Fanfic: Irgendwie gleich....

Kapitel: Irgendwie gleich....

===== Irgendwie gleich... =====









Es ist Nacht...

Wieder beginne ich mich für eine Mission zu rüsten.

Denn vor einer halben stunde kam Manx zu uns um uns einen Neuen Auftrag zu erteilen.

Doch was mich diesesmal erschaudern lies,war das ich mich sogar auf diese Mission freute...



Ich bin an einer Lichtung angekommen,hier erscheinen in wenigen sekunden unsere Ziele,

Wie Bombay mir eben über Funk mitteilte.

Ein blitzen von Metall blitzt in einem Busch, ungefähr fünf meter von mir entfernt auf.

Wieder ist der Zeitpunkt gekommen...

Ich ziehe meine Waffe und stürme los.

Ich ziehle mit meiner Waffe in richtung unserer Opfer und laufe dann in die

Richtung der Opfer.

Laufe, wie vorher mit Assasin besprochen, an den vielen Gegnern Vorbei und

beginne sie in einen Hinterhalt zu locken, wo unser Team wartet um unsere Mission auszuführen...

Ich laufe schneller und schneller, versuche konzentriert den schüssen hinter mir auszuweichen.

Es gehen sieben Auren hinter mir aus.

Fünf haben eine pistole und die weiteren beiden tragen messer bei sich.

Ich beginne zu grinsen.

Ich bin in meinem Element.

Meine Muskeln straffen sich und ich spüre das ich meinen Körper völlig unter

Kontrolle zu haben scheine.

Sie werden mich niemals kriegen.

Denn ich bin schneller und wendiger als sie, Ich beginne sie auszutricksen

und beginne meine Beute zu jagen.

Ich fühle mich überlegen und lauere einem einzelnen auf, sofort ziehe ich ein Messer aus meiner

Manteltasche und lasse es durch die zarte haut meines gegenüber gleiten.

Es schneidet wie durch Butter.

Mein Opfer beginnt vor schmerz zu stöhnen und hällt mit seiner Hand schützend über seine Wunde.

Eine blutbahn zieht sich über den Oberkörper meines Gegners, meine Augen blitzen auf

und ich stoße noch ein weiteres mal mit dem scharfen Messer auf mein Opfer ein.

Ich treffe genau die Halsschlag Ader und mein Gegenüber geht stöhnend zu boden.

Ich jage den anderen hinterher und ferche sie wie eine Herde schaafe an einen Abgrund an dem

auch die anderen Mitglieder von Weiß auf sie warten.

Wie die Wölfe schleichen wir wachsam,zu jedem Angriff bereit, um unsere Opfer um unsere

Mission erfolgreich zu erfüllen.

Plötzlich gibt Assasin ein zeichen und Weiß stürtzt auf ihre Beute los.

Bombay zielt mit seinen Darts auf Drei Opfer, zwei werden tötlich an der schläfe erwischt,

der andere wird am Hals geschliffen und beginnt sich auf einen gegenangriff vorzubereiten.

Sofort stürtze ich mit meinem Messer auf ihn und stoße ihm von hinten mein Messer in den Rücken,

doch um sicher zu gehen,dass er nicht überlebt wirft Bombay noch einen seiner Giftigen Darts auf

Das Opfer was damit mit aufgerissenen Augen zusammen brach.

Absirian kümmerte sich währenddessen mit Balinese um die weiteren drei opfer.

Abisirian stürtzte frontal mit seinen Gegenübern zusammen und verletzte einen der dreinmit seinem

Katana tötlich. Die anderen Beiden Feinde wurden von balinese mit seinen stähl-fäden

festgehalten und mussten sich ihrem Schicksal fügen.

Ich schoss aus weiter Entfernung auf einen Blonden der kurz aufschrie,doch dann regungslos

in den "Seilen" hing.

Um den anderen kümmerte sich Assasin und durchschnitt ihn mit seinem Katana.

Als Assasin sein Katana aus dem Leblosen Körper zog, lief wares Blut an der Metallischen

Klinge hinab.

Er wischte mit seinen schwarzen Handschuhen die Scharfe Klinge von dem Blut ab und ließ

das Katana dann wieer in der ledernen scheide verschwinden.

Bombay hingegen zog seine Darts aus den leblosen Körpern und wischte ebenfals mit seinem

Schwarzen Handschuh die spitzen Nadels ab.

Balinese ließ seine Stahl-fäden wieder verschwinden und ich steckte meine waffe und das

Messer wieder in meiner manteltasche verschwinden.

Als wir dann alles Beweise vernichtet hatten begannen wir uns auf den Weg zu Aya´s Wagen.

In dieser Nacht hatten wir wieder eine Sünde begangen.

Das war allen von "Weiß" klar gewesen, als sie diesen Job annahmen...

Auch wenn alle einen anderen Grund hatten,der sie zum Mörder-dasein brachte,waren sie doch

eigentlich alle gleich.

Wenn man sich es recht überlegte waren auch "Schwarz" genauso normal wie sie

(bis auf den Ir(r)en vielleicht ^^)

Als wir den Weißen Wagen endlich erreichten setzte ich mich auf dem Rücksitz neben Omi,

der sich genau so schwach wie ich auf den Rücksitz fallen ließ.

Sofort hörte die spannung meiner Muskulatur auf und ich glitt sanft in die weichen polzter des

Wagens.

Wir hatten es mal wieder geschafft.

Wir hatten unser Dasein gesichert und eine Mission aufgeführt.

Liessen unsere schmutzigen code-namen fallen und wären dann am Nächsten Tag wieder in einem

ganz normale Blumenladen Tätig um unseren Unterhalt zu bezahlen...

Ich seufzte und schloss meine Augen.

Als wir zuhause ankamen Ging ich als erster unter die Dusche.

Wusch mir das Klebrige Blut von der Haut und entspannte mich...

Das warme Wasser prasselte auf mich nieder und ich fühlte das sich die Sünden von meinem

Gewissen lösten...

Als ich aus der Dusche stieg, trocknete ich mich schnell ab und ging dann mit einem Handtuch

um die Hüften in mein Zimmer.

Legte mich still auf mein bett und starrte aus dem Fenster.

Diese Mission war kein bisschen anders gewesen als die anderen,

und trotzdem war jede Mission etwas anders, etwas besonderes, gewesen.

Draussen stürmte und regnete es, Ich schloss meine Augen.

Und wartete darauf das mein Leben wieder seinen gewohnten Gang nahm.

In einem Blumenladen den ich mit meinen Freunden führte...



ende.



by Tiegrechen
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