Fanfic: The Story of Lily and James 4
Kapitel: The Story of Lily and James 4
Hi Leute!
Für die, die es interessiert, gehts hier jetzt auf der Stelle weiter!
Als sie runter in den Gemeinschaftsraum ging, sah sie Sirius und Joanna auf einem Sessel sitzen. „Morgen ihr zwei!“ Begrüßte sie Lily und Sirius grinste. „Guten Mittag Feuerball, ausgeschlafen?“ Lily ging nicht auf seine provozierende Frage ein und nickte ausdruckslos: „Wo sind Peter und Remus?“ Joanna lächelte traurig: „Rattenjunge ist nach Hause gefahren, es ging ihm nicht gut und Remus, na ja, wir haben Vollmond, morgen!“ „Oh!“ Meinte Lily betroffen und Sirius sagte: „Ach, Moony übersteht das schon, schließlich sind Krone und ich ja bei ihm, apropos treibt sich dieser Schnarchsack immer noch bei seiner Ravenclaw Liebschaft rum?“ „Da es James ist, würde ich sagen ja, aber nicht mehr lange, meistens verschwindet er von seinen „Liebschaften“, sobald er ausgeschlafen hat!“ Vermutete Joanna und Lily bemerkte: „Ich würde das was er macht eher als One-night-stand bezeichnen!“ „Tja, das darf man unserem lieben Krone nicht verübeln, er hält es einfach nicht aus, in einer festen Beziehung!“ Sagte Sirius mit dem Versuch eine ernste Miene zu behalten, als wäre James` Verhalten total normal. „Amen!“ Meinte Joanna zum Anschluss und sie und Sirius brachen in Lachen aus. Lily rollte mit den Augen und begab sich in die Große Halle, da es eh bald Mittagessen geben wird.
Sie hatte gerade die Treppe erreicht, als Sirius an ihr vorbei fegte. „Wohin des Weges, Tatze?“ Fragte sie und Sirius grinste: „Hätte fast mein Date vergessen Lils!“ Damit lief er weiter und bog in den nächsten Gang ab. „Schon wieder eine Ravenclaw!“ Dachte Lily und seufzte.
In der Großen Halle traf sie nur wenig Schüler an. Viele waren über die Osterferien nach Hause gefahren und hatte deshalb gestern den Zug genommen. Seufzend ließ Lily sich an den Gryffindor Tisch sinken und begann ihr einsames Mahl. Sie war wieder in ihre Gedanken über James` unmögliches Verhalten versunken, dass sie gar nicht merkte, dass sich jemand neben ihr nieder ließ. „Sag mal, was muss man eigentlich anstellen, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen, Lily?“ Fragte der Mensch, den sie gerade am wenigstens sehen wollte: James. „Was willst du hier, Playboy?“ Fragte sie genervt und James sah sie merkwürdig an. „Essen?!“ Entgegnete er mit einem unterdrückten Grinsen. „Oh, hast du zwischen deinen vielen „kleinen Dates“ und One-night-stands Zeit gefunden etwas zu essen?“ „Ja, aber ich muss mich beeilen, die nächste „Herausforderung“ wartet bereits!“ Konterte James und grinste wieder ein fieses Rumtreiber Grinsen. Lily schnappte empört nach Luft, wusste aber im selben Moment, dass James sie nur ärgern wollte und gab sich kühl. „Warum nimmst du dann dein Essen nicht einfach mit und isst unterwegs?“ Fragte sie mit knirschenden Zähnen. James grinste, er mochte es, Lily in Rage zu bringen, wenn sie wütend war, funkelten ihre Augen immer so toll. „Weil ich kein Fan von Fast food bin!“ Erklärte er. Lily sah ihn an, schaute in die wunderschönen braunen Augen und sagte dann mit einem dünnen Lächeln: „Dann solltest du es dir mal schleunigst angewöhnen!“ „Danke für den Rat, werde ich tun!