Fanfic: 3.+4. "Was es auch sei, einen Wunsch hast du frei!"
Kapitel: 3.+4. "Was es auch sei, einen Wunsch hast du frei!"
3.+4. „Was es auch sei, einen Wunsch hast du frei!“
Sry, sry, sry, Leute! Habs gestern nich mehr geschafft. * hintermStuhlversteck *
Dafür schreib ich heute 2 Teile in einem, oki? (Kapitel 4 und 5 hab ich zu einem gemacht, wär sonst noch kürzer, als es ohnehin schon ist. ^^“)
Und danke für die lieben Kommis * euchknuddl *
Euch ist der Teil gewidmet. (wild-chan und Princesschen sowieso ^^“)
@HexenLady
@Trixie: Bei der Hitze muss man sich ja auch „kühle Gedanken“ machen, um das aus zu halten! * lach * Aba deine ff ist echt klasse, hab sie gleich ma gelesen. Schreib weiter, ja? ^^“ Und der Teil wird n bissl länger. ^^“
@Wild Angel: Och, du bist lieb...* knuddl * Und zu deinen Vermutungen: nun ja, sie sind irgendwie beide richtig. Aba du wirst ja sehen... ^^“ Auf jeden Fall hast du die 100 Gummipunkte gewonnen. * grins * ach ja: ap4e! ^.~
Und jetzt geht’s weiter.
3. Embodied Hope
„Hey! Sie kommt zu sich!“
Benommen öffnete sie halb die Augen. Noch recht verschwommen nahm sie eine Gestalt wahr, die über sie gebeugt stand. Sie lag auf etwas Weichem, fühlte sich an wie ihr Bett. War das ein Traum?
Aber sie lebte doch allein, wer also war die Gestalt?
Langsam schärfte sich ihr Blick: Sie sah blaue Augen, die auf ihr ruhten. „Na, geht’s wieder, hm?“ fragte der Besitzer dieser Augen freundlich. Sie nickte leicht. Ihr Gegenüber lächelte und reichte ihr die Hand, um ihr auf zu helfen. Ihr war immer noch schwummrig, realisierte sie doch nicht, wen sie da vor sich hatte.
„Wie heißt du?“ wollte der junge Mann mit den blauen Augen wissen. Woher kannte sie ihn bloß? (ja, woher wohl? * grins *)
„Kia“, brachte sie nuschelnd heraus. „Kia Sakura.“ Der Junge nickte. Er war ungefähr in ihrem Alter und etwa einen Kopf größer als sie. „Und kannst du uns sagen, wo wir hier sind, hm?“ fragte er weiter.
„Uns?“ Kia sah sich im Raum um. „Ja, uns!“ Am Fenster stand eine weitere Gestalt mit verschränkten Armen. Auch diese Person kam ihr mächtig bekannt vor. Wenn sie doch bloß nicht so starke Kopfschmerzen hätte!
„Na, ja. Wir sind hier im Sektor D14 süd-östliche Zone 3, in der Nähe von Dallas. Hilft euch das weiter?“ erklärte sie. „Hä? Sektor D14? Süd-östliche Zone? Dallas? Nie gehört! Red mal Tacheles!“ forderte der junge Mann am Fenster mit ernster Miene. „Und wie kommen wir überhaupt her, he? Sag schon!“ Der ältere der zwei Männer schien sichtlich aufgebracht, während der Jüngere mit der seltsamen Haarfarbe und den blauen Augen ruhig und freundlich fragte: „Du, hast du ne Ahnung, wie weit es bis zur Westlichen Hauptstadt oder wenigstens bis Satan-City ist?“ „Hm...“
Westliche Hauptstadt? Satan-City?... Halt, moment mal! Hatte sie das wirklich gehört?
Aber das konnte doch unmöglich wahr sein!... Oder doch?
Ungläubig sah sie die beiden an. „Is was?“ entgegnete der Schwarzhaarige bissig.
