Fanfic: Unverhofft kommt oft 8 (Bay Blade)

Kapitel: Unverhofft kommt oft 8 (Bay Blade)

Hi meine Süßen!!!

So hier kommt der 8te Teil.



@Katha88:Danke für dein kommi. *freu* Ja Jessy hat wohl nicht so viel dagegen znd Ray hätte glaub ich auch was dagegen zu tauschen. Bussal dein Engerl



@maulwurf: So dieses mal ist der Teil wirklich länger. Ich hoffe er gefällt dir. Bussal dein Engerl.



@Donut: So dieses mal sogar 8 kommis. Ích wollt mich bei dir nochmal bedanken das du meine Beta- Leserin bist. *g* Hab dich lieb. Bussal deine Kerstin



@Vegeta-chan15: Danke für dein kommi. Hab mich sehr darüber gefreut. Schön das dir meine FF gefällt. Bussal dein Engerl



@Shiruy: tja mit Kai ist immer was los. Danke für dein kommi. *dichknuddl* Bussal dein Engerl.



@Lady_cateyes0016: Hi, ich wollt dir gestern eine e-mail schreiben, aber irgentwie ist das nicht gegangen weil deine e-mail adresse unbekannt ist. Ich komme auch aus der Steiermark.... Dieser Teil ist länger. Bussal dein Engerl



@SakiChan: Hi danke für dein Kommi. Ich freue mich immer wenn ich Kommis bekomme. Schön das dir meine FF gefällt. Bussal dein Engerl.



@VegetaW17: Danke für dein Kommi. *freu* Bussal dein Engerl.



So nun kommt endlich der 8te Teil:





Unverhofft kommt oft 8



Die Sonnenstrahlen die durch das Fenster fielen, kitzelten Jessy wach. Irgendetwas fühlte sich schwer auf ihrem Körper an. Müde schlug sie die Augen auf. Sie sah direkt in das Gesicht von Kai. Er hatte seine Arme um sie geschlungen und sein Brustkorb ging ruhig auf und ab. Er schien noch zu schlafen. Da Jessy ihn nicht aufwecken wollte blieb sie ganz ruhig liegen.

„Er sieht ja irgendwie ganz süß aus. Moment. Süß? Jetzt rede ich ja schon wie Cherry. Nein. Er sieht nicht süß aus. Oder doch? Na ja. Jedenfalls habe ich mich ganz gewaltig in ihm getäuscht.“ Dachte sie sich als sie den schlafenden Kai betrachtete. Wie von selbst fuhren ihre Finger über die Streifen in seinem Gesicht. Vorsichtig berührten ihre Fingerspitzen seine Haut. Und plötzlich schlug er die Augen auf. Jessy zog schnell ihre Hand zurück. Erschrocken starrte sie ihn an.

„Ich...ich wollte...wollte dich nicht aufwecken.“ Stotterte sie.

„Hast du aber.“ Murrte Kai und gähnte. Es war ihm nicht bewusst das er noch immer seine Arme um Jessy geschlungen hatte.

„Tja wenn du nicht halb auf mir liegen würdest hätte ich aufstehen können und hätte dich nicht geweckt.“ Erklärte Jessy.

Als Kai bemerkte wie er im Bett lag sprang er auf schnappte sich seine Sachen und verließ mit einem genuschelten Entschuldigung den Raum.

Jessy brach in schallendes Gelächter aus. War Kai tatsächlich rot geworden? Hatte sie den Rotschimmer auf seinen Wange wirklich gesehen? Noch immer lachend stand sie auf, zog sich an und ging in die Küche wo schon die anders saßen.

Jessy lachte noch immer. Es war einfach zu komisch.

„Guten Morgen. Schon so gut drauf in den Früh? Wie kommt das?“ begrüße sie Mary verwundert.

„Guten Morgen. Ach nur so.“ lachte Jessy.

Und da kam Kai aus dem Bad. Als er Jessy sah senkte er seinen Blick zu Boden.