“ Bedankte sich James und stand auf. Lily schaute ihm nach, bis er um die Ecke verschwunden war. Sie stand ebenfalls auf und schlurfte langsam zurück in den Gemeinschaftsraum. Als sie vor dem Portrait der fetten Damen war, war diese scheinbar gerade auf dem Weg um jemanden zu besuchen. „Los beeil dich!“ Sagte sie und Lily entgegnete: „Miramis Dragorina!“ Das Portrait schwang zur Seite und Lily betrat den Raum. Sie wusste, dass keiner mehr den Turm betreten konnte, bis die Fette Dame wieder zurück kommt. Das zauberte Lily ein leichtes Lächeln aufs Gesicht, was gefror, als sie die Person am Feuer sah. „Oh nein!“ Dachte Lily: „Jetzt bin ich ausgerechnet mit ihm hier eingeschlossen.“ James hatte offenbar ihr Lächeln gesehen, sich danach aber schnell wieder umgedreht und so nicht mitbekommen, dass sie nicht wirklich erfreut war, ihn hier anzutreffen. „Hi Lils!“ Meinte er und Lily war froh sein grinsendes Gesicht nicht sehen zu müssen. Sie ging an ihm vorbei und setzte sich so weit wie möglich von ihm weg. James hob eine Augenbraue: „Was ist denn jetzt wieder los, Feuerball?“ Lily warf ihm einen giftigen Blick zu, schwieg aber. „Oh, Zickenalarm, bringt euch in Sicherheit!“ Rief James und schlug sich beide Hände vors Gesicht, warf sich dann vom Sessel und tat so, als würde er sich dahinter verstecken. Das entlockte selbst Lily ein Grinsen, doch als James über den Sesselrand guckte, schmollte sie wieder. „Du kannst mir nichts vormachen, Lils, ich weiß, dass du gegrinst hast!“ Erklärte James triumphierend. Lily sah strikt weg und James setzte sich wieder normal hin. Er wollte jetzt ihre Aufmerksamkeit, da er es nicht gewohnt war, dass man ihn nicht beachtete. „Lily, schließ mal deine Augen!“ Sagte er leise und mit einem breiten Grinsen. Lily hob eine Augenbraue, hatte James wirklich das vor, was sie dachte? Doch sie grinste: „Hättest du wohl gerne Playboy, ich will nicht wissen, was du dann mit mir anstellst!“ „Es wird dir gefallen, dafür garantiere ich!“ Erklärte er und stand auf. Lily sah ihn skeptisch und argwöhnisch an. Er schnappte sich ihre Hand und küsste sie leicht. Lily zog ihre Hand zurück, zeigte ihm einen Vogel und rief: „Such dir doch ne andere!“ Sie verschwand und James grinste ihr hinterher. „Verfluch mich, das hat sich verdammt gut angefühlt!“ Murmelte James mit einem leicht verwirrten Blick.
Lily warf sich erneut auf ihr Bett und fing an unschön zu fluchen. „Was fällt diesem bescheuerten, perversen Playboy von einem Idioten eigentlich ein, soll er sich doch wieder zu seinen tausend Fans begeben, diesen Schlampen!“ Sie warf das erste Buch, was ihr in die Hände fiel, vor die nächste Wand. War sich aber gleichzeitig nicht bewusst, dass man ihre Worte im Gemeinschaftsraum hören konnte. James hatte ihrem Fluch gelauscht und ließ sich nachdenklich auf einen Sessel sinken. „Sie reagiert anders als die anderen!“ Murmelte er: „Wieso?“ Die meisten anderen Mädchen hätten alles darum gegeben, sich auch nur von ihm anfassen zu lassen und nie und nimmer so eine Einladung abgelehnt. Warum tat sie das nicht? James wusste es nicht, wusste aber das genau das, die Sache unheimlich aufregend und spannend machte. Er schwor sich Lily aufzulauern, bei der nächsten Gelegenheit. Diese bot sich ihm, früher als er dachte.
