Fanfic: Hexerei und ihre Folgen teil 9

Kapitel: Hexerei und ihre Folgen teil 9



Hallo ihr Lieben^^ Endlich ist der 9. Teil raus!! Also viel Spaß beim Lesen^^





Herxerei und ihre Folgen teil 9



Schweißgebadet wachte ich auf und schaute mich orientierungslos um. Langsam kam ich zu mir

und wusste, dass ich in der Capsul Corp. in meinem Zimmer lag. Ich setzte mich aufrecht hin. Mir

war eiskalt und ich zitterte wie Espenlaub. Ich war völlig durcheinander. Was war das eben

gewesen?? War es ein Traum oder Wirklichkeit? Und wenn es wahr sein sollte, wie soll es dann mit

mir weiter gehen??



Es klopfte und ich sah auf. Trunks streckte seinen Kopf durch den Spalt in der Tür und sein Lächeln

verging als er die Tränenspuren auf meinem Gesicht sah. “ Jess...ist alles okay?”. Er kam rein und

setzte sich auf die Kante meines Bettes. “ Hattes du einen Alptraum?”. Ich konnte nur nicken, der

Schock saß noch zu tief. War es jetzt Realität oder Fantasie? Tröstend nahm er mich in den Arm. “

Bin ja bei dir, dir kann nichts passieren!!”. Weitere Tränen kullerten über meine Wangen und ich

schlurzte in sein Hemd: “ Ich...will nicht mehr...”. Trunks sah auf mich herab und verstand nicht

ganz was ich sagte. “ Psst, beruhig dich erst, dann kannst du mir erzählen was los ist!”. Ich nickte

nur und umarmte Trunks so fest es ging. Wir verharrten einige Minuten in dieser Position, als

Trunks mich dann sanft von ihm wegdrückte. “ Ähm...tut mir Leid aber ich muss dringend aufs

Klo...”, sagte er und wurde dabei rot. “Oh,....ähm ja schon gut!”. Ich setzte mich wieder gerade hin

und Trunks stand auf, schaute mich und sagte dass ich mich wieder hinlegen sollte und ging zu Tür.

Gerade als er die Klinke runter drücken wollte wurde die Tür geöffnet und Lynn und Tania betraten

den Raum. Schlagartig fiel mir mein Traum ein und ich bekam es wieder mit der Angst zu tun.“

Oh! Hallo ihr beiden...”, begrüsste Trunks sie und ging zur Türschwelle. “ Ich lass euch drei dann

mal alleine.”, und somit schloss er die Tür und ich konnte nur noch seine Schritte hören die immer

leiser wurden. Trunks war so schnell weg, dass ich keine Zeite hatte ihn irgendwie zurück zu

halten...Und nun, saß ich da in meinem Bett, geschockt und verängstigt, meinen Freundinnen

ausgeliefert! Ich war echt zu bedauern...” Und weg ist er!”, kam es desinteressiert von Tania

während Lynn sich zu mir drehte und die besorgte Freundin spielte, “ Was ist denn geschehen? Wir

haben dich schreien hören!”. “ Ach...es ist nicht weiter!!...habe nur schlecht geträumt!!”. “ Ah, na

wenn es nur ein Traum war...”. Ich wusste ganz genau was Lynn mit diesem Satz andeuten wollte,

und nun war ich mir auch sicher dass Tania und Lynn genau wie ihre Mütter Hexen waren und mit

den ganzen Geschehnissen zu tun haben. “ Also wenn du willst, können wir darüber sprechen...über

deinen Traum!!”. Das letzte Wort wurde von Tania besonders betont. Beide kamen zu mir rüber

und mir rutschte das Herz in den Magen. Je näher sie kamen desto mehr geriet ich in Panik, denn

ich wusste zu was sie Fähig waren und da ich alleine war....Ich musste hier raus auf jeden Fall, also

stand ich abrupt auf, rannte zu Tür und stieß dabei Lynn um. “ Sag mal spin.....”. “ Ich geh

duschen!”, sprudelte ich Lynn dazwischen und schon befand ich mich im Badezimmer und sperrte

die Tür zu und lehnte mich mit dem Rücken daran. “ Man oh man!! Das war knapp gewesen!!”,

dachte ich mir und versuchte mich zu beruhigen, doch das schaffte ich nicht. Viel zu vieles Sachen

schossen mir durch den Kopf, die bisherigen Ereignissen und Fragen auf die ich wiedermal keine

Antwort hatte. Ich hatte Angst durch zu drehen und mein Kopf fing schon an zu schmerzen. Eine

Dusche würde mir jetzt gut tun und würde mir villeicht auch Klarheit verschaffen. Ich stellte mich

unter die Dusch und lies mir heißes Wasser über meinen Körper fließen. Ja, das hatte ich echt

gebraucht, langsam kehrte Ruhe in mir ein und ich dachte an rein garnichts mehr. “ Ich könnte ewig

hier unter der Dusche bleiben”, dachte ich und seufzte tief.



Während dessen, hatten Lynn und Tania eine überaus gute Laune. “ Es ist also bald soweit”, prahlte

Tania hervor und musste sich zusammen reissen um nicht vor Freude los zu schreien. “ Psst!

Verdammt sei doch nicht so laut. Man könnte uns hören und dann wären wir echt aufgeschmissen.

