Fanfic: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens -Ende-

Kapitel: Son-Goten und Bra: Die Liebe des Lebens -Ende-

Hi ihr alle! Ich weiß, dass ich das alles schon mal reingesetzt hab, aber ich machs trotzdem noch mal unter dem alten Namen.....

@bra017: Du? Ich würde mich echt freuen, wenn du dich mal melden könntest....

Du schreibst ja deinen ff auch gar nicht weiter..... was is denn los??

Also schreib doch ma BITTE *fleh* (meine E-Mail-Addy: nathalie@guenther-brv.de)

Oder halt im commie.....

Und euch anderen, zumindest denen die das Ende noch nicht kennen, viel Spaß.....







Dann verging ca. eine Woche in der nichts aufregendes passierte. Außer, dass Vegeta den Rasenmäher zerschrottete, weil er mit dem Ding nicht klarkam.

Es war ein schöner Sonntagmorgen. Und außerdem hatten unsere vier Freunde nur noch eine Woche Ferien. Dann rief die Schule wieder.

Doch an diesem Sonntag, dachte noch niemand an den bevorstehenden Schulstress.

„Hey, Bra. Guck mal! Ich find das total cool! Und bei dir sieht man noch nichts richtig.”

„Wart mal ab! Das kommt schneller als du denkst. Außerdem hast du auch schon nen Monat mehr aufm Buckel.“

„Jaja! Hast ja recht! Ich bin ja schon im dritten!“

Die beiden standen vor Bras großem Spiegel und verglichen ihre Bäuche. Bei Pan konnte man schon etwas erkennen, bei Bra dagegen noch nicht so viel. Immerhin war Bra erst in der achten Woche, Pan dagegen in der zwölften.

„Na ihr zwei Grazien. Ich fahr jetzt in die Stadt. Gebt ihr mir eure Listen für die Schulsachen? Dann bring ich gleich alles mit!“

Bulma stand mit einem geblümten Sommerkleid in der Tür von Bras Zimmer.

„Klar, Mum! Wo hab ich sie denn? Ach hier! Bitte! Und vielen Dank, dass du uns alles mitbringst!“

„Ach! Das mach ich doch gerne! Und wenn ich sowieso schon los muss!“ Bulma drehte sich mit einem Lächeln um und ging mit eleganten Schritten nach unten.

Die Mädels mussten sich vorhin schon das Lachen verkneifen, doch jetzt ließen sie es richtig raus.

„Mum sieht doch echt heiß aus mit ihrem Kleid, oder?“ Bra kriegte sich kaum mehr ein.

„Ja! Echt perfekt!“

Da kam plötzlich eine Person durch die Tür. Sie war von oben bis unten mit Schweißperlen bedeckt und hatte nur eine Jeans an.

Es war einer der glücklichen Väter. Er kam gerade vom Trainieren.

„Hey, Süße! Was macht ihr denn hier? Das Wetter is so schön? Wollen wir nich etwas shoppen gehen? Ich hätte echt voll Bock auf nen Stadtbummel!“ Trunks sah seine Pan etwas außer Atem an.

„Klar! Aber.....“

„.....Erst duschen!“ vollendete Bra Pans Satz.

„Jawohl!“

„Äh.... Trunks? Wo is eigentlich Son-Goten? Er hat sich schon den ganzen Tag nicht blicken lassen!“ Bra sah zu ihrem Bruder.

„Du ich hab keine Ahnung. Er hat irgendwas von ner Verabredung gefaselt, aber dann is er einfach abgehauen!“ Trunks zuckte die Schultern und ging ins Bad.

„Verabredung?“ wiederholte Bra mit traurigem Blick. „Wieso sagt er mir nichts davon? Er wird doch nicht.....“ Sie sprach nicht weiter. Angst drückte ihr die Kehle zu.

„Mach dir keine Sorgen! Das klärt sich bestimmt auf!“

„Wenn du meinst!“

Die beiden Mädels warteten noch auf Trunks, dann gingen sie zu dritt in die Innenstadt. Das hätten sie vielleicht lieber nicht tun sollen. Als sie an einem kleine Café vorbeikamen, blieb Bra mit einem Ruck stehen.

