Fanfic: Das verbotene gefühl Teil17 (Beyblade)

Kapitel: Das verbotene gefühl Teil17 (Beyblade)

So deswegen geht es gleich weiter mit Teil 17. Heftig! Schon 17!



Das verbotene Gefühl Teil17



>Oh! Hallo, Kai. Hast du den Rucksack? < der grau-haarige Jugendliche stolzierte ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei, bog unsanft ins Wohnzimmer ein. Aufgeregt rannte ihm Kenny hinterher.

>Ach übrigens, Ray ist schon wieder zurück und Rose…< doch der braun-äugige Blader fiel ihm ins Wort.

>Das sehe ich selbst. Was Rose angeht; hier ist das Ding! < gewählt mit straffenden Blick schaute er in die Runde, warf den Rucksack in eine Ecke, schob die Hände in die Hosentaschen und drehte sich weg.

>Morgen Training wie immer. Seit pünktlich und macht euch auf was gefasst. Morgen geht’s richtig los! < er hob seine Faust straff in die Höhe wie er es immer tat wenn er sich verabschiedete und verließ ohne ein weiteres Wort den Dojo.

>Was ist dem denn für ne Laus über die Leber gelaufen? < hob Max die augenbraun, sodass sich die Blade-Breakers ziemlich verwundert anstarrten.



Kai ließ die Tür hinter sich ins laut ins Schloss fallen, lehnte sich mit tiefen Atem gegen die Tür und schritt dann mit schnellen Schritten zu der stark befahrenen Hauptstraße wo er nur einmal seinen muskulösen Arm heben musste, als schon ein weiß-blaues Taxi anhielt.

Geschafft warf er sich auf die Rückbank, der dickliche Taxifahrer mit 3-Tagebart drehte sich mit hochgezogenen Augenbrauen zu seinem Gast um.

>Hiwatari Villa! < (Kommi: Wie bin ich auf Villa gekommen. Das Ding sieht aus wie der Buckingham Palace!) gab er knapp das Ziel an und sprach dann nicht weiter.

Ebenso fuhr der Taxifahrer los. Er kutschierte den stolzen, stillen Blader durch halb Tokio ohne ein Wort. Glücklicherweise blieben sie in keinem Stau stecken und nach 10 miauten fuhren sie schon durch die hügelige, ländliche Vorstadt im Norden Tokios, bis sie vor einer großen, schwarzen und irgendwie düsteren Villa, dessen Park eingezäunt war, hielten.

>Schreiben sie eine Rechnung an Voltaire Hiwatari. < meinte der gut gekleidete Teenager und stieg aus indem er die Autotür hinter sich zu schlug.

Gelangweilt schritt er zur Sprechfunkanlage und drückte gegen den roten Knopf.

>Johann! Einlass! < knurrte er in die Schlitze.

>Guten Morgen. Wie sie wünschen, Master Kai. < ertönte es später und das große Eisentor öffnete sich automatisch.

Stupide schritt er den Schotter-Sandweg der Villa entlang. Ungefähr fünf Minuten später stand er vor der großen Ebenholztür Mit Eisentürklopfern in Phönixform, die von dem halbglatzigen, hakennasigen Portier aufgehalten wurde.

>Danke. Sei so gut, Jo` und setz etwas Tee auf. Ich möchte frühstücken. < bittete der reiche Junge seinen Diener und stieg die breite Holztreppe, die mit einem roten Teppich ausgelegt war, nach oben.

Er stolzierte mit geschwellter Brust den düsteren Mauergang entlang bis er am Ende auf eine Ebenholztür traf, die mit Stahl verstärkt war und so wie eine Verliestür aussah.

Kraftvoll stieß er sie auf und blickte in die Augen eines groß gewachsenen Mannes mit grauen Haaren wie er in schwarz-braune Kutten gehüllt, der hinter einem pompösen Schreibtisch saß.

Seine grau-blauen Augen blitzten auf wie eiskalter Stahl.

Kai lief es eiskalt den Rücken herunter, diese Augen. Sie verfolgten ihn in der Nacht, aber warum?



***

So verging die Woche rasch ohne dass Ray es zeitlich einrichten konnte, zwischen seinem Training und der Arbeit, Roseline zu besuchen. Das schlug ihm ganz schön aufs Gewissen.

Mittlerweile war es wieder Samstagmorgen, den die Blade-Breakers im Stadtpark, der südlichen Vorstadt, mit ihrem Training verbrachten.