Bye
Leute, schriebt mir mal ein Kommi!
Cata
Für die, die es interessiert, gehts hier jetzt auf der Stelle weiter!
Als sie runter in den Gemeinschaftsraum ging, sah sie Sirius und Joanna auf einem Sessel sitzen. „Morgen ihr zwei!“ Begrüßte sie Lily und Sirius grinste. „Guten Mittag Feuerball, ausgeschlafen?“ Lily ging nicht auf seine provozierende Frage ein und nickte ausdruckslos: „Wo sind Peter und Remus?“ Joanna lächelte traurig: „Rattenjunge ist nach Hause gefahren, es ging ihm nicht gut und Remus, na ja, wir haben Vollmond, morgen!“ „Oh!“ Meinte Lily betroffen und Sirius sagte: „Ach, Moony übersteht das schon, schließlich sind Krone und ich ja bei ihm, apropos treibt sich dieser Schnarchsack immer noch bei seiner Ravenclaw Liebschaft rum?“ „Da es James ist, würde ich sagen ja, aber nicht mehr lange, meistens verschwindet er von seinen „Liebschaften“, sobald er ausgeschlafen hat!“ Vermutete Joanna und Lily bemerkte: „Ich würde das was er macht eher als One-night-stand bezeichnen!“ „Tja, das darf man unserem lieben Krone nicht verübeln, er hält es einfach nicht aus, in einer festen Beziehung!“ Sagte Sirius mit dem Versuch eine ernste Miene zu behalten, als wäre James` Verhalten total normal. „Amen!“ Meinte Joanna zum Anschluss und sie und Sirius brachen in Lachen aus. Lily rollte mit den Augen und begab sich in die Große Halle, da es eh bald Mittagessen geben wird.
Sie hatte gerade die Treppe erreicht, als Sirius an ihr vorbei fegte. „Wohin des Weges, Tatze?“ Fragte sie und Sirius grinste: „Hätte fast mein Date vergessen Lils!“ Damit lief er weiter und bog in den nächsten Gang ab. „Schon wieder eine Ravenclaw!“ Dachte Lily und seufzte.
In der Großen Halle traf sie nur wenig Schüler an. Viele waren über die Osterferien nach Hause gefahren und hatte deshalb gestern den Zug genommen. Seufzend ließ Lily sich an den Gryffindor Tisch sinken und begann ihr einsames Mahl. Sie war wieder in ihre Gedanken über James` unmögliches Verhalten versunken, dass sie gar nicht merkte, dass sich jemand neben ihr nieder ließ. „Sag mal, was muss man eigentlich anstellen, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen, Lily?“ Fragte der Mensch, den sie gerade am wenigstens sehen wollte: James. „Was willst du hier, Playboy?“ Fragte sie genervt und James sah sie merkwürdig an. „Essen?!“ Entgegnete er mit einem unterdrückten Grinsen. „Oh, hast du zwischen deinen vielen „kleinen Dates“ und One-night-stands Zeit gefunden etwas zu essen?“ „Ja, aber ich muss mich beeilen, die nächste „Herausforderung“ wartet bereits!“ Konterte James und grinste wieder ein fieses Rumtreiber Grinsen. Lily schnappte empört nach Luft, wusste aber im selben Moment, dass James sie nur ärgern wollte und gab sich kühl. „Warum nimmst du dann dein Essen nicht einfach mit und isst unterwegs?“ Fragte sie mit knirschenden Zähnen. James grinste, er mochte es, Lily in Rage zu bringen, wenn sie wütend war, funkelten ihre Augen immer so toll. „Weil ich kein Fan von Fast food bin!“ Erklärte er. Lily sah ihn an, schaute in die wunderschönen braunen Augen und sagte dann mit einem dünnen Lächeln: „Dann solltest du es dir mal schleunigst angewöhnen!“ „Danke für den Rat, werde ich tun!