Fanfic: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 5
Kapitel: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 5
Hallo! Da bin ich wieder! Ich schreib halt die geschichte weiter, weil ihr wirklich nette Kommis geschrieben habt.
Cologne und Akane schauten sich das Bild nun auch genauer an. Rai-kun sah tatsächlich aus wie Ranma. Cologne überlegte und fragte Ranma ernst, ob er derartige Träume öfters hatte. Ja, es war so. „Wie ich es mir gedacht habe.“, sagte sie. „Ranma, mein Junge, du bist die Reinkarnation von Rai-kun!!!“ Ranma und Akane blieb das Herz beinahe stehen. Ranm war eine Reinkarnation?!!!!
Bald fassten sie sich wieder und Ranma fasste den Beschluss: „Ich werde Yang finden und ihn wie damals im Kampf herausfordern!!“ Cologne gab ihm Angaben, wo Yang sein könnte. Danach machten sie sich auf den Weg. Bis sie auf der Straße waren.„Glaubst du wirklich, du schaffst es?"“ fragte Akane besorgt. „Ich bin dabei zuversichtlich, mein Engel“, sagte Ranma und schaute sie so komisch an. Er grinste cool und schloss seine Augen zu schmalen Ritzen. Er schaute ihr tief in die Augen. Akane wurde rot. „Ich liebe dich und werde dadurch siegreich sein“, hauchte er zart in ihr Ohr. Dann küsste er sie zärtlich.
Nach dem Kuss zogen sie weiter, bis in die Berge.
Yin wachte sehr spät am Nachmittag schweißgebadet auf. Sie hatte frurchtbare Angst. Statt dass sie in ihrer gemütlichen Höhle am Yamaberg mit ihrem geliebten Beschützer Yang lag, war sie in einem großen Käfig mit Elektrogittern, die unter Hochspannung standen. Sie lag zusammengekauert in einer Ecke und versteckte ihren Kopf unter den Vorderbeinen und wimmerte vor sich hin. Plötzlich horchte sie auf, weil jemand kam. Es war dieser mysteriöse Mann, der sie gefangen hielt und nun ihr Essen brachte. Yin verhielt sich dann auf einmal anders, als sie war. Sobald er ihr Essen in den Käfig geschoben hatte und nun vor den Gitterstäben stand und sie betrachtete, sträubte sich auf einmal ihr Fell. Sie duckte ihren Kopf, fletschte die Zähne und knurrte laut. So hatte sie sich noch nie verhalten.
Irgendwo daheim, saß eine depressive Freundin von Akane und heulte vor sich hin. Sie fühlte sich einsam und verlassen, ihr Freund hatte sie sitzen lassen und sie wollte nicht mehr leben. Ihre Mutter war neben ihr und versuchte sie zu beruhigen. Doch vergebens. Plötzlich hörte sie auf zu weinen und war auf einmal ganz still. „Schön, dass du es eingesehen hast.“, sagte ihre Mutter. „Ich glaub, ich weiß, warum er mich verlassen hat.“, sagte das Mädchen auf einmal. „So? Warum denn?“ Das Mädchen packte ihre Mutter am Ärmel. „Wir haben ihn öfters zum Essen eingeladen.“ „Na, und?“ „Er hat dabei immer so entnervt gewirkt!“ „Was meinst du?“ „Ihm hat das Essen nicht geschmeckt! Deswegen hat er mich verlassen!“ „Kind! Was ist mit dir nur los?“ „Das bleibt nicht ungesühnt!“ Ihre Mutter bekam plötzlich Angst. Ihr Kind schaute sie wirklich zornig an und griff langsam zu einem Stock. „Du wirst doch nicht...“
Yin sprang vom Zorn geblendet auf die Gitterstäbe zu, wie ein wilder Hund. Doch sie bekam nur einen kräftigen Schlag und sank bewusstlos zu Boden. Der Mann sagte nur: „Versuch es ruhig, Yin. Das schaffst du nie. Du bist nur hier, um mich reich zu machen. Heute werden noch ein paar reich Leute kommen, um dich zu sehen.“
Akane’s Freundin wollte ihre Mutter schlagen, als sie plötzlich zusammenzuckte und bewusstlos zu Boden sank. Ihre Mutter schaute sie nur dabei erschrocken an.
Yang verharrte nun mitten in Japan auf einem Berg, wo er gerne war und überlegte, wie er Yin befreien sollte. Tagelang blieb er dort. Er wusste sich aber keinen Rat.
Ranma und Akane waren nach langer reise endlich dort angekommen und sahen Yang schon von weitem. Ranma’s Hand, in der das Schwert war, zuckte. „Endlich hab ich dich. Du siehst genauso aus, wie in meinem Traum.“, dachte sich Ranma
Fortsetzung folgt!
Bei Unklarheiten fachliche Beratung bei mir einholen! Ich beantworte gerne eure Fragen.