Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 34
Kapitel: Vegeta: Where he belongs to 34
Hi!
@ Anaconda: Danke, hab ich getan. THX fürs Kommie!
@ SSjAvril: Den hab ich gehabt! *g* Jetzt nur noch 2 Arbeiten bis zu den Sommerferien! Danke für dein Kommentar.
@ Sami: Hi! Und wie wars in France? Gemeinheit! Ich hab nur heut frei. Wünsche dir viel Spass beim Latein büffeln! Danke für dein Comment!
@ PunkyundFunky: Danke, Glück kann ich immer brauchen! Ist ne Franze Schulaufgabe gewesen. DAnke für das Kommie.
@ Saniko: THX!
@ SSJSweety: Man kann es auch sehr gut als Ausrede benutzen, da hast du recht! *g* Dumm ists nur, wenn mans wirklich machen muss! Danke für dein Kommentar!
@ JayJay: Diesmal hab ich mir ja mehr als einen tag Zeit genommen, ich hoffe, du bist jetzt wieder auf dem Laufenden. Ok, fang nochmal an, ich machs dir aber nicht leicht! *g* THX auch an dich!
Weiter gehts jetzt mit Teil... 34 schon? Ok.
Sie nahmen einen Seitenweg und dann erschien am Ende der Strasse auch schon ein Gebäude. Es war noch leicht dunkel, aber bald würden die beiden Sonnen hoch am Himmel stehen und sie schätzte, das es dann ziemlich heiß werden würde. Vielleicht war das der Grund, warum die Landwirtschaft auf diesem Planeten schier unmöglich war, es gab kaum eine Pflanze, die unter solchen Bedingungen wachsen konnte.
Vegeta schritt nachdenklich den Weg hinab. Die Sache von vorhin war ihm immer noch schleierhaft und er ärgerte sich über sich selbst. Der Typ hatte sich mit ihm angelegt und er hatte ihn einfach am Leben gelassen. Wie konnte er nur so dumm sein? Es stand hier ziemlich viel auf dem Spiel, seine Soldaten und auch sonst niemand sollte denken, er wäre weich geworden! Hätte er bloß dem Kerl das Lebenslicht ausgepustet, dann hätte er jetzt ein paar Sorgen weniger. Aber da war noch etwas anderes, was ihn verfolgte, denn als er den Typen unter Beschuss gesetzt hatte, hatte er etwas gespürt. Zwar war seine Fähigkeit Auren zu spüren nicht besonders gut, aber wenigstens konnte er nun ungefähr die Kampfkraft seiner Gegner herausfinden. Der Gedanke, der ihm für einen kurzen Moment durch den Kopf geschossen war, hatte ihn völlig aus der Bahn geworfen, aber nun wurde ihm klar, dass das auf keinen Fall wahr sein konnte. Dafür war der viel zu schwach...
„ Wusstest du etwas davon?“, riss Vegeta Bulma aus den Gedanken. „ ...Was?“, fragte sie irritiert und sah ihn an. „ Ob du davon wusstest?!“ „ Wovon?“ Vegeta schloss kurz die Augen und presste die aufsteigende Wut in sich zurück. `Nicht schreien`, dachte er und wiederholte sich noch mal: „ Wusstest du, das dein Freund nicht nur ein Wissenschaftler ist?!“ Dem Erdenweib schien endlich ein Licht aufzugehen und dann wurde ihre Miene ernst. „ Nein, davon hat er mir nie etwas gesagt,“ antwortete sie nachdenklich und Vegeta nickte. Toll, das brachte ihn ungemein weiter! „ Hast du ne Ahnung, woher er das hat?“, fragte er weiter, aber Bulma zuckte mit den Schultern. „ Nein, keinen Schimmer.“ `Wie hilfreich!´, dachte Vegeta. „ Was weißt du sonst über ihn?“ „ Nur das ihr seinen Planeten und somit auch seine Familie auf dem Gewissen habt,“ sagte sie mit einem vorwurfsvollen Blick, „ Und das er schon sehr lange vor mir auf dem Schiff war. Tito ist Wissenschaftler und vielleicht hat er deshalb seine Kraft nie genutzt. Er wollte am Leben bleiben. Wenn ihr gemerkt hättet, das er ein Krieger ist, hättet ihr in bestimmt umgebracht, er hatte gar keine andere Wahl!“ „ Hm,“ fügte Vegeta hinzu. „ Aber wieso interessiert dich das so? Er ist doch nicht annähernd so stark wie du und deine Soldaten. Du willst ihn doch nicht etwa!... Oh nein, das lasse ich nicht zu!!! Ihr bringt ihn nicht um!!!“ Empört blieb Bulma stehen und starrte Vegeta und Khelan an. „ Führ dich nicht so auf!“, motzte Khelan und ging weiter. Vegeta blieb mit dem Rücken zu ihr stehen und sagte erst mal nichts. „ Er bleibt doch am Leben, oder?“, hakte Bulma nach. „ Jaja. Weiter jetzt, ich will hier nicht versauern!“, befahl Vegeta und setzte sich wieder in Bewegung.
