Fanfic: NEW GENERATION PART TWO
Kapitel: NEW GENERATION PART TWO
Hi!!!
So, jetzt erst mal danke an Aika für den Komm, ich versuchs ma n bisschen mehr...
Und an´die anderen, ich hab jetzt wieder n paar Ideen für Briefs machen Urlaub, jetzt die Frage: Soll ich die ganzen Parts die ich davor geschrieben hab, noch mal veröffentlichen so als ein ganz großen (weil is ja schon ne Zeit lang her und hier sind bestimmt viele die das nich kenn bla bla)
oder soll ich gleich mit dem nächsten Part weitermachen???
Oder soll ich erst mal NEW GENERATION zu Ende schreiben?
So, beantwortet mir bitte die frage und jetzt viel Spaß beim nächsten Teil von New Generation
peaz
Troka
Ponai und Tinka gingen zu Ponai nach Hause. Ponais Mutter war nicht da und ihr Vater war noch auf der Arbeit. Sie schmiss ihren Rucksack in eine Ecke ihres Zimmers.
Ponais Zimmer war blau gestrichen, Ponai hatte noch einige Luftblasen an die Wand gesprüht und man fühlte sich wie im Aquarium. An dem großen Fenster hingen weiße Gardinen, die auf den Boden schleiften, auch darauf sah man kleine, hellblaue Luftblasen. Auf dem Fenstersims standen kleine Gläser, einige waren mit Wasser gefüllt und kleine Glasfische oder -Kraken und -Wasserschnecken waren darin. (Kennt ihr bestimmt auch oder?) Auf dem Boden der Gläser waren Glassteine, in den verschiedensten Farben. Jedes Mal wenn Tinka bei Ponai war, betrachtete sie die Gläser. An der ebenfalls blauen Gardinenstange hing ein kleines Mandala, mit Fischen und anderen Wassertieren dran.
Gleich wenn man in das Zimmer rein schaute rechts, stand ein Schlafsofa, eigentlich war es dunkelblau, doch nach einiger Zeit wurde es Ponai zu blau und sie kaufte eine weiße Decke, die sie nun immer Auf das Sofa legte, wenn sie nicht darauf schlief. Damit das ganze nicht so langweilig aussah, waren auch da kleine Luftblasen und einige Kissen, mit türkis- und Grüntönen.
Der Schrank war hellblau, mit Gold verzierten Griffen und einem goldenem Muster.
Der Schreibtisch ebenso. Das ganze Zimmer sah aus, wie ein Aquarium, zu guter Letzt hatte Ponai auch eins, mit den schönsten Meeresfischen, Krabben und sogar einem Seepferdchen.
Das Aquarium nahm eine ganze Wand in Ponais riesigem Zimmer in Anspruch, aber es sah einfach wunderschön aus. Tinka hatte auch einen Fisch in dem Aquarium, einen rot-gold-blau gestreiften, mit wunderschönen, goldenen Flossen. Dieser Fisch war der schönste im ganzen Aquarium.
„Hallo Kleine! Wie geht’s Missy?“, fragte Tinka ihren Fisch und klopfte dreimal an die Scheibe, worauf Missy angeschwommen kam und mit der Schwanzflosse an der Scheibe rieb. Tinka lachte und warf eine Gurkenscheibe, mit einer Schraube in der Mitte, ins Aquarium und die Fische stoben zusammen, alle auf die Gurke zu. (Wundert euch nicht, meine Fische lieben Gurken)
Ponai war mit dem Packen schon fertig. Sie hatte ein rotes Handtuch, Shampoo und Duschgel eingesteckt, ein bisschen Geld und ihren weißen Bikini, der überhaupt nicht zu Ponai passte.
Ponai war wild, fast immer glücklich, schlagfertig und überhaupt nicht der Nachdenker Typ.