„Ich glaub das nicht...“ Geistesabwesend schüttelte Kia ihren Kopf. „Das ist doch nur ein Traum...“ Besorgt sah sie der Jüngere an. „Ist alles o.k. mit dir?“ „Uhum. Und... du bist echt der, für den ich dich halte?... Ich meine, bist du wirklich... (große Überraschung! * gg *) Trunks?“ „Hm? Äh, ja. Woher kennst du meinen Namen?“ Der junge Mann blickte sie fragend an. „Und dann bist du...?“ Kia drehte sich leicht zitternd zu dem Mann am Fenster. „Vegeta, der Prinz der...“ „Sayajins. Ich weiß.“ Sie konnte es immer noch nicht fassen. Ihre Erfindung funktionierte, zwar nicht so wie geplant, aber sie funktionierte. „Hä? Wie geht das? Du kennst die Sayajins?“ „Ja, sicher.“ Die junge Frau platzte fast vor Freude. Sie hatte es geschafft, ihre Lieblingshelden waren real, hier und jetzt bei ihr, in ihrem Haus!
„Schaut mal! Hier in den Manga. Da steht alles über euch und die Z-Truppe.“ Sie schnappte sich einen Manga und blätterte darin herum. „Nanu? Aber... die Panels, in denen ihr zwei abgebildet sein müsstet, sind ja leer! Wie kann das sein?“ Kia suchte auch in anderen Bänden der Serie, aber auch hier fand sie nichts. Die Bilder waren einfach weg!
„Also, du sagtest doch, wir kommen aus diesen Büchern, richtig? Und wenn wir nunhier sind in der... Realität?, dann können wir doch logischerweise gar nicht mehr da drin sein, oder?“ überlegte Trunks. „Ja, stimmt! Daran hab ich gar nicht gedacht!“ platzte Kia förmlich heraus. „Mir egal! Realität hin oder her, ich will auf jeden Fall zurück! Ich seh nicht ein, was ich hier soll. Du bringst uns sofort wieder nach Hause! Warum hast du uns überhaupt hierher verschleppt?“ Vegeta war absolut nicht begeistert von der ganzen Sache. Konnte man ihm aber auch nicht verübeln unter diesen Umständen. „Seht mal, das alles ist ein Unfall!“ versuchte Kia zu erklären. „Eigentlich wollte ich nur die Dragonballs herbeamen, weil alles so beschissen läuft...“ „Das seh ich! Und?“ „Naja und statt der Dragonballs seid ihr hier gelandet und meine Maschine ist Schrott. Ich muss also erst eine neue bauen, bevor ich euch zurück schicken kann.“ „Dann fang endlich an damit!“ herrschte Vegeta sie an. Kia blieb aber ruhig. „Ich habe keine Einzelteile und bis ich alles zusammen hab, das dauert nunmal.“
„Dann mach wenigstens was zu Essen“, grummelte der Prinz. „Ich schau mal, was da ist.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg zur Küche, gefolgt von zwei hungrigen Sayajins. (Das kann ja was werden! ^^“)
*****
4. Mind In Confusion & Questions Below The Storm
Schon nach kurzer Zeit hatten ihre unfreiwilligen Gäste Kias gesammelten Fressalien restlos weggeputzt, waren aber noch lang nicht zufrieden gestellt. Innerlich den Tränen nahe, machte sich die junge Frau mitsamt „Anhang“ (* gg *) auf die Suche nach Essbarem. „Mein Abendessen! * heul *“ Zumindest dauerte der Weg nicht mehr so lang, da Trunks sie auf den Armen trug, als sie zur Stadt flogen. Und Angst vor eventuellen Angreifern brauchte sie auch nicht mehr zu haben. (Wen wunderts? Bei solchen Bodyguards? * grins *)
Vielleicht brauchte sie die Dragonballs ja gar nicht? Aber das war Unsinn! Die beiden mussten ja auch wieder zurück in ihre Welt!
