Fanfic: Froschenteich - SMH Kapitel 2
Kapitel: Froschenteich - SMH Kapitel 2
Yoyoyo hallo wieder daaa!!! aaalso hier ist der zweite teil von <font color=cc3366>Froschenteich - Schule für Magier und Hexen</font>!!! hoffe euch hat der erste teil gefallen!!!! uuuuund es geht bald los! nur noch ein paar info sachen die ich hier...sagen möchte!! <b>erstens</b>!!
@Veggi: ja du hast recht *lol* andere wangen verwechseln! hahahahah!!!!! thanks for your coment!
und <b>zweitens</b>!!!
fals ihr nicht wisst was dieses SMH dort oben heissen soll, es heisst Schule für Magier und Hexen. das hab ich so abgekürzt weil der titel zu lang war und man konnte nicht sehen was für teil des war oder so ja. ACH SCHEISSE!!! und ich hab auch noch vergessen beim letzten was hiunzu schreiben....also der erste teil(schon draussen) hiess "Im Zug". das hab ich voll vergessen drauf zu schreiben also bitte bitte verzeiht. ach ja und ich hab gemerkt dass in meiner geschichte manchmal so >> und << zeichen kommen. tja da hat der computer a bissl gespinnt also bitte verzeiht dies auch aber das bedeutet immer noch das der oder diejenige spricht. bitte schten: <b>das ist kein denk zeichen!!</b>
aaaaalso das wars eigentlich für die info sachen. vielen dank für deine zeit und los gehts!!!!!
Kapitel 2 : <font color=cc3366>Die vier Häuser</font>
Und so gingen ihm alle Schüler nach. Sie wanderten über ein grsses Feld, dann über eine sehr lange Brücke, das über den See führte. Nun mussten sie nur noch 15 Minuten gehen und sie würden an das Schloss-die Schule-ankommen. Als sie endlich dort waren atmeten ein paar Mädchen hoch. Viele Schüler mussten den Kopf in den Nacken stecken um bis zum höchsten Turm der Schule sehen zu können. Das grosse Schultor öffnete sich weit auf und Professor Grossmann führte die Schüler durch einen sehr langen Korridor. Sie kamen, so etwa nach fünf Minuten, zu einer grossen Tür, das Professor Grossmann öffnete.
Die meisten Erstklässler waren schon sehr nervös doch als sie in einen grossen Raum eintraten, wo alle älteren Schüler sie anstarrten, wurden sie noch nervöser. Darauf achteten jedoch J.J. und Aimee nicht, denn sie waren zu beschäftigt sich den Raum besser anzusehen. Bilder von Zauberern und Hexen die sich in ihre Ramen bewegten und miteinander sprachen hingen den Wänden entlang. Goldene Muster mit Juwelen jeder Farbe beschmückten den ach so weissen Wänden. Vor ihnen waren zwei Stufen, die zu einen Stuhl führten der ungefähr vier Meter von dem am Rande des Wandes stehenden Lehrertisch stand.
“Und nun”, began Professor Grossmann. “Bloss dass eins klar ist. Es gibt vier Häuser in Froschenteich. Sie sind Katsenauge, Einhornflügel, Drachenfuss und Syther. Jedes Haus hat seinen eigenen Geist, das über das Haus wacht und euch einteilen wird. Jedes Haus hat auch sein eigenes Passwort, dass nur die wissen, die in das jeweilige Haus eingeteilt werden. In der Zeit wo ihr hier seid werden euere Häuser wie euere Famielien sein. Zusammen gewinnt ihr für euer Haus Punkte und zusammen verliert ihr Punkte. Das Haus, das am Ende des Jahres die meisten Punkte erreicht hat, gewinnt den Hauspokal.”, fuhr er fort. “Ich werde euere Namen der Reihe nach ausrufen und ihr werdet hier her kommen und euch auf diesen Stuhl setzen. Dann wird euch je ein Geist eines Hauses euch auswählen. Danach setzt ihr euch zu den Tisch des Hauses hinüber wo euch euere Hauskammeraden erwarten.” Professor Grossmann zog eine Rolle Pergament aus der Tasche, legte seine Brille auf der Nase und las for.
“Krumm, Spitzer!” rief er. Der Junge mit rabenschwarzem Haar, den Malfoy Aimee und JJ. vorstellte, trappte gelassen die Stufen hoch und setzte sich auf den Stuhl. Aimee konnte schwören, dass Krumm sie kurz ansah und dann sofort nervös wurde. Alle warteten gespannt auf was jetzt kam. Dann flog plötzlich blitzschnell eine kleine blaue Wolke durch die Mengen der Schüler und in Krumms Körper hinen. Krumms Augen wurden Kohl Schwarz und er starrte an der Decke mit offenen Mund. Alle konnten hören wie er voller Angst brüllte. “Einhornflügel!”, schrie Krumm und es hörte sich an als ob sich eine tiefere Stimme sich zu seiner hinzugesetzt hatte. Dann flüchtete die Wolke wieder aus Krumms Körper und blieb im hinteren Teil des Raums in der Luft schweben wie drei andere Wolken neben ihm. Sie hatten jedoch eine andere Farbe als die blaue Wolke. Direkt neben ihm war eine lilane. Dann kam eine rote und als letzter war eine grüne. Aimee und J.J. wussten, dass das die vier Geister der Häuser sein mussten. Das Haus der Einhornflügel brüllten, jubelten und klatschten als Krumm sich zu ihnen hinsetzte.