„Was ist denn Schwesterchen?“ fragte Trunks, der fast in sie reingelaufen wäre.

Doch Bra sagte nichts. Sie deutete nur mit ihrem Finger zum Café. Pan und Trunks sahen in die Richtung und rissen förmlich die Münder auf.

Im Café saß Son-Goten. Doch er war nicht allein. Neben ihm saß eine Person. Eine weibliche Person. Nach wenigen Augenblicken standen die Beiden auf und umarmten sich. Doch das war nicht alles. Langsam aber sicher näherten sich ihre Lippen. Dann folgte ein leidenschaftlicher Kuss.

Bra hatte es nicht ganz gesehen. Sie hielt es nicht aus und lief. Lief einfach in eine Richtung ohne zu wissen, wohin sie lief.

Dabei flossen ihr die Tränen über die Wangen. Sie konnte das nicht glauben. Er doch nicht. Er nicht. Das hat sie sich doch nur eingebildet. Sie hatte jemand anderes gesehen. Jemanden, der Son-Goten sehr ähnlich sieht. Nein. Das redete sie sich jetzt nur ein. Er war es gewesen. Er hatte dort gesessen. Er hatte dieses Mädchen umarmt. Er hatte....

Sie wollte nicht weiterdenken. Zu groß war der Schmerz. Plötzlich stieß sie gegen etwas hartes und großes, prallte ab und fiel auf den harten Steinboden. Kurz darauf wurde es schwarz um sie.

Sie wusste nicht wo sie war, als sie aufwachte. Langsam öffnete sie ihre Augen..... und sah genau in seine.

„HAU AB!! Hau bloß ab! Ich will dich nie wieder sehen! Ich hoffe du verreckst! Wie war das mit „Ach Süße, du bist die Liebe meines Lebens!“ Blablabla! Alles nur Rumgeschwafel!“ Sie konnte nicht mehr weiterreden. Zu groß war der Schmerz und die Enttäuschung.

„Bitte, Bra!! Lass uns reden! Ich.....“

„VERPISS DICH DU SCHWEIN!!!“ Als Son-Goten jedoch nicht ging stand sie auf und lief mit bestimmten Schritten zur Tür.

„Ach bevor ich’s vergesse! Komm ja nie wieder angekrochen! Es ist aus! Kapiert? Schluss! Finito! Aus! Vorbei! Und jetzt lass mich durch!“ Mit einem eiskalten Blick in den Augen, schob sie sich an ihm vorbei.

Als sie draußen war, sie befand sich wieder im Brief’schen Anwesen, fiel sie auf die Knie und schrie. Sie brüllte die ganze Welt zusammen. Alle sollten wissen, wie sie leidet. Denn sie litt unendliche Qualen. Sie wollte sterben. Diese Gefühle loswerden. Sie wünschte sich, dass sie ihn nie kennen gelernt hätte.

Ihr Kopf schien zu platzen. Da nahm sie plötzlich jemand in den Arm. Sie wollte schon losbrüllen, da sie davon ausging, dass es Son-Goten war. Doch dann vernahm sie die sanfte Stimme ihres Bruders.

„Hey, Kleine! Bitte reagier jetzt nicht falsch! Ich weiß, dass du sauer, enttäuscht, verletzt, traurig oder was auch immer bist! Aber du warst zu schnell weg.“

Er hatte sich neben sie gekniet und sie ganz fest in den Arm genommen. Da kam Son-Goten auf sie zu, doch Trunks schüttelte den Kopf. Er zeigte auf seine Uhr und Son-Goten verstand. Langsam ging er wieder rein.

Trunks wollte ihn rufen, wenn er alles geklärt hatte.

