Fanfic: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 18
Kapitel: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 18
@Katha88:Danke für dein Kommi!Ich hoffe dieser Teil gefällt dir auch?
@SakiChan:Danke das du das akzeptierst wegen dem fiel schreiben.Aber ich gebe mir ja schon viel mühe, viel zu schreiben, so ist das ja nicht.Aber ich will ja auch ein bisschen spannung drin haben und da muss ich dann einfach aufhören.Ich will ja nicht alles schnell verraten.HIHI!
@tai:Ist nicht schlimm.Kann jeden passieren.
@Bejitaruru:Schnell genug?
Danke für eure Kommis Leute.Und es geht auch schon weiter:
HIER!!!
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 18
Es war still im Bus. Keiner sagte was. Nach etwa 3 Minuten des doofens Klotzens schauten alle zu Kai rüber. Der schaute nur zurück und fragte. „Was?“ Dann fing Tyson an zu lachen. “Warum lachst du Tyson?“ fragte Max. „Ach Max, dass war nur ein scherz. Jetzt sag schon den Grund Makoto.“ „Das habe ich doch. Ich bin schwanger.“ „Klar und wer ist der Vater? Kai etwa?“ „Ja, dass bin ich.“ Sagte Kai ganz gelassen.“ „Heißt das, dass ihr beide zusammen....?“ „Ja, wir beide haben zusammen geschlafen. Und? Ist was falsch daran?“ fragte ich. „Nein, nein.“ Erwiderte Tyson. „Ich kann es nur nicht glauben das du und Kai....!“ „Glaub es einfach.“ Sagte ich und dann war er still und setzte sich auf seinen Platz.
Als der Bus am Hotel hielt stiegen wir aus und gingen zu unseren Zimmers, um zu packen. Als ich an meinem Zimmer ankam und gerade aufschließen wollte, umarmte mich jemand mit einer Hand. Ich drehte mich um schaute in Kais Augen. „Was ist?“ „Ich wollte dich einfach nur umarmen.“ „Wenn es sonst nichts ist.“ Ich erwiderte seinen Umarmung. „Ich freue mich schon, auch wenn es noch dauert.“ Sagte Kai. „Ich mich auch.“ Sagte ich. „Ach da wäre noch was.“ „Was denn?“ „Kannst du mir beim packen helfen? Mit einem Arm ist das schlecht zu machen.“ „Klar. Wenn ich fertig bin komme ich. Aber jetzt schnell. Ich will schnell nach Hause und es meinen Eltern sagen.“ „Der Bus fährt erst ab, wenn wir alle da sind.“ „Dann mal los.“ „Ich ließ ihn los, ging zu meiner Tür und schloss sie auf.“ „Ok, dann bis gleich.“ Sagte Kai. „Ja.“ Dann ging Kai zu seinem Zimmer und ich verschwand in meinem. Ich packte schnell meine sachen und ging dann zu Kai rüber ins Zimmer und packte seine sachen.
Nach etwa 1 Std. waren wir alle fertig und der Bus konnte losfahren. Und zwar nach Hause. >Endlich sehe ich meine Eltern wieder!< ich freute mich. „Wir werden so um die 12Std. unterwecks sein.“ Sagte Kenny.
Es war schon 23.00 Uhr und wir mussten noch 4 Stunden fahren. Ich lehnte mich an Kai und schloss meine Augen. Kai legte seinen nicht verletzten Arm um mich,(also sitze ich neben ihn da wo der nicht verletzte Arm ist) damit ich es bequemer hatte. Ich schlief schnell ein, weil ich müde war.
Mitten in der Nacht, es war so um halb 3 wurde ich geweckt. „Makoto wir sind da.“ Ich machte meine Augen auf und schaute in Kais Gesicht. „Ich bin müde!“ sagte ich verschlafen. „Ich weiß. Aber komm.“ Ich stand langsam auf und wir stiegen aus. Ich merkte jetzt erst das wir gar nicht bei mir zuhause waren.“ Wo sind wir?“ fragte ich Kai. „Hier wohne ich. Wir wollten dich vorhin nicht wecken. Da haben wir entscheiden das du bei mir schlafen kannst, weil ich der letzte bin der aussteigen muss. Aber jetzt komm.“ Kai trug seine und meine Tasche zu Tür. Ich schlenderte langsam und verschlafen hinter ihm her.
Kai klingelte. Nach 1 Minute ging die Tür auf. „Mister Kai willkommen zuhause. Wie haben sie schon erwartet.“ Dann schaute der Butler zu mir rüber. „Das ist Makoto. Sie wird heute Nacht hier schlafen.“ „Ja, ich werde ein Zimmer fertigmachen lassen“ „Das brauchen sie nicht. Sie wird bei mir im Bett schlafen.“ Der Butler fragte nicht weiter nach und nahm Kai die Taschen ab. Kai und ich traten ein. Ich war entzwischen hellwach geworden. „Ist mein Großvater noch wach?“ „Ja, er erwartet sie im Arbeitszimmer.“ Kai nahm meine Hand. „Komm wir gehen zu meinem Großvater.“
Als wir am Arbeitszimmer ankamen klopfte Kai und ein „Herein.“ Erklang. Kai öffnete die Tür und wir traten ein. „Kai schon das du wieder da bist. Und wie ich sehe hast du jemanden mitgebracht.“ „Großvater, dass ist Makoto. Makoto das ist mein Großvater.“ „Schön sie kennenzulernen!“ sagte ich freundlich. „Das beruht auf Gegenseitigkeit. (In meiner FF ist der Großvater lieb und nicht so wie in der Serie) Aber wir können ja morgen weiterreden. Ihr beide seht müde aus.“ „Danke Großvater.“ „Gute Nacht.“ Sagte ich. „Nacht ihr beiden.“ Kai und ich gingen aus dem Arbeitszimmer. Jetzt erst sah Kais Großvater das Kai meine Hand hielt. >Er scheint sie wohl zu mögen. Schön, dass Kai doch noch jemanden gefunden hat.< Kais Großvater lächelte.
In Kais Zimmer:
Ich zog mich langsam und legte mich dann neben Kai ins Bett. Er war schon lange fertig und lag im Bett und wartete nur auf mich. Er hatte aber schon seine Augen geschlossen. Als ich mich an ihn kuschelte machte er seine Augen auf. „Nacht meine süße.“ Aber ich bekam das schon nicht mehr mit. Ich war schon im Land der Träume. Kai lächelte und schloss auch wieder seine Augen.
Fortsetzung Folgt.....
Kommis immer herdamit.
Eure VegetaW17:-)