Hallöchen. Hier spricht Schäferchen. Ich wurde von Herminchen dazu beordert einen Epilog zu verfassen. Oberwohl ich eigentlich kaum Zeit habe. Ich muss ja an meiner FF weiterschreiben (Auf animeMANGA). Aber ich hab es doch noch hingekriegt. Ich hoffe er gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen.



Projekt Kampfsport - Epilog





„OK. Damit wäre das diesjährige große Turnier zu Ende. Sieger ist Son Goku!“, verkündete der Ringrichter glücklich. „Äh das war nur ein Schulturnier!“, flüsterte Son Goku ihm zu. „Ach ja. Natürlich. Also die Sieger sind Trunks und Son Goku und jetzt noch viel Spaß bei dem Schulfest!“ „Und wo gehen wir jetzt hin? Wollen wir mal die Theatergruppe besuchen gehen?“, fragte Elisa. „Immer der Nase nach!“, antworteten Vegeta, Son Goku, Trunks und Son Goten im Chor und stürmten los. „Bitte was?“ Verwirrt sahen sich Elisa und Jeson an. „Das heißt sie haben Hunger. Also auf zu Kuchen!“ „Bulma ich glaube sie sind zu den Tintenfischbällchen gegangen!“, meinte Chichi und schleifte die drei hinter sich her.

Sie verbrachten noch einen vergnüglichen Tag, der am Abend in einem Kampf zwischen Vegeta und Son Goku endete. Oder auch nicht, wie mans nimmt. Denn bei dem Lärm, den die Beiden bis spät in die Nacht veranstalteten, bekam keiner ein Auge zu.



Seit dem war eine Woche vergangen. Es war ein friedlicher Morgen im Haus Briefs. Die Vögel im Garten zwitscherten, das Sonnenlicht reflektierte sich auf dem Teich und es war BOOM! Naja vielleicht nicht ganz so friedlich. Vegeta war schon wach.

Es klopfte an der Tür und Jeson stürmte herein. Verschlafen öffnete Trunks eines seiner Augen. Über ihm stand sein Freund und schüttelte ihn. „Was soll das? *gähn* Paps hat mich bis spät in die Nacht trainieren lassen. Was willst du?“ „Du musst sie aufhalten!“ „Wen?“ „Elisa. Sie soll zwei Jahre nach England *heul*. Sie soll mit dem Kampfsport aufhören und sich wie eine Dame benehmen *flenn*. Und deshalb soll sie nach England in ein Internat *jammer*.“ „Sie soll WAS?“, schrie Trunks und war auf einmal putzmunter. „Von wem stammt diese idiotische Idee?“ „Von ihrer Mutter *schnief*. Heute Nachmittag fährt sie weg.“ „Oh nein! Son Goten schnell komm her!“ „Glaubst du er hört dich?“ Ungläubig sah Jeson Trunks an. „Logisch.“ „Trunks was ist los?“ „Elisa fährt heute Nachmittag für zwei Jahre nach England.“ „WAS? Warte ich bin gleich da!“ Wenige Sekunden später tauchten Son Goten und Son Goku wie aus dem Nichts auf. „Ah! Wo kommt ihr den her?“ Erschrocken wich Jeson ein paar Schritte zurück. „Momentane Teleportation. Alles in Ordnung.“ „Na wenn du das sagst Son Goten. Aber los jetzt wir müssen sie aufhalten!“ „Hm Schöner Anblick! Aber Jeson warum hast du was an?“, fragte Bulma schmunzelnd und betrachtete Die drei in Boxershorts dastehenden Krieger. „Bulma dafür haben wir jetzt wirklich keine Zeit!“ Vegeta nahm sie auf den Arm und trug sie aus dem Zimmer. Auch er war nur spärlich bekleidet *g*. „Was haben die denn vor?“, fragte Jeson unschuldig. „Das will ich ehrlich gesagt gar nicht wissen. Los gehen wir!“, Trunks verteilte schnell ein paar Kampfanzüge und schnell machten sie sich auf den Weg.

„Musst du wirklich gehen? Kannst du nicht hier bleiben? Bei mir... äh uns?“ Sie waren bei Elisa angekommen. Flehend stand Jeson ihr gegenüber. „Es geht nicht. Wie stellst du dir das vor?“ „Ich verstecke dich.“ „Das wird nicht gehen. Lieb gemeint, aber ich werde wohl gehen müssen. *schnief* Ich werde euch vermissen.“ Sie nahm sie der Reihe nach in den Arm. Dann drehte sich um und ging ein paar Schritte zu ihrem Haus. Zögernd drehte sie sich noch ein mal um und lief noch einmal zu Jeson zurück. Sie gab in einen vorsichtigen Kuss auf die Wange und rannte schnell in ihr Zimmer. Mit hochrotem Kopf stand Jeson da, unfähig sich zu bewegen. Die anderen grinsten ihn an.