“Chu, Kei!”, rief Professor Grossmann. Ein kleines Madchen trat hervor, nervös und ziternd. Das gleiche passierte mit ihr wie bei Krumm doch dieses mal war es der rote Geist.
“Drachenfuss!”, schrie Kei wie mit zwei Stimmen wie bei Krumm. So ging es nach 15 Minute weiter. “Bei, Ju!” “Einhornflügel!” “Nemphis, Aameen!” “Syther!” Für Syther war der grüne Geist und der lilane war für Katzenauge.
Nun endlich nach einer halben Stunde warten kam J.J. dran. Sie setzte sich auf den Stuhl und schon kam der grüne Geist angeflitzt. J.J.’s Augen wurden Schwarz wie bei allen anderen und auch sie starrte zu die Decke. Alle mussten sich die Ohren zuhalten und Aimee war den Tränen nahe als sie J.J.’s Schrei hörten. Es klang so fürchterlich, so Angst einflösend und Aimee wusste eins: dieses Schreien wollte sie nie mehr in ihren Leben zu Ohren bakommen. Nie mehr. J.J. wurde für Syther ausgewählt; das hatte seinen Vorteil: Malfoy war auch in Syther und wenigsten kannte sie ihn schon.
Nun war auch Aimee an der Reihe. Nervös setzte sie sich auf den Stuhl und machte vorsichtshalber die Augen zu falls sie darauf käme in Ohnmacht zu fallen. Sie spürte wie sich ein eiskalter Wind durch ihrer Brust in ihren Körper hinein kämpte und sie konnte nicht anders. Sie machte die Augen auf. Sie starrte ebenfalls zur Decke, sah sie jedoch nicht. Sie sah nur Schwarz vor Augen. Sie dachte, sie sei wirklich in Ohnmacht gefallen, doch dann bemerkte sie, wie etwas verschwommen lilanes mit blitzgelben Augen auf sie zukam und genau vor ihren Augen stehen blieb. Das verschwommen lilane etwas riss den Mund auf und wie automatisch machte Aimee ihr Mund auch auf. “Katzenauge!”, schrie sie so laut sie konnte. Sie wollte eigentlich ‘Hilfe!’ schreien aber andere Wörter bekam sie einfach nicht aus den Mund.
Die eisige Luft entwich ihr aus den Körper und sie konnte wieder Farben erkennen, doch nur verschwommen. Sie erhob sich vom Stuhl, senkte jedoch gleich zu Boden. Sie war in Ohnmacht gefallen. J.J. kümmerte sich gleich um sie, setzte sie auf einen Stuhl am Katzenaugetisch und warf ihr kaltes Wasser ins Gesicht. Sofort wachte Aimee auf und blickte J.J. in die Augen. Sie gab ihr ein sanftes lächeln und Aimee formte den Wort ‘Danke.’ mit dem Mund. Schon war J.J. zu den Tisch von Syther neben Malfoy gegangen.
Ein sehr alter Zauberer stand auf und hob die Hände um Ruhe zu bitten. “Herzlich wilkommen!”, sagte er. “Mein Name ist Rain Belthodox. Ich bin der Schulleiter. Befor wir das Festmal beginnen, möchte ich euch nur ein paar Schulregeln bekannt machen.” Professor Belthodox verschrenkte die Arme hinter seinen Rücken. “Als aller erstes. Das Schwimmen im See ist ohne Erlaubniss von einem Lehrer oder Lehrerin verboten. Ihr dürft nicht ausserhalb des Schulgeländes wandern ausser wir machen einen Ausflug. Für die Jungs sind die Mädchenbadezimmer und -schlafzimmer verboten; ebenfalls umgekehrt. Nachts im Schloss rumzugeistern ist auch verboten.” Er hob die Hände wieder. “Und nun, lasst das Festmal beginnen!” Auf einmal erschienen auf allen Tellern verschiedene Gerichte und alle Schüler griffen zu wie Wildschweine. Aimee hat glatt vergessen, dass sie vorhin in Ohnmacht gefallen war und hatte gar keine Sorgen mehr.
Als das Essen zu Ende war, begleiteten dievier Geister alle Schüler durch viele Korridoren und Gänge(Malfoy, J.J. und Aimee waren vorn an der Reihe). Auf dem Weg gingen die Dragonfootschüler und dieEihornflügelschüler zu ihren Zimmern. Die Syther- und Katzenaugeschüler waren noch übrig. Sie hatten einen weiteren weg vor sich als die anderen. Als sie sich die Katzenaugezimmer näherten, blickte Aimee zu Malfoy und J.J. hinüber. “Das is ja echt doof!”, sagte sie mit entäuschter Miene. “Ich will mit euch ins Haus!” Aimee wollte so gerne mit ihre Freunde in Sytherhaus sein doch der lilane Geist musste sie ja für Katzenauge auswählen. “Da kann man nichts machen also mecker nicht so rum!”, fauchte Malfoy zu ihr hin. Aimee sah ihn mit abweisenden Blick an. “Aber du Verstehst mich oder, J.J.?”, sagte sie hilfesuchend. "Ja, ja. Natürlich."
uuuuund das wars wieder für diesen teil jawoooohl!!! hoffe es hat euch gefallen!!! und weiter geht`s nächses mal!!!!
ciao!
love, <i>babypanxx</i>