in sich zusammen und Nappa schlug weiter zu. „Na was ist? Willst du mehr?“, schrie Nappa und ballte die Fäuste. „Wieso.....wieso tut ihr das?“, fragte der junge Mann und Blut lief im aus seinem Mund. „Warum? Na aus reinem Spaß!“ „Ihr.....ihr verdammten Schweine!“, stotterte er und wollte sich aufrichten. „Was? Ich glaube du weißt nicht wen du vor dir hast!“ Nappa holte zum Gnadenstoß aus, doch: „Hör auf Nappa! Lass ihn in Ruhe!“, sagte Vegeta, drehte sich zu ihn um und wischte sich das fremde Blut von seinen weißen Handschuhen.

„Was? Habe ich dich da richtig verstanden? Du willst das ich ihn leben lasse?“ „Vegeta!“, sagte auch Radditz verständnislos. „Dieses elende Pack soll ich verschonen?“ Und wieder schlug Nappa zu. „HÖR AUF!“, schrie Vegeta.

Nappa verstand nicht recht. Was hatte er denn jetzt? Aber er wollte sich nicht mit seinem Boss anlegen, also ließ er den jungen Mann verletzt am Boden liegen.

„Na schön! Das du mir aber auch immer den Spaß verderben musst!“ „Sei jetzt still. Nerv mich nicht klar? Sonst kannst du alleine die Waffenkammer ausräumen!“, drohte Vegeta und schmiss nun auch die Krone zur Seite. „Hast du verstanden, Nappa?“ „Ja, ich habe verstanden!“, murrte er und verschränkte die Arme. „Schön, dann können wir endlich.....“

Vegeta konnte nicht zu Ende sprechen, denn jetzt vernahm er leise Schritte auf dem Flur. Schleichende Füße. Sie schienen Richtung Königssaal zu kommen. „Verdammt! Schnell versteckt euch!“, befahl Vegeta und lief zu dem Eingangstor. Radditz folgte ihm zugleich. „Komm schon Nappa! Beeil dich!“ „Ja ja, lass mich nur noch den Jungen mitschleppen! Nicht das das Vögelchen zwitschert!“, sagte er, zehrte den Jungen auf die Beine, hielt ihm die Hand vor dem Mund und lief dann zu seinen Komplizen. „Und jetzt haltet eure Klappe, verstanden?“, befahl Vegeta und starrte gebannt auf die Türe. Wer würde wohl kommen? Die Elitetruppe des Königs? Wenn ja, würde das großen Ärger bedeuten!