Fanfic: Kampf der Geschlechter 21: Eine Verräterin und ein gefährlicher Plan
Kapitel: Kampf der Geschlechter 21: Eine Verräterin und ein gefährlicher Plan
Okay, sorry ich habe gerade keine Zeit, danke für euer Verständnis und für die Kommis..
Ein Gewitter zog auf, Regen prasselte gegen die Fensterscheiben des Palastes. Malukka starrte ihren König an. „Was?“ Bulma löste sich aus ihrer Starre. “Das hat er echt gesagt? Er muss doch wissen, dass ihr euch auf so etwas nicht einlasst, oder?“ – „Natürlich lassen wir uns auf so etwas nicht ein!“ Malukka wirkte aufgebracht. Der König zuckte ratlos mit den Schultern. „Ich wei0 auch nicht was das soll! Ich muss dir Recht geben, Briefs! Frezzer kennt uns. Er weiß, das wir uns auf so etwas niemals einlassen.“ Bulma überlegte. ‚Eine Falle?’ – ‚Wie kann denn das eine Falle sein?’ Malukka sprang auf. „Wo ist Vegeta?“ – „Er wollte spielen gehen!“ – „Scheiße!!! Sucht ihn! Ich will, dass er hier bei uns bleibt, Frezzer könnte ihn ja entführen wollen.“ – „Diese Theorie macht keinen Sinn.“ – „Doch. Er bietet uns diesen Handel an. Wir denken fieberhaft darüber nach, denken derweil aber nicht an den Prinzen. Das könnte der Feind ausnutzen.“ Bulma fand das nun doch etwas sehr weit hergeholt, aber sie sagte nichts. Besser war es auf jeden Fall, wenn Vegeta hier war.
Ein Diener kam in den Saal gestürzt. „Mein König, wir konnten den Prinzen nicht finden. Seine Mutter ist auch nicht da. Ist er mit ihr weg?“ Malukka zuckte zusammen, Bulma legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Zieh jetzt bloß keine falschen Schlüsse!“ Doch bei Malukka hatten schon alles ausgesetzt, wie eine Besessene stürzte sie los, ging in den Flug über. „Malukka!!“ Der König wollte hinterher, doch Bulma war schneller. Sie rannte und rannte, Malukka sah sie nur noch unscharf vor sich, sie wusste nun nicht mehr in welchem Teil des riesigen Schlosses sie sich nun befand. „MALUKKA!!!!! BLEIB STEHEN!!“ Sie war sich sicher, das diese sie nicht gehört hatte, trotzdem hielt die Sayajinfrau an und wartete. Völlig außer Atem und total am Ende... ‚Schlechte Kondition!’ – ‚Du kannst reden, du musst ja nichts tun!’ ...kam Bulma bei ihr an. „Malukka, was machst du..?“ Malukka hielt ihr den Mund zu. „Sei leise!“ flüsterte sie. Bulma nickte und Malukka ließ sie los, dann lauschte diese an einer riesigen Tür. Bulma tat es ihr nach.
„Aber Hoheit! Wenn ihr das tut, wird euch der König umbringen...“ – „Dieser Schleimscheißer kann mich mal! Mir reicht es! Ich gehe!“ – „Denkt ihr denn, das überlaufen bringt euch etwas?“ – „Jedenfalls mehr, als hier zu bleiben. Dort bin ich wenigstens sicher und meinen Sohn, Prinz Vegeta, nehme ich mit zu Frezzer. Das ist das beste für ihn!“
Malukka atmete hörbar scharf ein und stieß die Tür auf. „Findest du nicht das seine Mutter entscheiden sollte, was das beste für ihn ist?“ Ihre Augen strahlten einen schwarzen Glanz aus, kampfeslustig, bereit für alles. Bulma’s Herz zog sich zusammen und eine Sehnsucht keimte auf. Schnell schluckte sie. Das war nun echt nicht der Moment um Wehmütig zu werden.
Die Königin schnellte erschrocken herum, doch dann entspannte sich ihr Gesicht wieder. Bulma stellte fest, dass sie nicht einmal den Namen der First-Lady wusste.
