Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit (BeyBlade) Kap. 5 Teil 2
Sondern, sag mir warum du mir hilfst!“ ,sagte Kai nun sauer.
„Dafür ist jetzt keine Zeit! Mach das du Weg kommst, sonst erwichen sie dich noch!“ ,sagte Tala, welcher in Kais sicht irgendwie nervös erschien.
„Aber...“
Tala wurde sauer und drückte Kai an die Wand!
„Verdammt noch mal Kai! Mach das du wegkommst, sonst wirst du Sayuri vielleicht nicht mehr Lebend vorfinden!“ ,sagte Tala plötzlich sauer und Kai hätte schwören können Angst in seinen Augen zusehen.
„Was?“ ,fragte Kai entsetzt.
„Hast du nicht gemerkt, dass Shotaro nicht da ist? Er ist kurz nachdem Boris und Sanata dich gefunden hatten weggegangen!“
„Aber aus welchem Grund sollte er Sayuri umbringen wollen?“
„Weil... . Shotaro hasst dich Kai! Es fällt mir schwer das zu sagen, aber ich denke du weißt das es stimmt. Er missgönnt dir alles, deinen Erfolg sowie Sayuri. Er sagt, sie sei der Grund für deine Schwäche und Voltaire glaubt ihm, deshalb lässt er ihn einfach handeln!“, sagte Tal und ließ ihn los.
„Du gehörst nicht hier her zu Biovolt! Irgendwann wirst du hier wegkommen! Danke dafür das du mir geholfen hast Tala!“ ,sagte Kai und lief los.
„He Kai! Das bleibt unter uns und Sorry, das ich heut Nachmittag so fies war!“
„Schon o.k! Machs gut.“ ,sagte Kai und machte mit seinem Blade die Kameras zum Ausgang hin kaputt. Er machte die große Tür auf und ging auf das Gelände, welches schon von Schnee bedeckt war. Als er weiter gehen wollte hörte er plötzlich hinter sich: „Da ist er!“
Kai drehte sich nicht um, um zu sehen wer das gesagt hatte, sondern sprang über die Mauer und lief in den Wald. Einige Schüler liefen ihm hinter her und Kai sprang auf einen Baum um kurz zu verschnaufen.
>Mist! Ich muss doch zu Sayuri und jetzt so was! Ich muss mir was einfallen lassen, um hier wegzukommen<, dachte er und steckte die Hand in die Hosentasche, da ihm zu kalt war, dort bemerkte er sein Halstuch.
>Ich habs!<
Kai zog sich in windes eile die Kutte aus warf sie auf einen andern Baum, dann nahm er sein Halstuch und band es sich so um, dass es nicht im Wind flattern und er die ganze Breite des Tuches ausnutzen konnte.
Durch den Schnee, der durch die Kutte auf den Boden fiel wurden die Neugierde der ihn Suchenden geweckt. Kai nutze dies und sprang durch das Tuch gut getarnt von Baum zu Baum, bis er zur Hauptstraße kam. Dort lief er ganz normal weiter.
Die Zeit bis zum Haus seiner Eltern kam ihm wie eine Ewigkeit vor.
>Oh bitte, Sayuri lass dich nicht von ihm umbringen! Du darfst nicht sterben! Du darfst mich nicht verlassen, nicht jetzt!<
Dann sah er das Haus vor sich.
>Sayuri halt durch, ich komme!< ,dachte er und öffnete die Tür.
Er lief Richtung Kellergeschoss und musste auf dem Weg durchs Wohnzimmer, wo er Ray fernsehen sah.
„He Ray wo ist Sayuri?“ ,fragte Kai außer puste.
„Es wird langsam auch Zeit das du wieder kommst! Was hast du dir dabei gedacht? Sayuri hatte große angst um ..“
Kai wurde langsam sauer und drückte Ray gegen die Wand: „Verdammt noch mal, sag mir wo sie ist! Es geht um Leben oder Tod!“
„Sie ist in ihrem Zimmer, sie schläft.“ ,sagte Ray entgeistert.
Kai ließ ihn los und sprintete die Treppe hoch zu Sayuris Zimmer und wollte die Tür öffnen, doch sie war verschlossen.
„Sayuri? Bist du da drin?“ ,fragte Kai laut.
Sayuri öffnete verschlafen die Augen und sah einen Schatten über sich. Der Frisur nach, dachte sie es währe Kai.
