Fanfic: You`ve never loved me!!! 6

Kapitel: You`ve never loved me!!! 6

So, da bin ich wieder! Mit einem weiteren Part! (womit denn auch sonst *g*)




Vielen Dank für eure Kommis, das freut mich jedesmal mega!!




Achja: @cassio-paya:


Toll, dass dich die FF interessiert. Aber die Länge der jeweiligen Parts ist absichtlich so kurz. Ich finde, es ist angenehmer zu lesen so, denn wenn ICH eine FF sehe, die soooo Ellenlang ist, dann kehre ich gleich wieder um. Aber das ist ja wieder mal relativ! *g*




Weiter gehts:


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Trunks war ganz durcheinander. Hatte er was nicht mitgekriegt?? Er sass hier tatsächlich auf dem Teppichboden und liess sich fest von Songoten umarmen. Eine leichte Panik stieg in ihm auf. Wollte er das überhaupt? So was tun doch normale Jungs nicht! Er war hin und her gerissen. Songoten schmiegte in dem Moment seinen Kopf an Trunks’ Wange heran und strich ihm mit der Hand durch seine lilafarbenen Haare. Trunks wurde nervös. Sollte er sich befreien? Aber es...gefiel ihm doch. Und wie es ihm gefiel! Das konnte er nicht abstreiten. Sein Herz begann auf einmal schneller zu schlagen. Ja, er mochte es, ohne Zweifel. Noch nie hatte ihm jemand so viel Zuneigung entgegengebracht. Dieses für ihn völlig neue Gefühl, einfach unbeschreiblich! Und trotzdem, so was tun doch normale Jungs nicht! Songoten bemerkte Trunks’ Unruhe und liess ihn wieder los. War er etwa zu schnell vorgegangen? „habe ich... habe ich etwas falsch gemacht?“, platzte es aus ihm heraus. Mann, was für eine dumme Frage er da gerade gestellt hatte, aber sie kam ganz spontan und eigentlich hatte er gar nicht vorgehabt, dass zu fragen. Trunks sprang vom Boden hoch und stotterte verwirrt herum, während er sich über die Wange strich. „Ich weiss nicht...ich glaube nicht.. ich meine, es...“ Er brachte keinen Vernünftigen Satz zustande, so hatte in die Situation verwirrt. Auch Songoten geriet völlig aus der Fassung. Er hatte seinen Freund doch gar nicht auf diese Weise berühren wollen, doch es überkam ihn einfach. Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären. Was war da nur in ihn gefahren? Die beiden Jungs schauten sich perplex an.




In einem kleinen Lebensmittelgeschäft im Dorf:


„Was soll das heissen, sie haben keine Eier mehr!?“ Chichi schrie den unschuldigen Verkäufer an wie eine Furie. „Ich habe eine Familie zu ernähren! Wissen sie überhaupt, wie viel die pro Tag alle futtern? Und sie wollen mir erzählen, sie haben keine Eier mehr?!“ Wütend stemmte sie ihre Ame in die Hüften und stampfte mit dem Fuss auf die Erde. Der Laden erzitterte. Ein verängstigter Verkäufer lugte über den Rand der Theke hervor und versuchte, sich zu rechtfertigen. „Nun Beruhigen sie sich doch bitte! Ich kann doch nichts dafür, wenn die Lieferung sich wieder einmal verspätet hat! *bibber* Mit Eiern kann ich ihnen wirklich nicht dienen, aber wir hätten noch Käse, Joghurt, Brot, Schinken, Speck...“, er begann hastig sein Sortiment aufzuzählen, in der Hoffnung, dass Chichi ihn vor einer ordentlichen Tracht Prügel verschonen würde. Er hatte schon einige schlimme Erfahrungen mit unzufriedenen Kunden gemacht, also konnte er ein auf ein weiteres Mal gut verzichten. Chichi unterbrach ihn ungeduldig. „Ja, nur zu! Packen Sie mir alles ein, was sie da haben, meine Familie verhungert sonst noch!“ Erleichtert atmete der Herr hinter der Theke aus und begann, die Verlangten Nahrungsmittel in den XXL Taschen zu verstauen. „Wie viel solls denn sein?“, fragte er zögerlich. Chichi wurde zornig und keifte ihn erneut an. „Das sagte ich doch bereits! ALLES! Ich nehm alles, was sie auf Lager haben! Aber machen sie endlich, ich muss heute noch in die Küche!“ Nun schmunzelte der Verkäufer und übergab Chichi die drei bis zum Rand vollgepackten Einkaufstaschen. „Was grinsen sie denn so blöd? Ach ist ja auch egal! Hier!“ Hastig schmiss sie dem Mann das Geld auf die Theke und verliess dann mit den berstenden Taschen das Geschäft. Sie hatte noch einen langen Weg vor sich, wenn Songoku sie nicht unterwegs aufgreifen würde. „Typisch! Ständig ist er unterwegs und ich kann die Einkäufe alleine schleppen! Wozu hat man denn so ein Muskelpaket zum Mann, wenn er nicht einmal mit zum Einkaufen kommt?!“ Genervt machte sie sich auf den Weg heimwärts.