Wie konnte sie glauben, die zwei Sayajins wollten bei ihr bleiben, hier in der Hölle auf Erden, wo sie es in ihrer Welt doch viel besser hatten!
Kia musste hart schlucken bei diesem Gedanken, aber der Kloß in ihrer Kehle wollte nicht weichen und vor ihren größten Helden wollte sie sich auch keine Blöße geben und heulen. Also biss sie die Zähne zusammen und versuchte sich auf den Flug zu konzentrieren, als sie hörte, wie ihr Träger sich räusperte: „Hä..ähm. Kia, sag mal. Was ist denn hier los? Man kann vor Ruß ja kaum was sehen, geschweige denn, vernünftig atmen. Und es sieht hier nun wirklich übel aus. Hat Boo hier gewütet, oder was?“ „Öhm, nein. Das waren Menschen...“ „So starke... * hust * ...Menschen gibt es nicht!“ meldete sich Vegeta zu Wort. „Nein, aber so starke Atomwaffen... Und die werden eben von Menschen abgefeuert.“
Da war er wieder, der Kloß in ihrem Hals!
Sie konnte ein Schluchzen kaum unterdrücken. Das schien der jüngere Sayajin zu merken und wechselte das Thema: „Na, wie auch immer. Wir sollten lieber zusehen, dass wir schleunigst zurück kommen. Da scheint sich ein Sturm an zu kündigen.“ „Also legen wir einen Zahn zu!“ rief der Prinz und flog voraus.
Den restlichen Weg legten sie schweigend zurück, man hörte nur das Heulen des Windes oder gelegentliches Husten, wenn einer der drei zu viel Ruß eingeatmet hatte.
*****
Der Sturm tobte heftig über die kleine Wohnung hinweg, rüttelte und zerrte an Türen und Fenstern, brauste eiskalt durch Ritzen und Löcher in der baufälligen Behausung. Sie würden vor morgen wohl nicht mehr vor die Tür kommen.
Schweigend saßen die drei im dunklen zugigen Raum. Kia hatte nicht die Materialien, die Realitätsmaschine zu reparieren, also hatte sie sich mit gesenktem Kopf auf ihrem Bett nieder gelassen, Vegeta saß auf der Fensterbank und starrte in die Dunkelheit des Unwetters und sein Sohn hatte auf dem einzigen Stuhl neben dem kleinen Holztisch Platz genommen und drehte Däumchen.
Der jungen Frau schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Gedanken über sich, über ihre Situation und besonders Gedanken über die zwei Sayajins.
Sie wollte ihnen helfen, sie zurück nach Hause bringen, in ihre Welt.
Sie wollte sie aber auch hierbehalten, nicht allein sein, eine Hoffnung in dieser dunklen Zeit haben, die sie aufrecht hält.
Sie wollte, dass sie glücklich werden, wollte selbst glücklich sein.
Was sollte sie tun?
Sie hatte keine Ahnung und bleierne Müdigkeit verhüllte ihren Geist. Erschöpft und ratlos ließ sie sich in die Kissen sinken und glitt über in die gewohnte trostlose Traumwelt. Sie merkte gerade noch, wie sie sanft zugedeckt wurde, als sie auch schon eingeschlafen war.
*****
So, ihr Lieben.
Das wars für heute. Ich hoffe, es war nicht allzu schlecht. v.v“
Ideen und Kritiken wären gut, ich hab nämlich noch keine Vorstellung, wies weiter gehen soll. v.v“
* sichKommiserhoff * ^^“
Übrigends, ich hab n pic von Kia gezeichnet, falls es interessiert. (Ist aber nicht sonderlich gut. ^^“)
Wers sehen will, sagt mir Bescheid, oki?
Ich schicks dann per mail rüber.
Ach ja: Großes Lob an alle, die bis hierhin durchgehalten haben, ohne zwischendrinn ein zu pennen. ^^“
Brav! * streichel * Hier habt ihr n Keks! ^.~
Also, bis denne * knuddl *
c ya *