„Kai? Bist du das?“ ,fragte sie und wollte sich aufsetzen, als plötzlich ein Messer neben ihr im Kissen steckte und in ihre Wange schnitt.
Sayuri schrie entsetzt auf und rollte sich vom Bett. Kai hörte dies. Und trat kurzer Hand die Tür ein.
„Shotaro! Nimm deine Finger von ihr!“ ,schrie er.
Durch das Licht, das ins Zimmer drang konnte Sayuri ihren Gegner genauer erkennen.
Er sah aus wie Kai, nur das er größer war, schwarz-graue Harre besaß, schwarze Streifen im Gesicht und giftgrüne Augen hatte.
Als Shotaro Kai sah meinte er nur: „Hallo kleiner Bruder, du willst dir wohl mit ansehen wie ich deine dämliche Freundin platt mache.“
„Oh nein, ich will’s mir nicht ansehen sondern es verhindern!“ ,schrie Kai und wollte auf Shotaro losgehen, dieser schnappte sich Sayuri und stellte sie als Schild vor sich. Kai stoppte direkt, als er die Angst in Sayuris Augen sah.
„Was geht denn hier ab?“ ,fragte Tyson, welcher verschlafen vor Sayuris Zimmer stand.
Als er sah, dass Sayuri ängstlich in der Gewalt von Shotaro war ließ er einen markerschütternden schrei von sich hören.
Alle mit ausnahme von Max kamen angelaufen und sahen entsetzt zu.
Shotaro war so überrascht, das Sayuri ihren rechten Arm befreien konnte und ihm den Ellebogen in den Bauch rammte. Sie befreite auch ihren andern Arm, warf sich auf den boden und rief: „Jetzt Kai!“
Kai stürmte auf Shotaro los und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht.
„Verschwinde, bevor ich mich vergesse!“ ,sagte Kai bestimmend.
Shotaro nahm sein Messer und meinte gehässig: „Viel stärker bist du auch nicht geworden. Na dann wir sehen uns im Finale!“ Er ging zum Fenster und sprang hinaus .(Die sind alle gut Trainiert!!!!!)
Kai ging zu Sayuri und half ihr auf. Sie fiel im sofort um den Hals und fing an leise zu schluchzen. Er erwiderte die Umarmung
„Du brauchst keine Angst mehr haben, ich bin ja bei dir! Ich werde nicht zu lassen das Shotaro oder sonst wer dir irgendetwas antut!“ ,sagte Kai ruhig und war überglücklich das sie Wohlauf war.
Kai sah zu Tyson und den anderen rüber und deutete ihnen zu gehen.
Sie gingen in ihre Zimmer, schlossen die Türen jedoch nicht ganz. (<Tja ja, Neugierde)
„Am besten schläfst du heut Nacht bei mir, oder willst du nicht?“
Sayuri nickte nur und lehnte sich an ihn. Er nahm sie auf den Arm und ging mit ihr in sein Zimmer, dort legte er sie auf sein Bett und deckte sie zu. Er selbst setzte sich neben das Bett auf den Boden.
„Willst du nicht schlafen? ,fragte Sayuri etwas überrascht.
„Nein, ich muss doch auf dich aufpassen!“
„Du musst aber auch schlafen!“ ,sagte Sayuri und zog ihn hoch aufs Bett.
Kai war von der Aktion so überrascht das er direkt auf Sayuri fiel, ohne sich abzustützen. Er landete mit dem Gesicht auf Sayuri Bauch.
„Autsch.“ ,gab sie von sich und Kai sprang erschrocken und knallrot auf.
„Sorry, war kein Absicht!“ ,stammelte er verlegen.
„Schon gut, ich bin’s ja selbst schuld! Aber du musst auch schlafen. Komm du kannst dich ja neben mich legen, immer hin ist es dein Bett!“ , sagte sie und deutete auf den platz neben sich.
Kai legte sich immer noch rot neben sie ins Bett. Sayuri kuschelte sich ganz eng an ihn und sagte: „Nochmals danke Kai, dass war Rettung in letzter Sekunde!“
Dann schlief sie ein und auch Kai schlief bald mit gutem Gewissen neben ihr ein.
So, das wars für heut. Ich hoffe der Teil hat euch gefallen! Ich find ihn ja nicht so besonders, aber na ja, egal. Schreibt mir bitte Kommis und seit ehrlich!
Gruß eure Beji^°