Fanfic: NEW GENERATION PART 3
Kapitel: NEW GENERATION PART 3
Hi!
Nur ein kleines Vorwort: Die DBZ Charas komm noch, aber später... wirst schon sehn!!!
Da stand Luke, Tinkas großer Halbbruder. Bevor Tinkas Mutter ihren Vater kennen lernte, war sie schon schwanger von einem anderen.
Luke hielt in seinen Händen etwas und Ponai konnte nur erahnen was es war und sie grinste. Ein wenig Wasser tröpfelte aus den zusammengefalteten Händen und noch bevor Luke das Wasser auf Tinka hinunter lassen konnte, schrie sie schon wie am Spieß. Ihre Schreien wurde lauter, als das kühle Nass dann tatsächlich aus Tinka landete. Luke schüttelte sich vor Lachen und Tinka, stinksauer, stand blitzschnell auf und warf den immer noch lachenden Luke in den Pool.
Ponais Grinsen wurde immer stärker und sie musste sich das Lachen verkneifen, als Luke von untern auftauchte und Tinka an dem Arm ebenfalls ins Wasser zog. Jetzt konnte Ponai nicht mehr und schüttelte sich nur noch vor Lachen. Tinka und Luke waren inzwischen wieder aus dem Pool gekommen und ein kurzer Blick auf die immer lauter lachend werdende Ponai genügte, dass Ponai sich kurze Zeit später auch im Pool befand.
Luke sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser und als er wieder auftauchte, warf er seine pechschwarzen Haare nach hinten. Die hellgrünen Augen suchten Tinka und als er sie gefunden hatte, tauchte er sie unter wasser. Tinka zappelte und sobald sie sich befreit hatte, zog sie an Lukes Bein, damit auch er unter ging.
Wieder musste Ponai lachen. Tinka sah sie etwas enttäuscht an. „Du bist ja ne tolle Freundin...helf mir lieber!“, sagte sie und tat beleidigt. Ponai schüttelte lachend den Kopf.
Im Haus schrillte das Telefon. Nach einiger Zeit verstummte es wieder und Tinkas Mutter, Mrs Briefen, trat heraus. Tinkas Mutter hatte schwarzes, welliges Haar, das in der Sonne wie das von Luke glänzte wie Pech. Sie hatte schöne, dunkelbraune Augen die sehr warm waren. Sie war sehr klein, kleiner als Tinka und etwas pummelig. „Luke, es ist für dich, komm her!“, rief sie, worauf Luke die Hände am Rand des Pools aufstützte und sich hinaus stemmte. Er nahm sein Handtuch, das er achtlos auf den Boden geschmissen hatte, trocknete sich kurz die Füße ab, legte das Handtuch um seinen Nacken und ging ins Haus. „Pass auf das du nichts nass machst, Peline hat gerade gewischt!“, schrie Mrs Briefen ihm hinterher.
Peline war das Haushaltsmädchen der Briefens und immer gut gelaunt. Sie schien den ganzen Tag zu arbeiten und dabei sang sie leise vor sich hin. Sie kam aus Brasilien und war wunderschön. Ihre langen, lockigen Haare gingen ihr bis zum Po und waren noch schwarzer als die von Luke und Mrs Briefen. Man konnte denken, es ging nicht schwärzer, aber wenn man in ihre Augen sah, wurde man vom Gegenteil überzeugt. Ihre Haut war braungebrannt, wie es sich für eine Brasilianerin gehörte.
Die zwei Mädchen im Pool konnten Peline singen hören und beide summten leise mit.
Nachdem die beiden einige Runden geschwommen waren, legten sie sich wieder auf ihre Liegen. Tinka war fix und alle. Sie meinte sie würde schwitzen, aber Ponai konnte den unterschied zwischen Wasser und Schweiß nicht erkennen. Beide legten sich auf den Bauch und lagen ganz ruhig da.
Plötzlich tauchte wieder ein Schatten auf und Tinka, die ihre Augen geschlossen hatte, blinzelte kurz. Sie erkannte eine Schattengestalt und wusste sofort wer es war. Sie drehte sich um und brummte: „Luke, das ist nicht mehr komisch, komm, pack das Wasser weg, ich bin von der Hitze ganz müde...“, doch als Tinka ihre Augen aufmachte, bekam sie einen Schrecken.