Fanfic: Die Königin der Sayajins Teil (1)

Kapitel: Die Königin der Sayajins Teil (1)

Die Königin der Sayajins






Okay, erst einmal :Hallooooooooooooo!!!!!!!!! Also diese ff hatte ich schon auf dragonballZ.de veröffentlicht, auch unter Salia, ist aber nicht meine erste ff.




Die Geschichte spielt in der Zeit als der Vater von Vegeta ca.17 Jahre alt war und noch etwas für die Leute die nicht wissen wie der Vater von Vegeta heißt auch Vegeta.






Sie lief durch den Wald gehetzt von vielen Männerstimmen.


Sie lief immer weiter, sie zitterte und hatte Angst!





...........................Kurze Rückblendung.....................................




Auf einmal wachte sie auf und hörte Schreie plötzlich fing ihr Haus an zubrennen.


Sie sprang auf und lief in das Zimmer ihrer Eltern, sie weckte sie auf und sie liefen auf die Straße.


Dort war ein riesiger Tumult über all liefen Leute rum hinter ihnen liefen Krieger.


Auf einmal trat ein großer Mann vor ihnen, er lachte und schoss ein Energieball ab.


Er traf ihre Mutter, sie wurde pulversierirt.


Ein zweiter Energieball wurde abgefeuert, er flog auf sie zu doch ihr Vater stellte sich davor und wurde getroffen, auch er war sofort Tod.


Sie stand da und zitterte mit großen Augen schaute sie den Mann vor ihr an.


Dann drehte sie sich weg...........


Sie lief so schnell sie konnte der Mann schrie:“Lasst sie nicht entkommen!“


.............................Ende der Rückblendung............................




Jetzt wurde sie durch den Wald gejagt mit der schrecklichen Gewissheit das sie, sie bald finden würden und dann wäre es aus!>Warum machen sie das, ich weiß nur das Papa mal erzählt hatte das, wir aufpassen müssten das ,die anderen uns nicht entdecken.


Irgendwie wollten sie uns auslöschen weil die Leute aus meinem Dorf immer sehr aufmüpfig gewesen waren<


Sie wusste nicht viel über das alles, sie hatte nie mit bekommen was die Erwachsenen für eine Angst hatten vor diesen Angriff doch jetzt war es passiert.


Sie selbst hatte bis jetzt erst zwei von den anderen gesehen.





........................Wieder eine Rückblendung......................


Es war vor drei Jahren gewesen,sie war durch den Wald gelaufen und hatte lachende Stimmen gehört, sie war diesen Stimmen gefolgt und war an einer Lichtung angelangt.


Dort standen zwei Jugendliche beide um die 14Jahre, sie hatten ihre Aura geordnet.


Die Jugendlichen hatten sie angegriffen und nach kurzer Zeit halb Tod auf dem Waldboden liegen lassen.........


Sie war damals nur knapp mit ihrem Leben davon gekommen.


Später hatte sie erfahren das der eine Prinz Vegeta(der Vater von Vegeta) gewesen war.


........................Ende der Rückblendung.......................




Sie lief immer noch als sie eine Aura neben ihr ortete, die Person griff nach ihrem Affenschwanz, der nicht wie bei den anderen Sayajins um die Hüfte gebunden war, sondern der einfach mit hin und her geschwungen wurde (Ich wusste nicht was ich da hinschreiben sollte.)


Das war ihr Verhängnis der Krieger der neben ihr war, packte ihren Schwanz und hielt ihn fest.


Sheyla blieb abrupt stehen und ging in die Knie.


Dieser stechende Schmerz........


Er fing an zu lachen, “Ha, ha haben wir dich also doch noch gefunden!“ Sie antworte nicht, sondern dachte nur>Ich bin so gut wie Tod<.


Er ließ sie los und Sheyla richtete sich auf.


Sein Blick glitt über die junge Sayajin, ja sie war recht hübsch.


„Wie sollen wir dich umbringen, eher schnell oder eher langsamer?“


Er bekam keine Antwort, der Rest der Truppe hatte sich schon um sie versammelt.


„Ich rede mit dir!“ Er versetzte ihr einen Schlag in den Bauch sie sackte zusammen.


Sie blieb regungslos vor seinen Füssen liegen.......


Ängstlich schaute sie zu ihm hoch. >sie werden mich umbringen....... .<


Der Mann schoss einen kleinen Energiestrahl auf ihr Bein sie schrie auf.


Und blieb zusammen gekauert auf dem Boden liegen......


Sie fasste zu ihrem blutenden Bein, das warme Blut floss an ihrem Bein hinunter..... .


Auf einmal sagte einer “Wir können dich ja mit nehmen, es wäre doch Schade um dein hübsches Gesicht wenn du jetzt schon sterben würdest!“


„Stimmt, wir könnten sie doch unserem König schenken!“


„Bringt mich lieber um!“, flehte sie leise.


Als Antwort trat er sie noch einmal, das Blut floß langsam aus ihren Mundwinkel, sie war zwar eine Sayajin, aber nicht besonders stark.


„Halt dein Mund du hast nichts zu sagen!“


Sheyla zuckte zusammen und schaute verängstigt zu Boden. Sie verfolgte das Gespräch und beobachtete jeden der um ihr stand, manche von ihnen hatten ein hartes Gesicht andere schienen gar nicht so grausam zu sein wie sie aussahen.


