Fanfic: Rache aus der Vergangenheit
qualvoll durch seine Hände. Wütend schlug er mit den Händen auf die Wand. (Die Wand?) Ja er spürte seine Hände. Seit Ewigkeiten hatte er sie nicht mehr gespürt. (Das heißt ja...) Das Ritual war bereits im Gange. Endlich! Er würde wieder leben. Leben und Rache nehmen können. Jetzt sah er etwas. Es wirkte alles etwas schwarz und schummrig, aber er erkannte einen steinerne Sargwand vor seinem Gesicht. Mit aller Wucht drückte er mit seinen Händen gegen den Deckel. Ein rummsendes Geräusch ertönte ,als der Deckel nachgab. "JA! ICH LEBE WIEDER!! ICH LEBE WIEDER!" Mit einem triumphalen Schrei erhob er sich aus seinem Sarg. Langsam berührten seine Füße wieder den Boden. Er blickte sich in dem Raum um. Scheinbar eine kleine Gruft für ihn. Seine Diener waren wirklich sehr bemüht gewesen, ihm eine angemessene Ruhestätte zu schaffen. Als er sich weiter umsah entdeckte er sieben Gestalten in dem Raum, die ihn mit aufgerissenen Augen ansahen. Er kannte die Gestalten nicht, aber es mussten die Nachfahren seiner treuen Diener sein. "Ich bin froh ,dass ihr hier seid. Und ich danke euch für meine Erweckung." Keine Reaktion! Das verwunderte ihn doch. "Was ist los mit euch? Ihr habt mich doch erweckt oder?" Keiner der Männer sagte etwas aber einer von ihnen deutete stumm auf ihn. Verwundert sah Yakoumo an sich herunter. Ein lauter Schrei ertönte.
"Ich bin ein Skelett! EIN SKELETT!" Wütend packte er den erstbesten seiner Diener am Kragen. "Ich habe angeordnet ,man solle den Sarg luftdicht versiegeln. ALSO WIESO BIN ICH EIN SKELETT!" Verlegen stotterte der Mann vor sich hin. "Also Meister das ist so, unseren Vorfahren ist damals ein kleiner Konstruktionsfehler unterlaufen. So gelangte durch einen winzigen Ritz Luft an euren Körper." Yakoumo versuchte seine Wut zu unterdrücken. "Ich nehme nicht an ,dass man als Skelett einfach so durch die Stadt marschieren kann." Der Mann schüttelte den Kopf. "DANN BESORGT MIR MEINEN KÖRPER!" Wütend schleuderte er den Mann gegen die nächste Wand. Er war noch nie jemand gewesen, der seine Wut einfach so unterdrücken konnte. "Verzeiht bitte Meister." Ein Mann mit einem Vollbart und einer blutroten Robe ging vorsichtig auf ihn zu. Er wirkte irgendwie ein wenig erhabener als die anderen Männer. "Du bist bestimmt der Nachfahre von Tokmora meines ersten Generales." "Ja der bin ich. Ich bin Yuza, euer Diener." demütig verbeugte er sich. "Gut .Welches Jahre haben wir denn jetzt. Es ist viel Zeit vergangen nicht wahr?" fraget Yakoumo weiter. "Es ist 1997 Meister." Das überraschte ihn wirklich ziemlich. Dass so viel Zeit verstrichen war, hätte er nicht erhofft. "Noch 3 Jahre bis zu einem neuen Jahrtausend." murmelte er gedankenversunken. "Aber nun ich muss wieder ein Mensch werden. Und dann Rache an den Nachfahren von Hitamo nehmen." Yuza lächelte seinen Meister an. "Das trifft sich sehr gut Meister. Um euch euren Körper wieder zu geben müssen wir ein einfaches Ritual durchführen. Alles was wir brauchen, ist das Blut einer Jungfrau. Nun das ist in der heutigen Zeit doch ein wenig selten geworden." "Ihr habt aber schon eine Idee, hoffe ich?" fragte das Skelett mit einer leichten Spur von Zorn in seiner Stimme. "Ja Meister, Ihr seid sehr scharfsinnig. Wir sind zufällig auf eine Jungfrau gestoßen, als wir nach den Nachfahren eures Erzfeindes gesucht haben. Sie heißt Akane Tendo und ist mit einem Ranma Saotome verlobt." Bei den Worten Saotome verzog sich das Gesicht von Yakoumo zu einer diabolischen Fratze – so fern dies bei einem Skelett möglich war. "Das heißt ihr quält und tötet erst sie und dann ,wenn ich meinen Körper habe, werde ich diesen Saotome vernichten." Yuza nickte boshaft. "Ja das gefällt mir. Er wird vor seinem Tod richtig leiden. Genau so wie ich einst."
Angeekelt verzog Akane die Nase. Der Gestank in der Damentoilette war wirklich wiederlich. Jetzt wurde ihr wieder klar ,warum sie nie auf öffentliche Toiletten ging. Die Wände der Klotüren waren mit Graffiti vollgesprüt und der Spiegel an dem Waschbecken war auch schon zerbrochen. Was Akane aber am meisten wunderte, war ,dass irgendwer auf die Idee gekommen war ,einen Kondomautomaten in die Damentoilette zu bauen. Sie bereute es wirklich ,dass sie soviel getrunken hatte. Aber die Hitze heute war geradezu unmenschlich. Außerdem war es ein gutes Mittel gewesen, ihren Zorn auf Ranma runter zuspülen. "Ranma du Trottel." schimpfte sie auf ihr Spiegelbild. "Warum kannst du nicht einfach ein wenig netter sein. Mehr verlange ich ja nicht. Warum musst du denn umbedingt alles was ich sage und mache schlecht machen." Akane stütze sich auf das Waschbecken. "Gut ich mache es dir nicht leicht. Aber musst du mich deswegen immer ein Machoweib nennen." Während Akane mit ihrem Spiegelbild redete merkte sie nicht ,wie sich die Toilettentüre langsam öffnete. "Weißt du..." Akane blickte wieder in den Spiegel. Eine Gestalt in einer langen, roten Robe stand hinter ihr. In der erhobenen Hand ein Messer.