Das Letzte was wir jetzt gebrauchen können, ist dass die Sayajins davon erfahren und Jessica dann

beschützen. Und vergiss auch nicht das Exodia, dieses Biest, auch noch frei rumläuft!!”, presste

Lynn ärgerlich hervor. “ Jaja...Da hat man mal einen guten Grund sich zu freuen, nach all dem was

wir hier tun müssten damit wir unserem Herrn dienen können, und nun darf man nicht mal froh

sein!! Tz, das Schicksal dieser Kuh ist ehe schon bestimmt, also warum spielst du dich so auf??”. “

Du dumme Ganz. Hast wohl wieder nichts verstanden. Jeder kann sein Schicksal ändern und das

Glück lebt in jedem. Darauf hat nicht einmal Satan und Gott Einfluss. Es hängt alles von Jess ab,

wie sie denkt und handeln wird. Das einzige was wir tun können, ist einzuschätzen wie sie

reagieren wird und darauf nun Pläne schmieden wie wir sie in die Falle locken können.”, erklärte

Lynn. “ Ach so ist das. Pff, und ich dachte Satan sei so mächtig...”. Weiter kam sie nicht,denn sie

erntete böse Blicke von ihrer Freundin.



Trunks hatte gerade eine Trainingseinheit mit Vegeta hinter sich. Ermüdet und schweißgebadet saß

er mit dem Rücken gelehnt zur Tür des GR, während Vegeta noch einige Dehnübungen machte.

Trunks sah zu sich herrunter und begutachtete seine zerfetzten Kleider und seine blutigen Wunden

und Schramen. Enttäucht schüttelte er den Kopf. Sein Training war nicht gut verlaufen. Er konnte

sich nicht konzentrieren und war mit seinen Gedanken ganz wo anders...und zwar bei Jessica! Ihm

schoss immer wieder dieses Bild durch den Kopf, als er Jessica in ihrem Zimmer fand. Dieser

Anblick war unerträglich für ihn. Sie war so verängstigt gewesen. Er verstand es einfach nicht, wie

konnte er nur so in ein Mädchen verliebt sein, dass er nicht einmal richtig kennt. Sowas war ihm

vorher noch nie passiert und nun!? Aber da gab es was völlig anders war ihm Sorgen bereitete.

Trunks konnte sich selber nicht erklären was es war, doch er hatte schon seit einiger Zeit ein

ungutes Gefühl was die Zukunft betraf. Etwas schreckliches würde geschehen! Wenn er ganz genau

überlegte, war diese schlimme Vorahnung dann aufgetreten als Jessica, Lynn und Tania auf der

Bildfläche erschienen....ob es wohl damit zu tun hat? Immerhin kommen sie aus einer anderen

Dimension und villeicht hatte ihre Präsenz hier, den normalen Ablauf der Dinge geändert und nun

würde dies schlimme Folgen habe!! Etwas hilflos blickte Trunks auf und schaute seinem Vater bei

seinen Übungen nach. Ob er Vegeta davon erzählen sollte? Nein, es würde ihn doch sowie so nicht

interessieren, solange es nicht mit Goku zu tun hat! “ Goku, ja warum nicht? Er würde mir sicher zu

hören. Hmm...nee lieber doch nicht. Was soll ich denn sagen? Schließlich ist bislang noch nichts

geschehen. Dende könnte mir eher helfen. Nun ja...”, dachte Trunks nach. “ Hey du Weichei! was

soll das? Du warst heute nicht bei der Sache und hast echt scheisse gekämpft. Ich hab ja schon

immer gesagt, dass der Umgang mit dem Sohn von dieser verräterischen Missgeburt schlecht für

dich sei!!! Dieser Goten ist wie sein Vater, bringen nur Unglück, tz!”. Vegeta hatte sich in seiner

üblichen Pose vor Trunks gestellt und schaute ihn aus kalten Augen an und setzte sein fieses

Grinsen auf. Er wollte Trunks provozieren und er wusste, dass wenn er über die Sons herzieht er

das erreichen würde. Doch Trunks blickte nur in Gedanken versunken gerade aus. Er hatte nicht

gemerkt dass sein Vater vor him stand. “ Grrr. Hey verdammt, ich red mit dir!”..... “ Na gut, dann

eben so...”. KLATSCH. Trunks schreckte hoch und schaute sich panisch um und entdeckte einen

hämisch grinsenden Vegeta vor sich. Er hatte Trunks “sanft” aus seinen Gedanken gerissen, wobei

Trunks nur eine schmerzende Wange dovon trug. “ Verdammt Vater was soll das?”. “ Nix! Wer

nicht hören will muss fühlen”, war Veggis spöttischer Komentar, doch er wurde ernst und schaute

Trunks böse in die Augen. “ Also, rück raus mit der Sprache!”. Trunks seufzte und sein Blick

schweifte zum Fenster wo man die Capsule Crop. sah. “ Ich weiß nicht....ich habe seit einiger Zeit

ein mulmiges Gefühl, als würde noch Schreckliches auf uns zu kommen und das seit...”. “ Seit die

drei Gören hier aufgetaucht sind, ja ich weiß. Eine ganz aussergewöhnliche Aura ist seitdem auf

diesem Planeten zu spüren. Goku und Co haben es auch schon gemerkt. Tz und wegen sowas

verscheisst du dein Training!”. Kopfschüttelnd wandte der Prinz sich ab und marschierte raus aus

dem GR ins Haus. Trunks löste seinen Blick vom Fenster und folgte seinem Vater. “ Uns bleib

wohl nichts anderes übrig als abzuwarten”, dachte er.



Nach einer Stunde, wenn nicht länger, stieg ich endlich aus der Dusche. Ja das hatte ich echt

gebraucht, mal richtig zu entspannen und an nichts zu denken. Doch kaum draussen und schon

dachte
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