Fanfic: Das verbotene Gefühl Teil31(Beyblade)
eigenen Sachen anziehen. < prallte sie stolz, ganz zu Gute von Ray.
Der sie mit seinem strahlensten Lächeln beglückte. Sie war so unglaublich schön und anmutig, liebreizend und hübsch und sie gehörte zu ihm, träumte der Märchenprinz vor sich hin.
>Was soll dieses Outfit, das ist entschieden zu kalt, Zieh dich um! Und was soll die Schminke? Wir müssen gleich zu Eröffnungsfeier da kannst du nicht als Wasserfarbkasten auftreten. < verletzte sie der Mann von Welt missgestimmt.
>Red doch nicht. Ich finde sie wunderschön, egal was sie an hat oder wie sie geschminkt ist. Aber in einem hat Kai Recht, es ist zu kalt. < versuchte der Frauenliebling beide zu besänftigen.
>Wie soll ich denn dahin gehen? Ungeschminkt! Du hast doch nen Vogel. Und ob es kalt ist oder nicht lass mal meine Sorge sein. < schrie sie ihn schnippisch an ohne auf die Worte ihres „Liebsten“ zu reagieren.
>Sicher ungeschminkt. Wir sind ein Beyblade-Team und kein Anstreicher-Quartett. Wir haben diesen Firlefanz nicht nötig. Wir sind ein seriöses Team. Bei uns setzt man auf Stärke nicht auf Äußerlichkeiten. < belehrte sie der innerliche Traumprinz.
> Jetzt mach mal nicht einen auf Moralapostel, du bist doch selbst ein oberflächlicher Lackaffe. < beschimpfte in die zugegeben bildschöne Tussi wüst.
>Jetzt ist genug, Rose. < versuchte der Lebemann sie zu besänftigen, war aufgestanden um ihr den Rücken zu stärken oder notfalls die goldige Lady zu stoppen. Sanft legte er einen Arm um ihre Taille.
Der große, bildschöne Blader schnaubte unwirsch, schüttelte den unnachgiebig den Kopf und öffnete die Verbindungstür.
Aufgebracht schob er seinen Kopf hindurch und beobachtete das Treiben.
>Seid ihr fertig? Wir müssen jetzt los. Die Eröffnung beginnt in 2 ½ Stunden, wir müssen schon eine Stunde vorher da sein und außerdem ist der Weg bis zum Parlament weit. Also versammelt euch draußen. < zog der Platzhirsch mit den grau-blauen Haaren sein Haupt wieder aus dem Spalt, als er Tyson jammern hörte:
>Aber wir haben doch noch gar nicht gefrühstückt. Wie soll ich denn mit leerem Magen kämpfen? < Doch der charmante Halbstarke ging nicht näher drauf ein und knallte einfach die Tür wieder zu, dann nahm den gestern ausgepackten Ledermantel, er hatte ihn über einen Stuhl gelegt, und ging als Beispiel voran auf den Flur, die beiden anderen folgten ihm.
Als sich alle zusammen gefunden hatte, verließen sie das Maritim
Warum geraten Kai und Ray immer öfters aneinander?
Und wieso fallen dauert Auseinandersetzungen zwischen Rose und ihm an?
Was hatte es eigentlich mit diesem Traum auf sich?
Dieser Teil war zwar ein bisschen langweilig, aber es hat mir Spaß gemacht ihn zu schreiben. Ich liebe es wenn sich Leute streiten.
Miss you. Bis Dienstag. Freue mich über Kommis und E-Mails.
HEAGGGGGDL
Sen-Ji-Chan
Der sie mit seinem strahlensten Lächeln beglückte. Sie war so unglaublich schön und anmutig, liebreizend und hübsch und sie gehörte zu ihm, träumte der Märchenprinz vor sich hin.
>Was soll dieses Outfit, das ist entschieden zu kalt, Zieh dich um! Und was soll die Schminke? Wir müssen gleich zu Eröffnungsfeier da kannst du nicht als Wasserfarbkasten auftreten. < verletzte sie der Mann von Welt missgestimmt.
>Red doch nicht. Ich finde sie wunderschön, egal was sie an hat oder wie sie geschminkt ist. Aber in einem hat Kai Recht, es ist zu kalt. < versuchte der Frauenliebling beide zu besänftigen.
>Wie soll ich denn dahin gehen? Ungeschminkt! Du hast doch nen Vogel. Und ob es kalt ist oder nicht lass mal meine Sorge sein. < schrie sie ihn schnippisch an ohne auf die Worte ihres „Liebsten“ zu reagieren.
>Sicher ungeschminkt. Wir sind ein Beyblade-Team und kein Anstreicher-Quartett. Wir haben diesen Firlefanz nicht nötig. Wir sind ein seriöses Team. Bei uns setzt man auf Stärke nicht auf Äußerlichkeiten. < belehrte sie der innerliche Traumprinz.
> Jetzt mach mal nicht einen auf Moralapostel, du bist doch selbst ein oberflächlicher Lackaffe. < beschimpfte in die zugegeben bildschöne Tussi wüst.
>Jetzt ist genug, Rose. < versuchte der Lebemann sie zu besänftigen, war aufgestanden um ihr den Rücken zu stärken oder notfalls die goldige Lady zu stoppen. Sanft legte er einen Arm um ihre Taille.
Der große, bildschöne Blader schnaubte unwirsch, schüttelte den unnachgiebig den Kopf und öffnete die Verbindungstür.
Aufgebracht schob er seinen Kopf hindurch und beobachtete das Treiben.
>Seid ihr fertig? Wir müssen jetzt los. Die Eröffnung beginnt in 2 ½ Stunden, wir müssen schon eine Stunde vorher da sein und außerdem ist der Weg bis zum Parlament weit. Also versammelt euch draußen. < zog der Platzhirsch mit den grau-blauen Haaren sein Haupt wieder aus dem Spalt, als er Tyson jammern hörte:
>Aber wir haben doch noch gar nicht gefrühstückt. Wie soll ich denn mit leerem Magen kämpfen? < Doch der charmante Halbstarke ging nicht näher drauf ein und knallte einfach die Tür wieder zu, dann nahm den gestern ausgepackten Ledermantel, er hatte ihn über einen Stuhl gelegt, und ging als Beispiel voran auf den Flur, die beiden anderen folgten ihm.
Als sich alle zusammen gefunden hatte, verließen sie das Maritim
Warum geraten Kai und Ray immer öfters aneinander?
Und wieso fallen dauert Auseinandersetzungen zwischen Rose und ihm an?
Was hatte es eigentlich mit diesem Traum auf sich?
Dieser Teil war zwar ein bisschen langweilig, aber es hat mir Spaß gemacht ihn zu schreiben. Ich liebe es wenn sich Leute streiten.
Miss you. Bis Dienstag. Freue mich über Kommis und E-Mails.
HEAGGGGGDL
Sen-Ji-Chan