Wenn sie etwas tat, zog sie es auch durch, ob es ihr Spaß machte oder nicht, sie stand zu ihrer Meinung, änderte sie nie, wenn, dann war das nur äußerst selten. Und wenn sie was falsch machte, dachte sie erst später darüber nach.
Der Bikini wirkte ruhig, ausgeglichen und außerdem wurde er schnell dreckig, was bei Ponai schon in zwei Minuten passiert.
Tinka lächelte und folgte Ponai aus ihrem Zimmer, die holte noch ihren Schlüssel von dem Brett, an dem alle Schlüssel für das Haus hingen und ging schließlich auch aus dem Haus.
Draußen traf Ponai auf ihre Mutter, sagte ihr kurz „Hallo!“, gab ihr ein Küsschen auf die linke Wange und danach sagte sie schon wieder „Tschüss!“. Jetzt mussten sie nur noch zu Tinka gehen, dann könnten sie endlich schwimmen gehen.
Ponai freute sich schon darauf ins kühle Nass zu springen, zu tauchen und sich zu sonnen.
Das Mädchen trainierte weiter, aber dann kam eine Nachricht auf ihrem Computer:
„CELINE!
KOMM SOFORT, ICH HABE DEN NÄCHSTEN SCHRITT GEPLANT. DU WIRST IHN AUSFÜHREN. UND DENK NICHT DARAN MICH ANZUGREIFEN, DU BIST SCHWACH.
DR. GERO“
Celine schaute traurig auf die Nachricht. Sie hasste Gero, der sich unbedingt rächen wollte, rächen an der Z-Truppe. Dafür brauchte er die Nachfolger der Z-Truppe. Was er mit ihnen vorhatte, wusste Celine nicht, sie wusste nur eins: Sie alleine konnte Gero nicht aufhalten.
Vor langer Zeit war Gero ein angesehener Wissenschaftler der Red Ribbon Armee. Als ein kleiner Junge die dann zerstört, war seine Karriere aus. Er hatte überlebt, erschuf die Cyborgs, um sich an Goku zu rächen. Die hörten aber nicht auf ihn, er sperrte sie in einen Behälter ein. Dann begann Gero den Versuch, die zwei zu klonen, aber nur einer Versuch glückte hm: C18 hatte er geklont, doch auch der Klon, den er Celine nannte, wollte ihm nicht gehorchen und Gero sperrte auch Celine ein, in einem Behälter, den er in sein anderes Versteck brachte, damit Celine nicht so schwach wie die anderen zwei Cyborgs war, denn die waren im Gegensatz zu Celine vollkommen harmlos.
Dann wurde Gero von den zwei Cyborgs enthauptet, aber ein Cyborgdiener, der sich im Hintergrund gehalten hatte, schaffte es, Geros Kopf wieder dran zuschrauben und Gero, dessen Versteck total zerstört war, ging zu seinem anderem Versteck, in das wo er Celine gebracht hatte.
Dort trainierte er wie ein Wahnsinniger, bis er wusste, das er stärker als Celine war. Die ließ er aus ihrem Gefängnis raus und wollte nun mit ihr den Racheplan durchziehen. Er wollte sich an der Z-Truppe rächen, alle Nachfolger der Z-Truppe wollte er auslöschen und ins Jenseits schicken, danach wollte er die Weltherrschaft übernehmen. Wenn er das geschafft hatte, würde er das Universum erobern.
Celine wollte das alles nicht, sie war im Gegensatz zu ihrem Original (C18) nicht so zerrstörerisch und hasste Gero und seine Machtpläne. Der Diener von Gero hatte ausgedient, er war schrottreif gewesen, Celine und Gero dagegen, die würden immer leben, außer man verarbeitet sie, denn die zwei bestanden aus einem Metall, das nicht rostete und hatten eine Batterie, die nie ausging.
Langsam trottete Celine durch das dunkle Versteck, den langem Gang. Als sie bei Geros Zimmer angekommen war, klopfte sie nicht, sondern trat gleich ein.
