Fanfic: Cest la vie (10)
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„Erzähl kein Stuss!!“ meckerte ihre Freundin fast.
„Man sieht es dir doch an der Nasenspitze an das du ihn süß findest!“
„Was???“ brüllte Akane.
„Leugne es nicht! Wie du ihn in manchen Situationen anhimmelst ist ja kaum auszuhalten! Und dann machst du ihn immer fertig, beleidigst ihn und sagst mir, deiner besten Freundin, dass du nichts von ihm willst! Soll ich dir das wirklich abkaufen Akane Tendo?? Man sieht es dir doch an das du ihn vergötterst!!“
Akane riss ihre Augen auf.
„Was...wa---was....ma----mache....ich?“ stammelte sie vor sich hin.
„Wen vergöttert Akane??“ erklang plötzlich eine, der beiden Mädchen, all zu bekannte Stimme.
Mit einem gekonnten Sprung, sprang Ranma von dem Zaun, der neben den Mädchen grenzte, direkt vor Akane.
„Wen vergöttert Akane?“ wiederholte er.
„Ich? Vergöttern? Niemanden!!“ antwortete sie forsch, stieß Ranma zu Seite und lief zu ihrer Freundin.
Fragend blickte Ranma zu Michiko, diese setzte gerade zu einer Antwort an, als Akane einen „wage es dich“ Blick zu ihr warf. Michiko klappte den Mund wieder zu und zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß nicht was du meinst Ranma....“ erwiderte sie dann.
Zufrieden nickte Akane während sie sich ihren angeblich „ungewollten“ Verlobten zuwandte.
Ranma runzelte die Stirn.
„Ich habe doch euer Gespräch gehört! Schade das ich es nicht von Anfang an mit angehört habe, sonst wüsste ich jetzt von wem die Rede ist!“
„Das geht dich doch überhaupt nichts an!!“ meckerte Akane.
Langsam schlenderte Ranma zu ihr hin und baute sich vor ihr auf.
„Na und ob! Immerhin bist du meine Verlobte, du hast niemanden anderes zu vergöttern außer mich....“
Ein Grinsen breitete sich auf Michikos Lippen. Leise entfernte sie sich von den beiden.
Akane wackelten die Knie.
Was sollte das? Was bildete er sich überhaupt ein, so etwas zu sagen? Und wieso sagte er es überhaupt?
Selbstsicher schaute Ranma in Akanes Augen, am liebsten hätte er sich nie von ihr abgewandt. Am liebsten hätte er sie die ganze Zeit so betrachtet, am liebsten hätte er die Zeit, in diesem Moment, angehalten damit sie nie verging. Am liebsten hätte er sie geküsst. Ja, am liebsten hätte er sich zu ihr hinab gebeugt und seine Lippen auf die ihre gelegt. Doch konnte er es denn machen? Nein. Er wusste nicht wie sie reagiert, er wartete ja immer noch auf eine Antwort auf seine Aussage.
Leicht lächelnd ging er einen Schritt von ihr zurück um wieder Abstand zu halten.
Für einen kurzen Moment schloss Akane ihre Augen, öffnete aber diese sogleich als sie wieder zu Besinnung kam.
„Wie bitte??“ fragte sie.
„Niemanden anderen außer dich?“
Ranma nickte.
„Ha! Das ich nicht lache. Ich vergöttere wen ich will, wann ich will! Nur weil wir verlobt sind, und das unfreiwillig, heißt es nicht, dass ich dich vergöttern muss. Du tust es doch auch nicht!“ berichtete sie.
Keine Aussage kam von Ranmas Seite. Er schwieg sie nur an, suchte ihren Blick den sie jedoch gekontert auswich.
„Wer sagt das..“ flüsterte er dann und schritt wieder auf sie zu.
Erschrocken wich sie einen Schritt zurück.
„Wer sagt das?“ wiederholte er fest.
„Ich....“
„Du? Und deshalb stimmt es?“ fragte er und ging wieder einen Schritt auf sie zu. Wieder wich sie nach hinten, wobei sie über einen Stein stolperte und hinfiel.
Vom Boden aus blickte sie zu ihm hinauf. Unsicher was sie nun tun sollte. Was sollte das?
So schnell konnte sie gar nicht reagieren, Ranma hatte sie am Arm gepackt und zu sich hinauf gezogen. Ihr Körper war fest an seinem gepresst, immer noch hielt er ihren Arm fest. Die Blicke der beiden trafen einander. Ein kalter Schauer lief Akane den Rücken hinunter. Ihr Herz schlug immer schneller und ihr Puls pochte wie wild.
Immer mehr näherte er sich ihrem Gesicht, nur noch wenige Millimeter waren seine Lippen von ihren entfernt.
Leise, kaum verständlich flüsterte er. „Und wenn du dich irrst?“
Fortsetzung folgt...
Eigentlich sollte dies der letzte Teil werden, aber...wie ihr seht, habe ich mich entschlossen mehr zu schreiben ^^
Kommis wie immer von ganzem Herzen erwünscht
Heavghshmmdlfiue
Au revoir belezza
„Erzähl kein Stuss!!“ meckerte ihre Freundin fast.
