Fanfic: Verwirrende Briefe

Kapitel: Verwirrende Briefe

Hi^^

Ne DBZ story, verzeiht mir *niederknie*

aber wollte die unbedingt auch hier reinstellen *schluck*

naja, viel spass für die, die so ne schlechte, miserable, schlimme Story, die Kopfschmerzen hervorruft, lesen will^.^



Verwirrende Briefe, Teil1



In einem Waisenhaus in der Nähe von Tokyo

Lea riss den Umschlag mit voller Wucht auf. Endlich – Ihr Onkel hatte ihr den Brief geschrieben! Den Brief, auf den sie so lange gewartet hatte. 16 Jahre! Sie verharrte einen kurzen Augenblick, bevor langsam sie den Zettel aus dem Umschlag zog. 16 jahre, ihr ganzes Leben wartete sie auf diesen Brief. Wer hätte gedacht, dass in diesem Waisenhaus, in dem sie lebte, jemals diese Nachricht ankommen würde. Naja. Die Nachricht interessierte sie weniger. Es war das Foto, was sie so sehr brauchte. Sie faltete den Zettel auf, und das Bild fiel sofort heraus. Lea konnte es kaum erwarten. Als sie etwa ein Jahr alt war, hatte ihr Onkel zu Lea gesagt: : „Ich werde dir ein Foto deiner Eltern schicken, wenn ich eines gefunden hab. Na, du weißt schon..“, erklärte er freundlich „..das Foto deiner Mami und deines Papi.“ Lea hatte damals nur verwirrt geguckt, aber jetzt spürte sie, wie wichtig das war, dass sie das Foto zu Gesicht bekommt. Und sie hörte die geduldige Stimme ihres Onkels immer wieder in ihrem Gedächtnis widerhallen. Es nahm sie so wunder, woher sie ihre blauen Haare, und das hübsche Gesicht hatte. Welche Teile von ihr vom Vater und welche von der Mutter stammen. Hektisch nahm sie das Foto und schaute es an. Ein lachender Mann mit kurzen schwarzen Haaren umarmte ein sehr hübsches ebenso dunkles Mädchen mit ganz schwarzen Augen. Zwei vielleicht sehr freundliche, jedoch wildfremde Personen. Lea wusste nicht recht, wie sie damit umgehen sollte. Sie hatte sich gedacht, dass sie die 2 Menschen sofort erkennen würde, auch wenn sie diese noch nie gesehen hat. Sie dachte, sie würde eine gewisse Wärme oder gar Liebe für die Personen empfinden, die sie gezeugt haben.. Und jetzt – hatten diese Frau .. oder eher das Mädchen und der junge Mann nichts woran sie sich hätte erinnern können. In ihr regten sich Zweifel, keiner von ihnen hatte blaue Haare oder ihre Gesichtszüge. Leicht enttäuscht murmelte sie sich selbst zu: „Das ist sicher ganz normal. Ich werde das Foto über mein Bett hängen, und irgendwann werde ich bestimmt merken, dass niemand anders meine Mutter und mein Vater sein können.“ Als sie das glückliche Paar anschaute, war sie bei diesem Gedanken schon viel heiterer und besorgte sich einen Klebstreifen um das Bild aufzuhängen.



„Um eure muttersprachlichen Leistungen etwas auf Vordermann zu bringen, haben wir vor, euch etwas Neues zu bieten, etwas das euch Spass macht und..“ Lea hörte dem Japanisch-Lehrer nur mit halbem Ohr zu. Eigentlich mochte sie den Unterricht dieses Lehrer ja sehr gerne, aber im Moment war sie einfach viel zu aufgeregt, um alles mitzubekommen. Sie ging einfach mehr ihren eigenen Gedanken nach. „..unter diesen Umständen haben wir für euch einige Schüler aus dem anderen Ende von Japan gefunden, die mit euch eine Brieffreundschaft pflegen möchten.“ Erst da horchte das Mädchen auf. Briefe schrieben hat ihr schon immer Spass gemacht, und vielleicht könnte sie dem Brieffreund / der Brieffreundin etwas über Das Waisenleben erzählen.. Vorausgesetzt, diese/r ist nicht selbst eins. „Yukitso wird an eine gewisse Miko Takagawachi schreiben und Lea.. ... Moment... wird an eine Bra Briefs ihre Briefe senden... Yura wird...“ =Bra?= dachte Lea.. =Was für ein seltsamer Name...= Ehe sie von ihrer Nachbarin angetickt wurde, und erst da merkte, dass es zur Mittagsapuse läutete.



Abends lag Lea noch lange auf dem Bett und schrieb Zeile um Zeile an ihre neue Brieffreundin. Ihre Zimmergenossin, Yakinto, hatte mehr Probleme mit dem Schreiben. „Was schreibst du so?“, fragte sie von zeit zu Zeit und kaute an ihrem Bleistift. „Über mich natürlich.“, antwortete Lea und Yakinto fragte neugierig weiter: „Erzählst du ihr auch von deinen seltsamen Fähigkeiten..?“ – „Hmm.. ml sehen.. ich deute es mal an..“ Als Lea endgültig zufrieden war mit ihrem Brief, fasste sie Briefpapier und kritzelte den Entwurf ins Reine.

<i>Liebe Bra,

mein Name ist Lea, ich bin am 4. 2. 2003, 16 geworden. Ich lebe hier in einem

Waisenhaus. Soviel ich weiss, hast du eine Familie. Du Glückliche! Ein

Waisenkind zu sein ist richtig verwirrend, ich hätte so gern zumindest ein

Elternteil. Aber meine Mutter ist bei der Geburt gestorben und mein Vater lange

vorher abgehauen. Vielleicht ist er noch irgendwo. Gerade gestern hab ich zum

ersten Mal ein Foto von meinen Eltern gesehen, das ist schön, aber ich erkenne

die Gesichter nicht. Ich möchte noch nicht zu viel verraten, aber eins will ich

dir noch über mich erzählen, was sehr wichtig ist: Ich bin manchmal sehr seltsam,

ich weiss auch nicht genau warum und wie, jedenfalls habe ich in solchen

Situationen aussergewöhnliche Fähigkeiten und bin dann irgendwie ein ganz

anderer Mensch... Mehr davon im nächsten Brief.

Bitte schreib zurück!

Tschüss

deine Lea.</i>



Fortsetzung folgt…..





Na, meine Süssen^.^..?

Gefallen? Oder nicht? Gibt’s Kommis?



Was für Fähigkeiten das sind und warum Lea sich manchmal seltsam benimmt, also was ihr geheimnis ist, erfahrt ihr im nächsten Teil^^

ok, dann.

ciaooooo

eure Xie

Suche
Profil
Gast
Style