Fanfic: Seripa-Die Wiedergeburt einer Sj
Kapitel: Klassenfahr
Vorwort:
Ca. 1 Woche nach dem Vegeta die Erde schwer verletzt, verlassen hat erscheinen die Zeitmaschine von Cell. Das Mädchen Angela ist 7 Jahre alt und glaubt sie sei ein Mensch.
Bis….
Teil 1
„Angela wach auf, heute ist doch die Klassenfahrt nach Ingvastadt und da willst du doch nicht zu spät kommen“, rief ihre Mutter von unten aus der Küche. „Ja, Mum ich bin schon fast im Bad. Ich muss nur noch aus dem Bett aufstehen.“, antwortete Angela verschlafen. Sie ging ins Bad, zog sich an, ging runter in die Küche und begann zu frühstücken. Etwas verzweifelt sprach die Mutter: „Kannst du dich nicht wenigstens `einmal´ beeilen. Iss jetzt schnell dann bring ich dich zur Schule.“ Mit vollem Mund sprach Angela: „Mum ich habe ein *kau* komisches *schmatz* Gefühl.“ „Ach Kind, du hörst mal wieder die Flöhe husten.“ „Aber…“ „Nichts aber, beeil dich“, fiel ihr die Mutter ins Wort. Nach dem Frühstück stiegen sie in den Gleiter.
Angela traute sich auf den 20min nicht noch einmal mit ihrer Mutter über diese Vorahnung zu sprechen, denn sie hatte Angst, sie würde sie für verrückt erklären. Vor der Schule warteten bereits alle. Die Lehrerin rief: „Sieh an, unser Fräulein Angela kommt heute auch noch.“ Angela interessierte das überhaupt nicht, denn diesen Spruch hört sie fast jeden Tag. Ihre Mitschüler lachten nur, bis auf 3 Mädchen: Alex(Alexandra), Tina, Sheila. Die 3 sind ihre besten Freundinnen. Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel .Die Stimme der Lehrerin ertönte: „Schnell ab ins Flugzeug.“ Die Kinder verabschiedeten sich von ihren Eltern. Sandra fing an zu weinen, weil sie ohne ihre Mutter nicht fahren wollte. Aber mit gutem zureden der Lehrerin, stieg auch sie in den Flieger ein. Es dauerte ca. 2h bis sie am Stadtrand von Ingvastadt waren. Das Flugzeug landete vor der Stadt. Alle Schüler inklusive Lehrerin versammelten sich auf der kleinen Wiese, wo gerade noch das Flugzeug stand, das in die Kapsel verfrachtet wurde. Die Lehrerin sagte zu allen: „Ihr bekommt 3h, um euch die Stadt anzuschauen. Und damit ihr euch nicht verlauft, kriegen immer 4 aus einer Gruppe einen Stadtplan. Ach übrigens, Lukas, guck das du den Plan diesmal Richtigrum hältst, sonst verlauft ihr euch wieder.“ Sie verteilte die Pläne und wünschte allen noch einen schönen Tag. Als erstes gingen Angela und ihre 3 Freundinnen in die Altstadt und sahen sich die Geschäfte an. Angela spürte plötzlich etwas was sie noch nie in ihrem Leben gesprüht hat. Sie konsentrierte sich und ermittelte so die Richtung aus der es kam. Ihr kam das Wort `Aura´ in den Sinn. Erst wusste sie nicht was es bedeutete aber nach längerem Überlegen fiel ihr ein, das eine Aura die Energie ist die jemand ausstrahlt. Und zu allem Überfluss musste sie erkennen dass diese Aura im Höchsten masse bösartig war. Sie rief zu den 3: „Hey, Leute kommt ihr mal mit ans andere Ende der Stadt?“ Tina hackte mit einer Frage nach: „Was willst du den da, es gibt dort keinerlei Sehenswürdigkeiten?“ „Ich will meine Tante schnell mal besuche, ich habe sie seit 1Jahr nicht mehr gesehen“, log sie. Sheila gab nach. „Aber nicht zu lange, klar?“ „Klar.“ So gingen die 4 an die Südgrenze der Stadt. Als sie ihr Ziel fast erreicht hatten spürte Angela, dass es eigentlich 3 verschiedene Auren waren. Eine kannte sie und diese jagte ihr einen kalten Schauer über den Rücken. Die anderen waren ihr unbekannt. Sie waren nun an dem Ort angekommen. Alex fragte misstrauisch: „Du, Angela. Seit wann wohnt deine Tante wie Rotkäppchens Großmutter im Wald?“ Sie zeigte auf das kleine Wäldchen vor ihnen. Angela fiel auf das da eine komische blaue Maschine, wo `Hoffnung´ ein geritzt war und das Logo der CC. drauf war, stand. Da fiel ihr Blick auf eine madenähnliche Kreatur, die rechthell und Schleimig war (Cell). Aber die Körpergröße war sehr ungewöhnlich, sie betrug ca. 70cm + 20cm. Angela ging unsicher auf das Wesen zu, mit einem Abstand von 5m folgten ihre Freundinnen. 2m vor der Kreatur blieb sie stehen. Angewidert betrachteten die Mädchen das Wesen. Tina machte eine Abfällige Bemerkung: „Das Vieh sieht aus als wäre es aus einem Versuchslabor entfleucht!“ Dabei runzelte sie die Nase. Oh, nein das Wesen hatte sie bemerkt. Angele spürte, dass es in diesem Augenblick seine Energie. Sie sah nur noch einen gellen Blitz und hörte die schreie ihrer Freundinnen…
Fortsetzung folgt