Fanfic: Was ist Liebe 6 (Beyblade)

Kapitel: Was ist Liebe 6 (Beyblade)

Huhu, da bin ich wieder!

Ich komme nicht aus dem Ruhrgebiet.

@Gina68: schreib an VikiSteck@web.de

Viel Spaß!

Vegeta-chan



Teil 6 (BitBeasts hautnah!)



Doch sie kam nicht mehr dazu. „Kai, Tia, eure Blades sind fertig!“, rief Kenny und kam auf sie zu. Doch Kai nahm die Sache gelassen, während sie schnell ein Stück von ihm wegrutschte, weil sie sich so nahe waren! Kai stand langsam auf und nahm sein Blade entgegen, und auch ich ging zu Kenny. „Hier, Tia, dein Beyblade ist jetzt viel besser! Es hat einen neuen Powerring!“, erklärte Kenny und Tia erhielt ihr Blade zurück. „Hey, wo bleibst du, ich dachte, wir wollten trainieren!“, rief Kai anscheinend schlecht gelaunt von der Arena zu ihr hinüber. Wo war der bessere Kai von vorhin geblieben? „Komm ja schon“, giftete Tia zurück und lief zur Beyarena. „So, ich werde mein Dranzer nicht einsetzen, vielleicht hast du dann eine kleine Chance!“, meinte er überheblich, worauf Tia solche Gedanken wie ,egoistischer Blödmann’ und ,eingebildeter Macho’ in den Sinn kamen. „Na warte, ich wird’ s dir schon nach zeigen!“, schrie sie erbost, „3, 2, 1, let it rip!“ Und schon starteten beide ihre Blades. (Musik ertönt: Beyblade pass auf denn wir sind hier, let it rip now, wir stehen auf, wir sind die Nummer eins im Spiel…) „Los Duran (anm.: englische Aussprache), wir lassen uns nicht beleidigen, los Attacke!“, schrie Tia und ihr Blade raste auf das von Kai zu. „Ausweichen!“, befahl er knapp. Das Beyblade von Kai wich Duran aus, war plötzlich hinter ihm aufgetaucht und attackierte es. „NEIN!“, rief Tia, da ihr Blade angefangen hatte zu schlingern. Doch es stabilisierte sich wieder und setzte zum Gegenangriff an. Plötzlich erschien etwas Gelbes, aber ihr BitBeast konnte den Kampf auch nicht mehr wenden. Duran flog in hohem Bogen aus der Arena. „Kai hat gewonnen!“, rief Kenny. „Hey, ich bin gleich wieder da, muss mal aufs Klo.“, setzte er hinzu und war verschwunden.

Tia sank auf die Knie. ,Kann ich eigentlich auch einmal gewinnen?’ Sie lies sich auf den Boden sinken. ,Ich bin zwar eine Anfängerin, doch ich habe ein starkes BitBeast an meiner Seite! … Ok, ich kann es noch nicht so richtig kontrollieren…’ Während sie weiter in ihren Gedanken umherwanderte, merkte sie nicht, dass Kai direkt vor ihr stand. „Tia?“, drang seine Stimme in ihre Gedanken. Verwundert blickte sie auf. „Hm?“ Kai setzte sich zu ihr auf den Boden. „Ich weiß, was dein Fehler ist.“, meinte er. Erwartungsvoll schaute Tia ihn an. „Dein BitBeast. Versuche doch mal, es jetzt zu rufen.“ „Hä? Wie denn?“, meinte sie ahnungslos. „So.“ Kai nahm ein Beyblade aus der Tasche und betrachtete es genau. „Dranzer…“, flüsterte er fast. Sein blade begann zu rot leuchten und mit einem Schrei erschien Dranzer! Er schrie noch einmal lauter, doch als er seinen Herrscher erblickte, senkte er den Kopf zu ihm. Kai schaute ihn an, bevor er seine Hand ausstreckte und ihn streichelte. Dranzer schloss entspannt die Augen und stupste leicht mit seinem Kopf Kai an. Jedoch Tia, die dieser Szene verwundert zugeschaut hatte, staunte nun nicht schlecht! ,Kai ist also doch kein schlechter Kerl… und sein BitBeast scheint ihn auch zu mögen!´ Kai hatte Dranzer inzwischen wieder verschwinden lassen. „Probier’s auch mal!“, forderte er sie auf. Tia versuchte es, doch ihr

Blade leuchtete nicht einmal! „Hey Kai, ich schaff es einfach nicht, was soll ich tun?“ Sie wurde immer verzweifelter! Wenn sie ihr BitBeast nicht kontrollieren kann, kann sie auch niemals Kai besiegen! „Du musst die Stärke deines BitBeasts erfassen, nur so kannst du es schaffen!“ Also probierte es Tia noch mal. Sie konzentrierte sich und… tatsächlich fing ihr Blade an zu leuchten! Doch es erlosch gleich wieder. Im selben Moment kam Chef zurück. „Dranzer ist ja gigantisch! Ich hab’s gesehen. Aber Tia, es ist doch klar, dass du das beim ersten Versuch noch nicht kannst. Ich denke, wir haben genug trainiert und sollten zu den anderen gehen. Außerdem hab ich ganz schön Hunger!“ Wie zur Bekräftigung begann Tias Magen zu knurren. „OK, los kommt, gehen wir!“, meinte sie und sie machten sich auf den Weg zum Strand.



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