Gero war zu glücklich, als sich darüber aufzuregen, endlich würde er Rache nehmen können, und nicht zu vergessen die Weltherrschaft.
„Pass auf Celine, du gehst jetzt los, tötest diese Nachfolger und deren Eltern, dann kommst du wieder. Ich habe nämlich erfahren, das keiner von denen Kämpfen kann, das haben alle verlernt. Also, mach dich auf und hole mir die Weltherrschaft, ich habe keine Lust dazu, ich muss mich um wichtigere Dinge kümmern, da kann ich nicht auch noch das töten von kleine Fischen übernehmen!“, befahl Gero, kaum das Celine die Tür hinter sich zugemacht hatte.
Celine hatte schon eine wunderbare Idee, wie sie Gero ausschalten könnte. Sie wollte es mit den Dragonballs probieren und die befanden sich in Gottes Palast.
Und anstatt zu Tinka und Ponai, flog sie nun hoch über den Wolken, hoch zu Gottes Palast.
Dort warteten bereits ein Nachfolge, der höchstwahrscheinlich von Piccolo abstammte. Der hatte alles mitbekommen, er kannte Celine, sie war schon öfters bei ihm gewesen und hatte sich mit ihm unterhalten, auch erzählt, wie doof sie Gero fand, aber das sie nichts gegen ihn unternehmen konnte.
Zusammen hatten die zwei schon im Raum von Geist und Zeit trainiert, aber Celine wusste, das sie es trotzdem nicht schaffen würde, Gero zu besiegen.
„Was willst du?“, fragte sie der Nachfolger von Piccolo.
Pillo, Piccolos Sohn hatte schon sehr viel mehr Erfahrung als Celine, schließlich war er der Gott, seit vielen Jahren, seit Dende gestorben war.
Pillo musste von klein auf, auf Piccolo hören, musste kämpfen lernen, schon bald hatte Pillo seinen Vater übertrumpft, hatte aber keinen richtigen Gegner mehr, da Goku etc. schon alle gestorben waren und die Nachfolger wurden immer schwächer, das kämpfen verlierte sich, bis die Nachfolger Goku etc. nicht mal mehr kannten.
Dann, als Piccolo an Altersschwäche gestorben war (er war ja wieder mit Gott vereint und altert im Inneren, nicht im äußeren), da hatte Dende Pillo alle beigebracht was Dende selber konnte, das war aber nur Dragonballs erschaffen und Lebewesen heilen. Dann sagte Dende, wenn er tot ist, soll Pillo seinen Platz übernehmen (ne Frage, kann Popo sterben?) Dende gab Pillo keine Hilfen, wie man eine Welt regierte, das sollte er selber rausfinden, was Pillo auch mit Leichtigkeit schaffte.
Jetzt war Pillo der neue Gott und blickte zu Celine, die in einem Atemberaubendem Tempo angeflogen kam.
„Hey Pillo! Ich hab eine Idee! Er hat doch Angst vor Son Goku und so, vielleicht können wir uns mit den Dragonballs alle ins Jenseits wünschen, dann können wir ihn zusammen platt machen!“, schnaufte Celine. Pillo wusste sofort wovon die Rede war. Er wusste immer gleich alles was man von ihm wollte. „Einen versuch ist es Wert, aber wir müssen uns beeilen, ich glaub er hat gerade gecheckt, das du dein Job nicht machst, er fliegt nämlich auf Tinka und Ponai zu. Was meinst du, sollen wir die zwei auch ins Jenseits wünschen?“, fragte Pillo. „Ich weiß nicht, die können doch gar nicht kämpfen! Wie wäre es, wenn wir uns nur ein Tor wünschen, mit dem wir ins Jenseits und wieder zurück kommen? Das könnte hier sein und wenn wir mit Gero fertig sind, schließen wir es wieder, damit kein Toter vom Jenseits wieder hierher kann.“, meinte Celine. „Wünschen wir uns gleich ne abschließbare