Es war ein wunderschöner Morgen. Die Wiesen leuchteten saftig grün, die vielfarbigen Blumen dufteten herzhaft süß und das Zwitschern der Vögel sowie das Rauschen der Bäume schwingt n den Ohren.

Ray und Tyson standen vor einem roten, in den Boden gelassenen Classic Bowle und bladeten gegeneinander, wie viele andere Kinder in Tokio auch.

Max und Kenny saßen auf dem Boden im frischen Gras und analysierten aufgeregt den Kampf.

Außerdem trug Chef seit neusten den schwarz-roten Rucksack von Rose, der ihm eigentlich gut stand.

Wie immer stand Kai etwas abseits an einem Baum gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt und einen Fuß gegen den Stamm gelehnt.

Als plötzlich Rays Drigger seine Wange streifte und an ihm vorbei flog. Geschockt blieb er erst so stehen, als er sich zitternd umdrehte.

Happy sprang Tyson in die Luft und hob dabei die Faust.

>Yeah. Ich habe schon wieder gewonnen. Preiset den Meister!!! < machte der lang-haarige Teenager seinen Kameraden nieder, doch Ray ließ sich nicht davon beirren und hob wortlos seinen Blade auf. (Kommi: Ganz persönlich war das bis jetzt einer meiner Lieblingssätze in meiner ganze FF: Preiset den Meister. Das ist voll der Tyson-Satz!)

Zitternd hielt er ihn in seiner Hand und starrte ihn engstirnig an.

>Woran denkst du, Ray? < fragte der blau-äugige Junge.

>An sie. Ich hab es ihr versprochen! < Bis auf Kai richteten sich alle Blicke auf den schwarz-haarigen Kellner, als wenn sie ihn ohne Worte fragen wollten; was er versprochen hat.

Der Zopfträger ließ eine kurze Pause einkehren, schließlich antwortete er.

>Ich hab ihr versprochen sie zu besuchen. Ich hab ihr mein Wort gegeben sie nicht allein in dieser fremden Stadt zu lassen Doch ich hab total versagt. Zwischen der Arbeit und dem Bladen fand ich einfach keine Zeit mehr. Was sie jetzt wohl von mir denkt? < grübelte Ray laut vor sich hin.

>Ich habe eine Idee! Lasst uns sie doch einfach jetzt besuchen, sie wird sich sicher freuen! < machte Max einen Vorschlag und schlug dabei mit der Faust in seine flache Hand.

Begeistert stimmten alle lauthals zu, als Kai seine Augen aufschlug, als einige Blätter des Baumes herab segelten.

>Das wird wohl nicht nötig sein. < stellte der begabte Teamcaptain fest.

>Hä? Wie kommst du denn jetzt darauf? < verzog Tyson irritiert das Gesicht.

>Mach doch die Augen auf! < deutete der 16-jährige mit dem Kinn nach oben. Aufgeregt und erwartungsvoll starrten alle in die Richtung aus der die herabsegelnden Blätter kamen.

Als plötzlich etwas wie-schwarzes herab aus den Ästen und Blättern sprang und dumpf auf dem Boden aufschlug.



Was hat es mit Voltaires Augen auf sich?

Warum verfolgen sie Kai?

Was sprang aus dem Baum?

Was meint Kai?



Tut mir wirklich leid, dass dieser Teil jetzt schon zu ende ist, aber aus inhaltlichen Gründen, muss ich den Teil jetzt schon abbrechen, sonst passt es nicht mehr ganz in mein Konzept, die Spannung geht flöten, wenn überhaupt welche drin ist. Dafür kann ich ja mal etwas mehr Kommi schreiben.

Also vielleicht mag es manchen schon aufgefallen sein (oder doch nicht?) aber manchmal schreibe ich ganz schön Müll in meine FFs. Deshalb ist die jetzt auch schon so lang. Ich beschreibe immer Dinge, wie z. B. Voltaires Augen, die eigentlich gar nichts mit der FF zu tun haben.

Das sieht vielleicht jetzt so aus, aber ist wirklich nicht so, das ich gewisse unwichtige Dinge beschreibe hat schon seine Gründe, aber die werdet ihr wohl erst verstehen, wenn die FF abgeschlossen ist. Ist dieses Verwirrspiel eigentlich doof? Oder findet ihr es gut?





HEGGGGGDLIEB



*Sen Jinka*
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