Zwei Jahre später. Viel war mittlerweile geschehen. Doch jetzt schritt eine junge Frau von schätzungsweise 18 Jahren in einem langen blau – weißem Seidenkleid und mit Seidenhandschuhen, einem kleinen Schirmchen und mit aufwändig hochgesteckten mit Blättern geschmückten schwarzen Haare. Eine Gruppe junger Mädchen sahen ihr neugierig hinterher und die Männer und Jungs reckten sich die Hälse nach ihr. Einer war mutig genug ihr eine Hand auf die Schulter zu legen. „Ich weise sie höflich darauf hin, das man eine Dame nicht ohne Erlaubnis anfässt!“ Sie griff nach seiner Hand und warf ihn gekonnt über ihre Schulter. Dann sah sie lächelnd in das Gesicht der Person, die jetzt zu ihren Füßen lag. Dieses verwandelte sich in Erstaunen, als sie den Jungen erkannte. „Bruderherz?“ „E.. Elisa? Bist du das? Du... hast dich gemacht. Ehrlich. Ich hab dich gar nicht erkannt.“ „Das hab ich gemerkt Jerry. Du bist aber auch ganz schön groß geworden.“ Sie half ihm auf die Füße und sie vielen sich in die Arme. Plötzlich sprang ein Junge direkt vor ihre Füße. Er war groß und hatte kurze blonde Haare. Er ragte sogar noch ein ganzes Stück über Jerry hinaus. „Elisa. Ich hab dich so vermisst.“ Er wollte sie auch umarmen, doch sie wich erschrocken zurück. „Wer bist du?“ „Hast du mich vergessen?“ Enttäuscht sah er sie an. Da landeten noch zwei Jungen neben ihm. „Trunks? Son Goten?“ Sie umarmte sie stürmisch und alle lachten sich an. Der andere Junge stand betrübt neben ihnen. „Son Goten was hast du mit deinen Haaren gemacht?“ Sie wuschelte durch seine Haare und drückte sie noch mal. „Toll sie erkennst du und mich nicht. Und ich hab mich so darauf gefreut dich wieder zu sehen. Zwei lange Jahre.“ Sie sah ihn wieder prüfend an. Seine traurigen blauen Augen, die eben noch vor Glück gestrahlt hatten. Auf einmal weiteten sich ihre Augen. „Jeson? Bist du das? Du... siehst irgendwie...“ „So groß aus? Ich weiß Ich bin ganz schön gewachsen in den letzten zwei Jahren.“ Verlegen fuhr er sich durch die kurzen Haare. „Das auch.“ „Jaja. Jeson unser Weiberheld *g*!“, meinte Trunks grinsend und schlug ihm auf die Schulter. „Weiberheld?“ „Ja er ist der beliebteste Junge in der Gegend. Was red ich da. In den ganzen Stadt. Mal abgesehen von Trunks, dem Erben der C.C. Unser lieber Jeson hat vor ein paar Monaten die Weltmeisterschaft gewonnen. Aber nur weil Mr. Satan plötzlich krank geworden ist.“ Dabei grinste Son Goten viel sagend, von wegen plötzlich krank. „Aber er ließ alle abblitzen.“ „Wieso?“ Fragen sah Elisa ihn an. „Na weswegen schon. Wen gibt es da, den er ganz besonders mag und die weit weg war?“ „Wegen... mir?“ Mit hochrotem Kopf sah Jeson sie an. „Ist das... wahr?“ „Ja!“ Sie viel ihm um den Hals und gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss den er ohne zu zögern erwiderte. „Ich habe dich auch schrecklich vermisst. Du hast mir so gefehlt.“



Und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie noch heute. *fg* Jaja Jeson hat sich gemacht. Und Jerry ist Elisas Bruder. Und war das ein Schock für euch? Deshalb konnte er Jeson nicht leiden. Er hat nen Schwesterkomplex. Das ist das Ende der Geschichte. Wir hoffen es hat euch gefallen. Und danke an alle die es bis hier hin gelesen haben. Lasst uns bitte Kommis da.



Cu Schäferchen und Heminchen