Der Anführer riss sie hoch und sagte: “Komm mit!“


Sie stolperte ihm hinter her, nach wenigen Minuten blieb er stehen und sagte :“Lasst uns hier übernachten!“


Sie standen vor einem Berg, in ihm waren zwei kleine Höhlen.


Der Anführer sagte zu drei der Sayajins „Ihr geht in die rechte Höhle, Ich , Ikaar und Tinno gehen mit mir in die linke und du bleibst draußen!“


Jeder ging in seine Höhle und Sheyla legte sich in der Nähe von der rechten Höhlen unter einem Busch.


Sie hörte den Gesprächen zu und war schon fast eingeschlafen, als eine Gestalt auf sie zu ging.


Sheyla guckte sie verängstigt an.


Nun stand ein ca.1.77 großer Mann vor ihr, sein Alter war ca.28.


Er hatte eine Decke in der Hand und sagte: “Hallo!!“


„Geh weg, lass mich in Ruhe!“


„Hey, du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich wollte dir nur eine Decke geben, falls dir kalt sein sollte!“


Er hielt ihr die Decke hin und sie nahm sie zögernd „Danke!!“


Er drehte sich um und wollte wieder zu seinen Freunden gehen.


Als Sheyla sagte: “Ihr seid doch eine Elitetruppe, oder?“ „Ja!“


„Warum? Warum habt ihr das getan?“ „Wir hatten keine andere Wahl, das war unsere Aufgabe, ich selbst wollte es auch nicht, aber hätte ich es nicht getan hätten sie mich getötet!“


„Ja, aber was haben wir euch getan?“ Sie hatte Tränen in den Augen und musste sich zusammen reißen um nicht zu weinen.


Er sah es und ging in die Hocke und antwortete: “Ich weiß nur das die Sayajins aus eurem Dorf gegen das dauernde kämpfen demonstriert haben und das sie meinten das es unmöglich wäre kleine Kinder auf andere Planeten zu schicken um ihn zu erobern.


Irgendwann entstand dann ein kleiner Bürgerkrieg und die Menschen aus deinem Dorf wurden verfolgt, sie hatten sich bestimmt über 20 Jahre in diesem Wald versteckt.


Es hätte alles normal weiter gehen können, nur der König wollte nicht das so was noch mal passiert und als er dann gestorben war führte sein Sohn diese Verfolgung weiter.“


„Aber hättet ihr mich nicht umbringen können, musstest du deinem Anführer sagen das es besser wäre mich mit zu nehmen?“


„Ich habe gedacht, du bist noch so jung da wäre es Schade wenn du schon sterben musst, freust du dich nicht das du noch lebst?“


Sie schüttelte stumm mit dem Kopf, denn sie war nicht mehr fähig etwas zu sagen, Sheyla sah immer wieder dieses Bild: Ihr Vater stellt sich vor ihr und wird von dem Energieball getroffen.


Er fragte: “Wie heißt du? Ich heiße Ijona und bin 27 Jahre alt!“


Sie schluchzte: “Sheyla!“


Ijona setzte sich neben sie und nahm sie in seine Arme.


Sheyla weinte hemmungslos und lehnte sich an ihn.


„Es ist doch alles okay, dir wird schon nichts passieren!“ „Wirklich nicht?“, fragte sie leise.


„Ich weiß nicht, aber ich denke das dir keiner was tun wird und wenn ich werd dich beschützen!“


Er tröstete sie noch eine Weile, dann sagte er: “Ich muss jetzt zu den anderen!“


„Okay!“


Er stand auf und ging zu seiner Gruppe sie hörte sie lachen und einer fragte: “Naa? Was hast du gemacht?“ „Nichts!“


Sheyla kuschelte sich in die alte, dünne Decke und schlief erschöpft ein.


Sie hatte zwei Stunden friedlich geschlafen, doch auf einmal hörte sie Stimmen direkt in der Nähe von ihr. Sie schaute aufmerksam zu den Büschen dort bewegte sich etwas. Auf einmal trat ein großer Mann aus den Büschen.


Sheyla konnte nur seine Umrisse erkennen, aber trotzdem kam er ihr bekannt vor.........


Schnell richtete sie sich auf und ging ein paar Schritte zurück.


Sie konnte die Person vor ihr immer noch nicht erkennen, es war zu dunkel. Natürlich konnte sie sich schon denken was der Mann, den sie nicht erkennen konnte, von ihr wollte......... .


Ijona war noch wach und sah das Sheyla aufgestanden war, das wunderte ihn deshalb stand er auf und ging zu ihr.


Die Gestalt verschwand sofort.


„Was war das?“


„Ich.....ich........weiß nicht!“ „Versuch wieder einzuschlafen!“ Sheyla legte sich wieder hin und schloss die Augen.


Ijona setzte sich neben sie und wartete bis sie eingeschlafen war.


Als sie schlief hob er sie hoch und trug sie in die Höhle, in der er auch schlief.


Er legte sie in eine freie Ecke, deckte sie zu und legte sich auf seinen alten Platz.


Nach wenigen Stunden schlief auch er ein.




Sheyla öffnete ihre Augen um ihr standen zwei der
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