„Ich geh dann mal ins Bad.“ Meinte Jessy und versuchte mit aller Kraft ihr Lachen zu unterdrücken. Doch als sie an Kai vorbei ging prustete sie los. Sie verkrümelte sich schnell ins Bad.

Als sie sich die Zähne geputzt ,ihre Haare frisiert und sich gewaschen hatte, setzte sie sich zu den anderen an den Frühstückstisch.

„Na hast du dich wieder eingekriegt?“ fragte Nelly und reichte ihr den Korb mit frischem Gebäck.

„Ja hab ich. Und was wollen wir heute machen? Fragte Jessy in die Runde. Sie war heute wirklich gut gelaunt. Sie hatte gut geschlafen und sah wie Kai rot angelaufen war. Und allein schon die Tatsache das Kai, der unnahbare, immer coole Captian, wegen ihr rot angelaufen war, stimmt Jessy fröhlich.

„Na was haltet ihr von Schwimmen? Heute ist es wirklich heiß. Und da bietet sich das Schwimmbad doch gerade zu an oder?“ machte Ray den Vorschlag.

„Oh ja. Schwimmen das ist eine gute Idee.“ Stimmte Lily ihm zu. Jessy wusste das Lily darauf brennte Ray nur in Badehose (Anm. d. Aut.: lechz Ja Ray und Kai in Badehose sabber) zu sehen. Sie grinste Lily an. Diese erwiderte ihr grinsen. Jessy kannte ihre Freundin gut genug um zu wissen, auf was sie es abgesehen hatte.

„Na gut dann gehen wir schwimmen.“ Meinte Tyson.



Nach dem Frühstück packten alle ihre Sachen zusammen und trafen sich in der Hotelhalle.

„Na dann mal los.“ Lachte Max. Die zehn marschierten durch einen wunderschönen grünen Park. Überall saßen Paare im grünen Gras. Kinder kämpften gegeneinander und man konnte überall Lachen hören. Jessy fühlte sich wohl.



Nach etwa einer viertel Stunde kamen sie bei dem Schwimmbad an.

„Da haben anscheinend noch ein paar Leute die gleich Idee gehabt wie wir.“ Meinte Ray als er die Menschenschlange an der Kasse sah. Den Zehn blieb nichts anderes übrig als sich geduldig in die Schlange ein zureihen. Jessy und Kai standen ganz hinten.



Plötzlich traf Jessy etwas Hartes am Kopf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht drehte sie sich um. Und wer stand da hinter ihr? Natürlich Sharon und ihre Truppe.



„Oh tut mir Leid. Das wollte ich nicht.“ Meinte Sharon und blickte unschuldig drein.

Mit einem: Ist schon gut, drehte sich Jessy wieder um. Aber schon bekam sie den nächsten Schlag auf ihren Hinterkopf.

„Oh so was dummes. Tut mir wirklich Leid.“ Meinte Sharon noch mal.

Jessy machte sich nicht die Mühe etwas zu sagen. Aber langsam ging es ihr zu weit. Es war reine Absicht und Bosheit, dass Sharon ihr die Badetasche gegen den Hinterkopf knallte. Und schon wieder bekam sie einen Schlag ab. Jessy konnte die Mädchen hinter sich leise kichern hören.



Und nun wurde es Jessy zu viel. Sie schaute zu Kai. Dieser stand nur teilnahmslos neben ihr.



„Okay Sharon. Wenn du das kannst, kann ich das auch.“ Dachte sie sich.



Sie drehte sich zu Sharon um und lächelte sie an.

„Du Sharon? Du heißt doch Sharon?“ Jessy machte eine Pause. Sharon hatte ihr, ihre ganze Aufmerksamkeit geschenkt.

„Sieh doch mal her.“ Jessy zog Kai an der Hand zu sich.

