Fanfic: Verschollene Tochter
Kapitel: Verschollene Tochter
Hi, ich stelle noch eine FF ins Netzt.
Das ist meine Lieblingsfanfic :I
Aber nicht zu hart sein.
An vielen Stellen scheint sie langweilig, aber mir gefällt vor allem der Charakter: Sophie.
Sie ist ein gequältes Mädchen, das Liebe nicht versteht und nur hassen und töten soll.
Doch tief in ihr ist sie nur verwirrt und hat Fragen auf die sie keine Antwort findet...
Also :D
Ich stell sie mal rein :)
An manchen Stellen krieg ich echt so ein komisches Gefühl im Bauch und konnte anfangen zu heulen :)
Man muss schon ziemlich mitfühlen um alles zu verstehen :I
Aber das Ende ist echt das beste :)
Schon eine etwas komplizierte FF und auch ein bisschen schwer zu lesen(gefahr zum einschlafen) (ABER NUR MANCHMAL!!)
Aber ich find sie voll traurig :I
Also lesen!!!!! (Bitte) ;)
Bis dann!
„Ist sie nicht wunderschön?“ sagte Chichi als sie ihre Tochter im Arm hielt.
Son-Goku nickte und lächelte sie an.
Heute war Sophie geboren, Son-Goku`s und Chichi`s Tochter.
Sie hatte wunderschöne dunkelblaue Augen, komisch an ihr war nur, dass sie hellblaues Haar hatte.
„Son-Goku? Wo ist Sophie?“ fragte Chichi leise und weckte Son-Goku damit.
„Was? Warum fragst du? Ich bin müde…“ murmelte er und öffnete seine Augen nur zu einem winzigen Schlitz.
„Goku?! Warum hast du geschlafen?! Sie ist weg! Sophie ist nicht mehr da!“ schrie Chichi mit Angst und Besorgnis um ihre kleine Tochter in der Stimme.
„Was?! Sag das noch mal!“
„Sie ist weg! Weil du geschlafen hast! Du hättest auf sie aufpassen müssen!“ schrie Chichi und fing an zu weinen.
„Meister? Wir haben ein Kind gefunden, es ist sehr stark und könnte nützlich sein“
„Ein Mädchen? Sie hat einen Schwanz sehr seltsam, haben die Menschen Schwänze?“
„Nein Meister, mir ist nur eine Lebensform bekannt die einen Schwanz trägt, aber sie ist ausgestorben, es gibt vielleicht noch einzelne aber man kann sich dabei nicht sicher sein“
„Um welche Rasse handelt es sich?“
„Um Saiyajins, vielleicht ist sie ein Art nachkommen der Saiyajins“
„Untersucht sie und stellt fest was sie ist“
„Sofort Meister“.
Chichi war so wütend und traurig wie noch nie in ihrem Leben.
Ihre ganze Wut vermischte sich mit dem Schmerz und nachdem sie sich wieder beruhigte sah Son-Goku nur eine Leere in ihren Augen.
„Meister, wir haben herausgefunden, dass dieses Kind ein halber Mensch ist, aber das kann man ändern“
„Nun gut, sie bleibt am Leben, ihr wisst was wir mit solchen Lebewesen machen, bildet sie aus und sorgt dafür, dass sie stark wird, ihr wisst was ihr zu tun habt, also fangt an! Sie soll nützlich für uns sein!“
„Ja Meister“
Seit dem waren 15 Jahre vergangen und Son-Goku hatte nun endlich aufgegeben.
Viele Jahre hatte er sie gesucht, aber jetzt wusste er einfach nicht weiter, da selbst Meister Kaio sie nicht fand.
Sie hielten Sophie alle für tot und akzeptieren es, auch wenn Chichi es nicht leicht hatte ihre Tochter verloren zu haben.
„Ich will, dass ihr die Erde angreift und die Menschheit tötet, ich will den Planeten erobern und ihn verkaufen, er müsste viel einbringen…die Vegetation ist ausgesprochen gut…das wird ein gutes Geschäft…“
„Ja Meister, wir werden bald landen und angreifen“
„Was ist das? Ich spüre negative Energien“ stellte Son-Goku fest als er mit Son-Goten trainierte.
„Sie sind nicht allzu groß, aber trotzdem eine Gefahr da es so viele sind“ sagte Son-Goten.
Plötzlich landeten Trunks, Vegeta, Son-Gohan und Piccolo.
„Wir müssen sie aufhalten wer oder was auch immer das ist“ sagte Piccolo und flog zu den Unbekannten Energien.
Dort angekommen öffnete sich gerade die Luke des Raumschiffes und einige Soldaten traten hinaus.
„Was wollt ihr hier?“ fragte Son-Goku und ihm schien es gar nicht zu passen, das diese Wesen auf der Erde waren.
„Wir werden euch auslöschen, wir wollen die Erde erobern und verkaufen“ sagte eine fiese Stimme und alle griffen sie an.
Son-Goku und die anderen wurden leicht mit ihren fertig und verwundeten die Soldaten stark.
Einer der letzten flüchtete zurück ins Raumschiff, aber Vegeta und auch die anderen zögerten nicht und folgten ihm.
„Mein Kind…du weißt was du jetzt zu tun hast“.
„Ja Katan Sama“ sagte eine helle und sanfte Stimme die sich aber dennoch bösartig und gefährlich anhörte.
„Ihr habt keine Chance, uns mögt ihr vielleicht besiegt haben aber ihr werdet SIE niemals besiegen“ sagte er mit letzter Kraft und verschwand dann.
Plötzlich hörten sie Schritte, jemand kam die große Treppe hinunter...
und fleißig Kommis schreiben!
Damit ich weiß ob ich noch einen Teil davon reinsetzen soll!! BYE!