An irgendeinem öden Ort:


„Oh! Schon so früh! Die Herbstsonne steht schon hoch! Mist! Jetzt muss ich mich aber beeilen sonst bringt mich Chichi noch um!“ Gut gelaunt, und munter wie immer zischte Songoku durch die Weiten des Himmels. Er grinste fröhlich vor sich hin, denn er wusste ganz genau, was ihn zu Hause erwartete: Ein reichlich gedeckter Tisch, voller Essen! Ja genau. Wenn es ums Kochen geht, ist seine Frau einfach unübertrefflich! Er hatte wirklich hart trainiert und freute sich jetzt auf eine ausgewogene Mahlzeit. Und danach würde er den ganzen Tag mit seiner lieben Frau verbringen, dass hatte er sich fest vorgenommen. (Vorbildlich *g* ) Durch nichts von seinem Weg abzubringen, flog er immer weiter Richtung nach Hause. Da entdeckte er plötzlich vor sich einen kleinen Punkt am Himmel. Er hatte keine Zeit, noch genauer hinzusehen, denn nur drei Sekunden später zischte die Gestalt in einem Mordstempo an ihm vorbei und verschwand genau so plötzlich weit hinter ihm, wie sie am Himmel aufgetaucht war. Der heftige Wind, der dadurch verursacht wurde, kämmte Songokus Haare krass nach hinten und zerrte ihn ein ganzes Stück zurück. „Mann, war der schnell! Das war bestimmt Vegeta! Diese Energie würde ich unter tausenden wiedererkennen! Wo er wohl so eilig hin will?“ Ohne sich noch weiter darüber Gedanken zu machen, nahm Songoku lächelnd seinen Weg wieder auf und flog weiter.




„War das nicht eben Kakarott?! *grrrrr* Das ich dem jetzt begegnen musste. Alleine schon der Gedanke an ihn treibt mich zur Weissglut!! Warum?! Ich hasse das! Dauernd hinke ich ihm einen Schritt hinterher! *groll* Und dabei bin ICH doch der Elitekrieger und nicht er! Niemand hat das Recht, besser zu sein als ich! So eine Frechheit!“ Wütend stob Vegeta weiter. Er hatte ein ganz bestimmtes Ziel in Sicht: Die Berge! Er würde in die Berge fliegen, um dort so hart zu trainieren, wie noch nie! „Eines Tages, das schwöre ich dir, Kakarott, werde ich dich umbringen! Aus Trunks konnte ich ja keinen würdigen Krieger machen, aber jetzt habe ich alles von mir geworfen, was mich daran hinderte, zu trainieren! *brüll* Jetzt werde ich so hart an mir arbeiten, dass du dir bei meinem Anblick wünschen wirst, niemals geboren worden zu sein!!!“ Vor lauter Wut krampfte sich Vegetas Magen zusammen und er beschleunigte sein ohnehin schon lichtgeschwindigkeitsartiges Tempo noch mehr. Wild entschlossen verschwand er als kleiner Punkt in den Weiten des Himmels.




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So, dann bis zum nächsten mal, muss mir die Hand neu einbinden!
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