„Wie zu schnell weg? Willst du mir jetzt sagen, dass ich Schuld hab, dass er mit ner Anderen rummacht? Und ich hab immer gedacht, du leibst mich! Schöne Liebe! Echt! Hintergehst mich! Laberst so nen Scheiß für dieses Arsch! Danke! Darauf kann ich gut verzichten!“ Sie stand auf und rannte weg. Nach ner kurzen Strecke, blieb sie noch einmal stehen.

„Du bist echt der beste Bruder der Welt! Du bist doch keinen Deut besser, als Son-Goten! Du machst doch mit Pani nichts anderes!“

Das war hart, doch Trunks riss sich zusammen, da er wusste wie verletzt Bra war. Er atmete einmal tief durch und ging zu Son-Goten.

„Hey! Sie hat mich total fertig gemacht. Von wegen, ich wär ja nicht besser als du! Ich würde Pan auch betrügen und so! Das ist hart! Und jetzt zu dir! Was sollte das eigentlich? Musste das sein?“ Trunks sah seinen Kumpel mit scharfen Augen an.

„*schluck* Sie ist die Tochter von ner Bekannten von Mum! Sie ist vor zwei Tagen hierher gekommen. Ich sollte ihr etwas die Stadt zeigen, aber ich war nie an ihr interessiert! Wir waren nur befreundet. Das dachte ich zumindest. Bis vorhin. Sie hat mich einfach geküsst. Ich hab ihr dafür eine gescheuert. Du musst mir glauben. Ich leibe nur Bra. Ich würde das nie machen. Außerdem bekommt sie ein Kind von mir.....Scheiße! Ich will sie nicht verlieren!“

Trunks sah wie seinem Kumpel tatsächlich einigen Tränen die Wange runterliefen.

„Ich sag das jetzt nicht gerne, aber vielleicht hast du sie schon verloren!“ Trunks sah Son-Goten mitleidig an.

„Nein! Ich werde Joan finden und sie soll alles aufklären. Sie muss! Sie kann doch nicht einfach kommen und alles kaputtmachen. Das geht nicht!“

Völlig durcheinander ging Son-Goten nach draußen. Aus irgendeinem Grund wusste er, wo sich Bra befand. Er musste einfach mit ihr sprechen. Er folg in Richtung seines Heimes und fand dort seine Frau mit Pan.

„Bra?“ fragte er vorsichtig. Doch sie tat so als würde sie ihn nicht hören.

„Bitte, Bra! Wir müssen reden! Bitte hör mir.....“

„Willst du mich mit Absicht ganz fertig machen? Hab ich dir nicht deutlich klargemacht, dass es aus ist? Brauchst du das schriftlich? Soll ich es aufschreiben? Hast du mal ne Zettel und nen Stift, Pan? Ach da! Hab schon!“

Son-Gotens Gesicht verzog sich vor Schmerz. Kein physischer Schmerz. Nein! Psychischer! Bar schrieb etwas auf den Zettel und schob ihn mit kaltem Blick zu Son-Goten.

„Bitte! Ich hoffe du kapierst es jetzt!“

Son-Goten nahm den Zettel und konnte nur schwer seine Tränen zurückhalten. Die Nachricht auf dem Zettel war hart! Sehr hart!

Es ist aus! Verpiss dich aus meinem Leben! Ich hasse dich unendlich!

Er drehte sich um, immer noch gebannt auf den Zettel starrend, und ging Richtung Haus. Dort lief er fast seinen Vater um, als der ihn dann fragte, warum er nicht besser aufpasst, platzte Son-Goten der Kragen. All seine Trauer und seinen Schmerz lies er an seinem armen unwissenden Vater aus.

„Wieso ich? Kannst du nicht auch mal deine blöden Glupscher aufmachen? Du hast doch gesehen, dass ich lese. Und ich kann im Gegensatz zu dir wenigstens lesen! Eigentlich bist du ein Nichtsnutz. Du kannst nichts, machst nichts und weißt nichts! Außer kämpfen is in deiner hohlen Birne doch nichts drin! Also geh mir aus dem Weg!“ Er stieß Son-Goku unsanft zur Seite und stapfte ins Haus. Son-Goku sah
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