“ Bedankte sich James und stand auf. Lily schaute ihm nach, bis er um die Ecke verschwunden war. Sie stand ebenfalls auf und schlurfte langsam zurück in den Gemeinschaftsraum. Als sie vor dem Portrait der fetten Damen war, war diese scheinbar gerade auf dem Weg um jemanden zu besuchen. „Los beeil dich!“ Sagte sie und Lily entgegnete: „Miramis Dragorina!“ Das Portrait schwang zur Seite und Lily betrat den Raum. Sie wusste, dass keiner mehr den Turm betreten konnte, bis die Fette Dame wieder zurück kommt. Das zauberte Lily ein leichtes Lächeln aufs Gesicht, was gefror, als sie die Person am Feuer sah. „Oh nein!“ Dachte Lily: „Jetzt bin ich ausgerechnet mit ihm hier eingeschlossen.“ James hatte offenbar ihr Lächeln gesehen, sich danach aber schnell wieder umgedreht und so nicht mitbekommen, dass sie nicht wirklich erfreut war, ihn hier anzutreffen. „Hi Lils!“ Meinte er und Lily war froh sein grinsendes Gesicht nicht sehen zu müssen. Sie ging an ihm vorbei und setzte sich so weit wie möglich von ihm weg. James hob eine Augenbraue: „Was ist denn jetzt wieder los, Feuerball?“ Lily warf ihm einen giftigen Blick zu, schwieg aber. „Oh, Zickenalarm, bringt euch in Sicherheit!“ Rief James und schlug sich beide Hände vors Gesicht, warf sich dann vom Sessel und tat so, als würde er sich dahinter verstecken. Das entlockte selbst Lily ein Grinsen, doch als James über den Sesselrand guckte, schmollte sie wieder. „Du kannst mir nichts vormachen, Lils, ich weiß, dass du gegrinst hast!“ Erklärte James triumphierend. Lily sah strikt weg und James setzte sich wieder normal hin. Er wollte jetzt ihre Aufmerksamkeit, da er es nicht gewohnt war, dass man ihn nicht beachtete. „Lily, schließ mal deine Augen!“ Sagte er leise und mit einem breiten Grinsen. Lily hob eine Augenbraue, hatte James wirklich das vor, was sie dachte? Doch sie grinste: „Hättest du wohl gerne Playboy, ich will nicht wissen, was du dann mit mir anstellst!“ „Es wird dir gefallen, dafür garantiere ich!“ Erklärte er und stand auf. Lily sah ihn skeptisch und argwöhnisch an. Er schnappte sich ihre Hand und küsste sie leicht. Lily zog ihre Hand zurück, zeigte ihm einen Vogel und rief: „Such dir doch ne andere!“ Sie verschwand und James grinste ihr hinterher. „Verfluch mich, das hat sich verdammt gut angefühlt!“ Murmelte James mit einem leicht verwirrten Blick.
Lily warf sich erneut auf ihr Bett und fing an unschön zu fluchen. „Was fällt diesem bescheuerten, perversen Playboy von einem Idioten eigentlich ein, soll er sich doch wieder zu seinen tausend Fans begeben, diesen Schlampen!“ Sie warf das erste Buch, was ihr in die Hände fiel, vor die nächste Wand. War sich aber gleichzeitig nicht bewusst, dass man ihre Worte im Gemeinschaftsraum hören konnte. James hatte ihrem Fluch gelauscht und ließ sich nachdenklich auf einen Sessel sinken. „Sie reagiert anders als die anderen!“ Murmelte er: „Wieso?“ Die meisten anderen Mädchen hätten alles darum gegeben, sich auch nur von ihm anfassen zu lassen und nie und nimmer so eine Einladung abgelehnt. Warum tat sie das nicht? James wusste es nicht, wusste aber das genau das, die Sache unheimlich aufregend und spannend machte. Er schwor sich Lily aufzulauern, bei der nächsten Gelegenheit. Diese bot sich ihm, früher als er dachte.
Bye
Leute, schriebt mir mal ein Kommi!
Cata