„Ach, Oberbefehlshaberin! Nett das du mal reinschaust!“ Eine knisternde Spannung herrschte plötzlich in diesem Raum. Der Sayajin mit dem die Königin sich unterhalten hatte, versuchte sich, dem Anschein nach, irgendwo zu verstecken. Es war einer dieser Schleimer, der immer mit der K. herum hing.
„Lauschen gehört sich nicht, das müsstest du doch wissen, aber weil wir gerade beim Thema sind: Prinz Vegeta’s Mutter bin immer noch ich!“ Malukka’s Hände verkrampften sich. „Bist du nicht!“ Ihre Stimme klang relativ gelassen. „Wenn ich dich erinnern darf, seine leibliche Mutter ist tot, hat sich aus dem Staub gemacht oder was weiß ich...Auf jeden fall hat sie den Jungen einfach so bei seinem Vater gelassen, der damit ja so überfordert war. Na ja, und ich habe mich erbarmt.“ Bulma wollte ihren Ohren nicht trauen, wer hatte den so eine Scheiße erzählt. Etwa der König? Doch für Malukka war das offenbar nichts neues, aber in Anbetracht der Umstände konnte das jetzt gleich zu einer Explosion führen. „Du bist ein mieses Stück Dreck! Wie kannst du es wagen, so etwas zu behaupten?“ – „Spiel dich nicht so auf! Warum verteidigst du immer diese Frau? Das war garantiert so ein Flittchen, eine Unterklassesayajin, die dem König diente.“ Nun war es vorbei. Malukka stürzte auf die Königin zu. (Frauencatchen! *lol*) Bulma versuchte sie aufzuhalten, doch es gelang ihr nicht. „Malukka, lass es doch. Sie provoziert dich doch nur!“ Malukka jedoch hatte die Königin, mit Namen Rolaku (musst ich jetzt einbauen. Dieses ständige Königin!), schon zu Boden gestreckt und hob ihre Faust gerade zum finalen Schlag, als die Tür aufflog und Prinz Vegeta hereinstürmte. „Mutter, du.....Malukka was tust du?“ Erschrocken blickte diese zu ihm, anscheinend wie aus Trance aufgewacht. Beinahe hätte sie eine wehrlose Frau umgebracht. Doch so wehrlos war Rolaku gar nicht. Die nutzte nämlich die Abgelenktheit ihrer Angreiferin aus und verpasste Malukka einen so kräftigen Kinnhaken, dass diese nach hinten flog und mit dem Kopf gegen die Wand knallte. Bulma reichte es jetzt. Prinz Vegeta stand fassungslos neben ihr. Malukka rappelte sich auf, Rolaku wollte jetzt anscheinend ihrerseits den finalen Schlag ausführen. „Lass das!“ Bulma hatte ihre Waffe gezogen. (Es gibt auch Sayajins die keine Energiebälle feuern können.) „Geh weg von ihr, ist das klar?“ – „Wer bist du, dass du dich hier einmischst?“ – „Das geht dich nichts an! Malukka! Alles klar?“ Sie nickte und rieb sich das Kinn. Dann zog sie aus einer Tasche Handschellen heraus und ließ diese um die Handgelenke der Beiden klicken. „Du wirst dich freuen, Rolaku! Wir gehen jetzt zum König!“ – „Pah! Er wird mir eher glauben schenken, als dir!“ Prinz Vegeta lief der kleinen Gruppe hinterher. „Was hat sie denn getan?“ – „Sie wollte dich an Frezzer ausliefern!“ – „Warum? Ich blick hier nicht mehr durch!“ – Bulma sah zu ihm herunter. „Mach dir nix draus! Ich auch nicht so recht.“ Malukka drehte sich zu ihm um. „Vegeta, ich muss dir was sagen. Sie ist nicht deine Mutter!“ – „Das weiß ich doch schon längst! Hältst du mich echt für so blöd? Okay, Vater hat’s mir erzählt.“ – „Hat er dir auch erzählt, wer deine Mutter denn nun ist?“ – „Darüber hüllt er sich in Schweigen!“ Malukka seufzte, aber so weit Bulma beurteilen konnte, hatte sie sich wieder beruhigt, einigermaßen.