*****Fortsetzung folgt*****
So ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Freue mich immer über Kommis. Und Jini natürlich auch, wenn sie den zweiten Teil fertig geschrieben hat. ;-)
"Ich bin ein Skelett! EIN SKELETT!" Wütend packte er den erstbesten seiner Diener am Kragen. "Ich habe angeordnet ,man solle den Sarg luftdicht versiegeln. ALSO WIESO BIN ICH EIN SKELETT!" Verlegen stotterte der Mann vor sich hin. "Also Meister das ist so, unseren Vorfahren ist damals ein kleiner Konstruktionsfehler unterlaufen. So gelangte durch einen winzigen Ritz Luft an euren Körper." Yakoumo versuchte seine Wut zu unterdrücken. "Ich nehme nicht an ,dass man als Skelett einfach so durch die Stadt marschieren kann." Der Mann schüttelte den Kopf. "DANN BESORGT MIR MEINEN KÖRPER!" Wütend schleuderte er den Mann gegen die nächste Wand. Er war noch nie jemand gewesen, der seine Wut einfach so unterdrücken konnte. "Verzeiht bitte Meister." Ein Mann mit einem Vollbart und einer blutroten Robe ging vorsichtig auf ihn zu. Er wirkte irgendwie ein wenig erhabener als die anderen Männer. "Du bist bestimmt der Nachfahre von Tokmora meines ersten Generales." "Ja der bin ich. Ich bin Yuza, euer Diener." demütig verbeugte er sich. "Gut .Welches Jahre haben wir denn jetzt. Es ist viel Zeit vergangen nicht wahr?" fraget Yakoumo weiter. "Es ist 1997 Meister." Das überraschte ihn wirklich ziemlich. Dass so viel Zeit verstrichen war, hätte er nicht erhofft. "Noch 3 Jahre bis zu einem neuen Jahrtausend." murmelte er gedankenversunken. "Aber nun ich muss wieder ein Mensch werden. Und dann Rache an den Nachfahren von Hitamo nehmen." Yuza lächelte seinen Meister an. "Das trifft sich sehr gut Meister. Um euch euren Körper wieder zu geben müssen wir ein einfaches Ritual durchführen. Alles was wir brauchen, ist das Blut einer Jungfrau. Nun das ist in der heutigen Zeit doch ein wenig selten geworden." "Ihr habt aber schon eine Idee, hoffe ich?" fragte das Skelett mit einer leichten Spur von Zorn in seiner Stimme. "Ja Meister, Ihr seid sehr scharfsinnig. Wir sind zufällig auf eine Jungfrau gestoßen, als wir nach den Nachfahren eures Erzfeindes gesucht haben. Sie heißt Akane Tendo und ist mit einem Ranma Saotome verlobt." Bei den Worten Saotome verzog sich das Gesicht von Yakoumo zu einer diabolischen Fratze – so fern dies bei einem Skelett möglich war. "Das heißt ihr quält und tötet erst sie und dann ,wenn ich meinen Körper habe, werde ich diesen Saotome vernichten." Yuza nickte boshaft. "Ja das gefällt mir. Er wird vor seinem Tod richtig leiden. Genau so wie ich einst."
Angeekelt verzog Akane die Nase. Der Gestank in der Damentoilette war wirklich wiederlich. Jetzt wurde ihr wieder klar ,warum sie nie auf öffentliche Toiletten ging. Die Wände der Klotüren waren mit Graffiti vollgesprüt und der Spiegel an dem Waschbecken war auch schon zerbrochen. Was Akane aber am meisten wunderte, war ,dass irgendwer auf die Idee gekommen war ,einen Kondomautomaten in die Damentoilette zu bauen. Sie bereute es wirklich ,dass sie soviel getrunken hatte. Aber die Hitze heute war geradezu unmenschlich. Außerdem war es ein gutes Mittel gewesen, ihren Zorn auf Ranma runter zuspülen. "Ranma du Trottel." schimpfte sie auf ihr Spiegelbild. "Warum kannst du nicht einfach ein wenig netter sein. Mehr verlange ich ja nicht. Warum musst du denn umbedingt alles was ich sage und mache schlecht machen." Akane stütze sich auf das Waschbecken. "Gut ich mache es dir nicht leicht. Aber musst du mich deswegen immer ein Machoweib nennen." Während Akane mit ihrem Spiegelbild redete merkte sie nicht ,wie sich die Toilettentüre langsam öffnete. "Weißt du..." Akane blickte wieder in den Spiegel. Eine Gestalt in einer langen, roten Robe stand hinter ihr. In der erhobenen Hand ein Messer.
*****Fortsetzung folgt*****
So ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Freue mich immer über Kommis. Und Jini natürlich auch, wenn sie den zweiten Teil fertig geschrieben hat. ;-)