„Man sieht es dir doch an der Nasenspitze an das du ihn süß findest!“
„Was???“ brüllte Akane.
„Leugne es nicht! Wie du ihn in manchen Situationen anhimmelst ist ja kaum auszuhalten! Und dann machst du ihn immer fertig, beleidigst ihn und sagst mir, deiner besten Freundin, dass du nichts von ihm willst! Soll ich dir das wirklich abkaufen Akane Tendo?? Man sieht es dir doch an das du ihn vergötterst!!“
Akane riss ihre Augen auf.
„Was...wa---was....ma----mache....ich?“ stammelte sie vor sich hin.
„Wen vergöttert Akane??“ erklang plötzlich eine, der beiden Mädchen, all zu bekannte Stimme.
Mit einem gekonnten Sprung, sprang Ranma von dem Zaun, der neben den Mädchen grenzte, direkt vor Akane.
„Wen vergöttert Akane?“ wiederholte er.
„Ich? Vergöttern? Niemanden!!“ antwortete sie forsch, stieß Ranma zu Seite und lief zu ihrer Freundin.
Fragend blickte Ranma zu Michiko, diese setzte gerade zu einer Antwort an, als Akane einen „wage es dich“ Blick zu ihr warf. Michiko klappte den Mund wieder zu und zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß nicht was du meinst Ranma....“ erwiderte sie dann.
Zufrieden nickte Akane während sie sich ihren angeblich „ungewollten“ Verlobten zuwandte.
Ranma runzelte die Stirn.
„Ich habe doch euer Gespräch gehört! Schade das ich es nicht von Anfang an mit angehört habe, sonst wüsste ich jetzt von wem die Rede ist!“
„Das geht dich doch überhaupt nichts an!!“ meckerte Akane.
Langsam schlenderte Ranma zu ihr hin und baute sich vor ihr auf.
„Na und ob! Immerhin bist du meine Verlobte, du hast niemanden anderes zu vergöttern außer mich....“
Ein Grinsen breitete sich auf Michikos Lippen. Leise entfernte sie sich von den beiden.
Akane wackelten die Knie.
Was sollte das? Was bildete er sich überhaupt ein, so etwas zu sagen? Und wieso sagte er es überhaupt?
Selbstsicher schaute Ranma in Akanes Augen, am liebsten hätte er sich nie von ihr abgewandt. Am liebsten hätte er sie die ganze Zeit so betrachtet, am liebsten hätte er die Zeit, in diesem Moment, angehalten damit sie nie verging. Am liebsten hätte er sie geküsst. Ja, am liebsten hätte er sich zu ihr hinab gebeugt und seine Lippen auf die ihre gelegt. Doch konnte er es denn machen? Nein. Er wusste nicht wie sie reagiert, er wartete ja immer noch auf eine Antwort auf seine Aussage.
Leicht lächelnd ging er einen Schritt von ihr zurück um wieder Abstand zu halten.
Für einen kurzen Moment schloss Akane ihre Augen, öffnete aber diese sogleich als sie wieder zu Besinnung kam.
„Wie bitte??“ fragte sie.
„Niemanden anderen außer dich?“
Ranma nickte.
„Ha! Das ich nicht lache. Ich vergöttere wen ich will, wann ich will! Nur weil wir verlobt sind, und das unfreiwillig, heißt es nicht, dass ich dich vergöttern muss. Du tust es doch auch nicht!“ berichtete sie.
Keine Aussage kam von Ranmas Seite. Er schwieg sie nur an, suchte ihren Blick den sie jedoch gekontert auswich.
„Wer sagt das..“ flüsterte er dann und schritt wieder auf sie zu.
Erschrocken wich sie einen Schritt zurück.
„Wer sagt das?“ wiederholte er fest.
„Ich....“
„Du? Und deshalb stimmt es?“ fragte er und ging wieder einen Schritt auf sie zu. Wieder wich sie nach hinten, wobei sie über einen Stein stolperte und hinfiel.
Vom Boden aus blickte sie zu ihm hinauf. Unsicher was sie nun tun sollte. Was sollte das?
So schnell konnte sie gar nicht reagieren, Ranma hatte sie am Arm gepackt und zu sich hinauf gezogen. Ihr Körper war fest an seinem gepresst, immer noch hielt er ihren Arm fest. Die Blicke der beiden trafen einander. Ein kalter Schauer lief Akane den Rücken hinunter. Ihr Herz schlug immer schneller und ihr Puls pochte wie wild.
Immer mehr näherte er sich ihrem Gesicht, nur noch wenige Millimeter waren seine Lippen von ihren entfernt.
Leise, kaum verständlich flüsterte er. „Und wenn du dich irrst?“
Fortsetzung folgt...
Eigentlich sollte dies der letzte Teil werden, aber...wie ihr seht, habe ich mich entschlossen mehr zu schreiben ^^
Kommis wie immer von ganzem Herzen erwünscht
Heavghshmmdlfiue
Au revoir belezza