Das Tor zum Thronsaal wurde geöffnet und die komische Prozession kam herein. Der König erblickte zuerst seinen Sohn und für einen kurzen Moment zeigte sich Erleichterung auf seinem Gesicht. „Da bist du ja! Wir....Malukka, warum hat die Königin Handschellen um?“ Malukka wollte gerade ansetzen, als die Gefangene plötzlich loslegte und Malukka und Bulma beschimpfte. „Diese zwei Unterklassesayajins stürmten einfach in mein Zimmer, schlugen mich nieder und fesselten mich. Das war ein Hinterhalt, ich verlange, dass du sie bestrafst1“ Bulma schielte zum König. Sie wollte wissen, ob er heimlich die Augen verdrehte. Wie konnte der Kerl sich nur mit so einer einlassen? Nur weil sie eine reiche Tusse war? „Ich unterbreche dich nur ungern, aber König, ich habe sie verhaftet, da sie Prinz Vegeta an Frezzer ausliefern wollte und sich gleich mit, weil es da am sichersten sei. Angeblich!“ Des Königs Augenbrauen zogen sich zusammen. „Ist das wahr?“ Rolaku spielte die Entsetzte. „Sie hat mich ohne Grund angegriffen, ich hatte keine Chance...“
„ICH WILL WISSEN, OB DAS WAHR IST!!!!!“ Die Stimme des Königs ließ die Fenster erzittern. Malukka, Bulma und Prinz Vegeta blieben gelassen, während Rolaku und ihr Diener ganz klein wurden. „Aber es wäre doch das Beste gewesen, für Vegeta meine ich. Du kannst Frezzer nicht besiegen!“ – „SCHWEIG WEIB!!! Und so was will eine Sayajin sein!“ Malukka richtete sich an den König. „Soll ich sie in den Kerker werfen lassen?“ – „Nein, soll sie doch zu Frezzer rennen!“ Bulma horchte auf. „Der wird sie töten!“ Malukka sah sie an. „Und?“ Bulma winkte ab und musste sich wieder mal ins Gedächniss rufen, wer Sayajins eigentlich waren. Prinz Vegeta zuckte mit keiner Wimper als seine “Mutter“ und ihr Bediensteter fluchtartig den Saal verließen und buchstäblich in ihr Verderben rannten, denn eine Explosion erschütterte das Schloss, als eine extrem große Energiekugel sich in die Straßen und Häuser vor dem Schloss bohrte. Sayajins flüchteten panisch, die stoische Ruhe der Stadt geriet aus dem Gleichgewicht. Bulma gab einen Pieps von sich, bevor sie sich auf ihr Hinterteil setzte. „Was war das?“ Malukka richtete sich auf. „Es geht los! Ich wollte es vorhin schon sagen: Frezzer’s Truppen sind hier.“ – „Was? Aber unser Plan?“ – „Alles gerät aus den Fugen.“ Eine Stille trat in den großen Saal, wie sie unheimliche nicht sein könnte. „Warum schlagen wir nicht zurück?“ Der König starrte seinen Sohn an. „Mit was? Unsere größten Armeen wurden überrumpelt, weggepustet wie nichts.“ Bulma schluckte. 50 Millionen Sayajins waren in den Armeen. Malukka rechnete in ihrem Hirn ein wenig. „Wie viele bleiben noch?“ – „Mit unseren hier im Palast, etwa 1 Million!“ – „Was? Wie ist das möglich?“ – „Ich weiß es nicht, vielleicht waren sie nicht gut genug ausgebildet, oder sie wurden in eine Hinterhalt gelockt. (49 Millionen. Na klar!!!) Ich weiß nicht wie, aber wir müssen etwas tun. Wir werden Frezzer schlagen!“ Bulma stand am Rande des Geschehens. Auf einmal überschlugen sich die Ereignisse. ‚Auf die Idee, dass Frezzer zu stark ist, wollen sie gar nicht