Fanfic: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 7

Kapitel: Yin-chan+Yang-chan, bloß eine Legende? 7

Hallo! Ich freu mich, dass euch der letzte Teil so gefallen hat! Nur eins: Ich möchte dass ihr mit mir ein bißchen Kooperiert! Ich schreib meine ffs nur um euch allen eine Freude zu bereiten. Ihr sollt euch in erster Linie daran erfreuen. Das geht nur, wenn ich mich verbesser. d.h ihr sollt auch mal negative Kritik schreiben, um mir zu zeigen was euch gefällt und nicht gefällt, ist das klar? Ich lerne nur aus Kritik, wie schon FirebirdDE einmal gesagt hat, hab ich die begabung dazu.

@FirebirdDE Danke dir noch mal dafür!!

Was ich damit sagen will: Ihr dürft ruhig auch mal kritisieren, aber ihr müsst dabei auch Argumente rüber bringen! Natürlich freu ich mich mal über nette Komplimente. Die sind auch erwünscht! Also, wärt ihr so nett?



Yang flog mit Ranma und Akane ein Stückchen weiter. Doch nach einer Weile landete Yang plötzlich.

„Was ist los, Yang?“, fragte Akane. „Ich bin noch müde vom Kampf und außerdem verletzt. Deshalb könnte ich abstürzen. Aus diesem Grund laufe ich lieber. Übrigens, Rai-kun, hab ich nur verloren, weil ich schon vorher angeschlagen war! Damit das klar ist!“ „Jaja! Schon klar!“, sagte Ranma. „Aber vorhin sind doch deine Wunden plötzlich verheilt! Wieso bist du dann noch verletzt?“, fragte Akane. „Es sind nur die Wunden verheilt, die mir Rai-kun zugefügt hat. Was davor war ist noch!"“ meinte Yang.

Dann galoppierte er schnell wie der Blitz los. Ranma und Akane hatten Mühe sich auf seinem Rücken zu halten, so schnell war er. Er hetzte über die Wiesen und schnaubte vor Anstrengung. Hin und wieder sprang er über Hindernisse. Seine schwarze Mähne wehte im Lauf und Ranma hielt sich an ihr ein bißchen fest. Er wollte nicht stürzen, weil Yang etwas größer als ein normales Pferd war und der Sturz sonst echt hart wäre. Akane klammerte sich hinten an Ranma und ihr gefiel der Ritt sogar ein bißchen.

Nach einer Weile blieb Yang stehen und schnaubte vor Müdigkeit. Ranma und akane konnten seinen Herzschlag sogar ein bißchen spüren. „Ich kann jetzt wirklich nicht mehr.“, sagte er schwer.

Ranma stieg ab und half Akane herunter. Dabei nahm er sie in die arme und küsste sie freudig. Yang schaute sie missmutig an und zog sich still in seine Gedanken zurück. Er hatte solche Sehnsucht nach Yin. Der Tag ihrer Gefangennahme war nun schon 7 Tage her. Wie es ihr wohl ging?



Yin hockte in ihrer Ecke des Käfiges. Sie musste ununterbrochen an Yang denken.

Plötzlich kam der Kidnapper wieder und sagte: „Es reicht den Leuten nicht, dass du nur da bist! Du sollst deine Mächte unter Beweis stellen!“ Sprachs und plötzlich kam ein Roboterarm der sie festhielt. Sie wieherte und strampelte. Doch zwecklos. Ihr wurde ein schwarzes Metallhalsband aufgesetzt und wieder in den Kafig zurückgebracht. Der Mann öffnete den Käfig und sagte: „Komm heraus, Yin!“ Die Chance nutzte sie aus und flog davon. Doch plötzlich fühlte sie einen Schmerz im Hals. Es war das Halsband. Es verursachte große Schmerzen. Sie landete. Der mann sprach: „Komm her zu mir!“ Sofort kam sie brav zu ihm. „So ists Recht! Wenn du mir nicht gehorchst, hast du Schmerzen!“

Dann wurde sie in eine große halle gebracht.

Plötzlich öffnete sich ein Tor und sie befand sich in so einer Art Kolosseum. Überall war Sand und Blutgeruch. Ein riesiger Zuschauerraum befand sich rundherum. Im Sand lagen überall Knochen und Kadaver aller Art. Yin erinnerte sich an sowas. Es sah aus wie ein Original römisches Kolosseum. Oben in einer Extraloge saß der mann. Dieser sagte: „Du wirst mir nun deine Fähigkeiten unter Beweis stellen!“ und schnippte mit dem Finger.

Plötzlich öffnete sich eine weitere Tür. Es kamen blutrünstige und tollwütige überdimensionale Wolfshunde heraus, die knurrten und die Zähne fletschten. Ein paar fingen an an den Kadavern zu knabbern. Einige schlichen sich knurrend an Yin an und wollten sie anscheinend attackieren.

„Zeig, was du kannst!“, rief der Mann. Yin sah entschlossen in die Augen der Bestien. Die Wolfshunde sprangen sie an und bissen sich an ihr fest. Sofort sprang sie hoch und schoss sie mit einem Strahl an. Sofort schlossen die ihre mäuler und wedelten mit ihren Schwänzen. Dann begannen sie zu hecheln und wirkten wieder fröhlich.

Eine weitere Tür öffnete sich und ein anderer mann trat ein. Sofort liefen die Wolfshunde bellend auf ihm zu und hüpften ihn fröhlich an. Der Kidnapper lächelte und sagte: „Ich bin beeindruckt, Yin! Besser als ich erwartet hab!“

Yin landete und begann sich ihre Wunden zu lecken. „Dafür werde ich deine Wunden versorgen“, sprach der Mann. Es war schon abend und sie wurde in ihrem Käfig gebracht.



Die sonne ging unter und Ranma und Akane hatten ein Feuer gemacht. Yang saß etwas abseits und ruhte sich aus. Ranma kam auf ihn zu mit einem Erste Hife Kasten. Yang schaute misstrauisch auf und legte vorwarnend die Ohren zurück. Doch ranma ließ sich nicht beeindrucken und hockte sich einfach neben ihn hin. „Was willst du?“, fragte Yang. „Dir deine Wunden versorgen.“ Yang stand auf. „Ich brauche keine Hilfe!“ und wich zurück. „Du sturer Bock! So wirst du Yin nie retten können, wenn ich dir jetzt nicht helfe!“, sagte Ranma und schaute ihn an. Komm jetzt endlich her und sei nicht so.“ Yang gab sich geschlagen und hockte sich missmutig nieder. Sofort begann ranma seine Wunden zu reinigen. Er war erstaunt, dass er solche Verletzungen einfach aushalten konnte. Deshalb machte er es sanft. Sofort linderten sich Yangs Schmerzen. Er schnaubte erleichtert auf und machte zum ersten Mal einen ruhigen Eindruck.

Akane saß auf einem Baumstamm und schaute den Beiden zu. „Eigentlich sieht Yang im Augenblick gar nicht mal so gefährlich aus.“, dachte sie sich.

Nach einer Weile legten sie sich schlafen. Nach ein paar Minuten stand Yang auf und schaute sich Ranma an, der seelenruhig schlief. Er hockte sich neben ihn nieder und überlegte. Danach gab er seinen Kopf nach unten und leckte sanft über ranmas Wange. Dieser murmelte nur etwas unverständliches vor sich hin. Anschließend legte sich yang dann auch nieder und schlief ein.





Fortsetzung folgt!
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