„Ist er nicht einfach zuckersüß? Diese muskulösen Oberarme, diesen super Knackpo, dieses Sixpack von einem Waschbrettbauch ,diese wunderschönen Rehbraunen Augen und diese Wuschelhaare? Und soll ich dir noch etwas sagen? Er gehört mir. Ganz alleine mir. Nur mir. Und du kannst nur blöd daneben stehen und mich um diesen wunderbaren zuckersüßen hübschen Freund beneiden. Tja das Leben ist schon hart.“ Sagte Jessy und drückte Kai einen Kuss auf die Wange. Dieser stand völlig perplex neben ihr und konnte nicht wirklich realisieren was da gerade geschehen war. Auf Jessy Lippen machte sich ein zufriedenes Lächeln breit, als sie sah wie Sharon und die anderen Mädchen nach Luft schnappten.

„Los komm mein Hercules. Wir sind an der Reihe.“ Sagte Jessy und nahm Kai an der Hand.

Die anderen hatten alles mitbekommen und kicherten leise. Jessy war mehr als zufrieden. „Tja, mit mir legt man sich nicht an.“ Dachte sich Jessy und betrat gemeinsam mit Kai das Schwimmbad.



Als sich die Zehn einen Liegeplatz gesucht hatten, wollten alle außer Kai ins Wasser. Jessy breitet noch schnell ihr Handtuch auf der Wiese aus und wollte gerade zu den anderen ins Wasser als sie von Kai sanft aber bestimmt am Handgelenk festgehalten wurde.

„Was ist denn?“ fragte Jessy. Sie betrachtete Kai genauer. Er sah wirklich gut aus. Er hatte eine schwarze Badehose an. Und sein Waschbrettbauch war einfach der absolute Wahnsinn. Und irgendwie hatte sie das Gefühl, sie müsste sich an seinen Oberkörper kuscheln. Doch schon ermahnte sich Jessy selber und ihren Blick wieder ab. Kai sollte nicht merken wie sie ihn musterte.



„Warum hast du das gemacht?“ fragte Kai und riss sie damit aus ihren Gedanken.

„Was gemacht? Ach so das meinst du. Na ja, ich lasse mir doch nicht dreimal die Tasche auf den Kopf schlagen. Und ich schlage Sharon und die anderen mit ihren eigenen Waffen.“ Grinste Jessy.

Kai starrte sie an.

„Sag mal warum starrst du mich so an? Hab ich was im Gesicht? Fragte Jessy und fuhr sich mit dem Handrücken über das Gesicht.

Als Kai noch immer nichts sagte stand Jessy auf und ging zu den anderen ins Wasser. Plötzlich erblickte sie einen kleinen Plastikbecher. Sie füllte ihn mit Wasser und rannte zu Kai. „Das ist keine gute Idee. Der bringt dich um. Der versteht keinen Spaß!“ rief Ray ihr noch nach. Doch das war Jessy egal. Langsam ging sie auf Kai zu. Dieser hatte die Augen geschlossen und schien zu dösen. Als Jessy genau über ihm stand und gerade das Wasser über ihn schütten wollte sagte Kai plötzlich in einem gefährlichem Unterton:“ Wage es nicht mir das Wasser drüber zuschütten. Ich warne dich“ Doch Jessy hatte keine Angst, kicherte nur und schüttete den Wasserbecher über ihm aus. Kai setzte sich auf und sagte leise:“ Eins, Zwei, Drei.“ Jessy ließ einen leisen Schrein los und rannte Richtung Becken. Kai ihr hinter her. Genau am Beckenrand blieb sie stehen. Jessy grinste Kai frech an. Dieser schritt langsam auf sie zu. „Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung? Fragte er und stupste Jessy an. Genau das hatte sie gewollt. Sie hielt sich an Kais Arm fest und zog ihn mit ins Wasser. Prustend und spuckend tauchten beide wieder auf. Jessy lachte Kai ins Gesicht.

„Na warte. Das wirst du büßen!“ Und schon machte Kai seine Drohung wahr. Er tauchte Jessy unter. Doch Jessy zog Kai einfach mit unter Wasser. Das ging eine ganze Zeit
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