Schon nach kurzer Zeit hatten sie das Gebäude erreicht. Sie wurden zu einer Art Lagerhalle geführt, wo Bulma sich alle notwendigen Sachen holte, die sie benötigte, um den Energiekern des Schiffes zu verstärken. Khelan und Vegeta warteten mehr oder weniger geduldig darauf, das sie endlich fertig war und starrten die Mouradaner an. Wie gern würden sie die jetzt abfackeln, ne kleine Schlägerei wäre genau das richtige. Aber das Weib musste noch am Raumschiff rumwerkeln, wenn sie wieder zurück waren und falls die Mouradleute auf die Idee kamen, sie anzugreifen wäre das nicht gerade hilfreich. Also mussten sie sich wohl oder übel zurückhalten. Nach endlos langer Zeit hatte sie dann das Zeug zusammen und sie verließen das Gebäude wieder. Bulma schleppte einen Kasten voller Teile mit sich und als sie draußen waren stand bereits die dritte Sonne mit am Himmel. Es war brütend heiß, die Sonnen brüllten vom Himmel, kaum auszuhalten! `Und jetzt mit dem schweren Kasten den ganzen langen Weg zurück!!!`, dachte Bulma entgeistert und plötzlich schnappte eine kräftige Hand nach ihr. Vegeta packte sie am Gürtel ihres Gewandes und zog sie in die Luft! „ Hey!“, brachte sie erschrocken hervor, da waren sie auch schon abgehoben! Wortlos verdaute sie den anfänglichen Schock und war schließlich doch froh, das sie flogen, denn der Wind war immer noch besser, als die furchtbare Hitze! Sie waren ziemlich hoch und Bulma konnte gar nicht hinsehen! Irgendwas presste ihr in den Bauch... Etwas Rundes... Sie musste mit beiden Händen den Kasten festhalten, der durch die Geschwindigkeit des Fluges an Gewicht zugenommen hatte und konnte also nicht ertasten, was es war... Man, natürlich! Der Dragonradar!!! Sie hatte ihn doch in den Gürtel geklemmt! Wie konnte sie das nur vergessen? Wenn der nur nicht herausfiel! Das wäre eine Katastrophe!!! Dann musste sie eben versuchen sich so wenig wie möglich zu bewegen, damit der Radar nicht runterfiel. Ihr Magen tat ziemlich weh, das Gerät bohrte sich in ihren Bauch. `Au! Hoffentlich sind wir bald da!`
Als die drei schließlich am Schiff ankamen hing Bulma fast halbtot an ihrem Gürtel. Jedenfalls fühlte sie sich so, der Radar war doch sehr hart und ihr Bauch nicht. Außerdem wurde der Druck noch durch den Kasten in ihren Händen verstärkt, sodass sie nur flach atmen konnte. Vegeta ließ sie, höchstwahrscheinlich absichtlich, einen Meter über dem Boden fallen, sodass sie unsanft, aber befreit auf den Boden fiel. Sie atmete tief durch und tastete nach dem Radar. Vegeta war überrascht, das sie sich nicht beschwerte. Sonst war sie doch auch nicht zu stoppen. Tja, um so besser. „ Dann fang mal an!“, sagte er und ging auf das Schiff zu. Mamouro und Ansatsu sprangen von diesem herunter und redeten mit dem Prinzen. Dann liefen sie los und holten die Teile für die Reparatur. Bulma konnte Tito nirgendwo entdecken, aber auch die restlichen Sayajins waren nicht da. Sie mussten wohl im Schiff sein. „ Worauf wartest du?!“; drängte Khelan und zog an ihrer Schulter. „ Ich kann alleine laufen!“, beschwerte sie sich, aber Khelan schleifte sie zur Rückseite des Schiffes. „ Was ist?“, fragte sie und Khelan deutete nach unten. „ Du musst unter das Raumschiff kriechen. Da ist ein Knopf, wenn du den drückt, öffnet sich ein Öffnung ( tolle Beschreibung! *g*) und du müsstest dich aufrecht hinstellen können. Der Kern des Schiffes ist da auch,“ erklärte der Sayajin und verschränkte die Arme vor der Brust. Bulma seufzte. Gab es hier denn auch mal etwas, das nicht irgendwie mit Schwierigkeiten verbunden war? Erneut stemmte sie den schweren Kasten nach oben und schob ihn unter das Schiff. Da unten war es ziemlich eng... Sie kniete sich hin und spähte darunter. Dann drehte sie entgeistert den Kopf zu Khelan. „ Kann man das Schiff nicht etwas nach oben heben? Hat es denn keine Stützen oder sowas?“ „ Nein und ich werde mir auch nicht die Mühe machen, es für dich hochzuheben, nur damit du nicht schmutzig wirst! Kriech endlich drunter!“ Beleidigt schüttelte Bulma den Kopf. So ein blöder Kerl! „ Darum geht es mir auch nicht, aber ich komme besser dran, wenn du es... ok, bin schon weg!“ Khelan ließ seine Faust wieder sinken und Bulma legte sich flach auf den Boden. Sie fluchte leise und zog sich dann unter das Schiff. Als sie etwa zwei Meter nach innen gekommen war, zog sie den Kasten zu sich. Hier konnte sie sich mit eingezogenem Kopf fast hinknien, nur am Anfang war es sehr eng gewesen. Sie klopfte sich den Staub von den Sachen und suchte mit den Augen die Unterseite des Schiffes ab. Hier musste doch irgendwo ein Knopf sein?! Hätte Khelan ihr das nicht näher beschreiben können, das war ne ganz schön große Fläche. Wieder seufzte sie auf. „ Na dann, viel Spass,“ wünschte sie sich selbst und begann Meter für Meter die Fläche abzusuchen.
Mal sehen, ob sie Erfolg hat! Bis bald!
BueK.
.K.