Fanfic: A Real Gentleman
erschrak sich fürchterlich und stolperte rückwärts gegen eine Zimmerwand. Da wachte der Fremde auf und schaltete die Musik ab.
„Bitte entschuldigen Sie, mein Herr, aber wo bin ich?“ Leopold sah hastig von einem komischen Ding zum nächsten.
„Sie sind in New York. Nur nicht mehr im Jahre 1876, sondern im Jahre 2003. Sie sind durch einen Zeitriss in die Zukunft gelangt.“
„Sie wollen sich über mich lustig machen! DAS IST NICHT NEW YORK!!“ Leopold brüllte, was für ihn ungewöhnlich war, denn er hatte immer gelernt, dass man andere Leute nicht anschreit. Doch nun gingen seine Nerven mit ihm durch.
„Ich verstehe ja, dass Sie nervös sind, weil Sie das alles hier nicht kenne, aber ich verspreche Ihnen, dass ich Sie wieder zurückschaffe! Nächsten Montag öffnet sich das Portal abermals. Dann werden Sie wieder nach Hause können.“ Leopold sah verstört aus dem Fenster. Alles war so furchtbar fremd.....
Wo hatte Pat denn diesen Kauz aufgegabelt? Erst dachte ich ja es wäre Jackie, doch als ich ihm ins Gesicht sah, erkannte ich eine völlig fremde Person.
„Pat? Was ist hier los? Dass du ein Schwein bist, dass weiß ich mittlerweile, aber dass du mir auch jetzt schon den Schlaf raubst..... du weißt genau, dass ich arbeiten muss und meinen Schlaf brauche. Und wer zum Teufel ist dieser Typ da?“ ich war ziemlich durcheinander.
„Oh.... hi Sam! Das ist Leopold Herzog von Albany! Ich habe es geschafft! Er ist mir aus dem 19ten Jahrhundert gefolgt.
„Du spinnst doch, Pat! Also... wer ist er?“
„Meine Dame! Gestatten, dass ich mich vorstelle.... meine Name ist Leopold Alexis Elijah Walker Gareth Thomas Mountbatten Herzog von Albany! Ich bin selbst sehr verwundert über diese Situation.“
Er war ein wahrer Gentleman, doch sein Getue von wegen aus dem 19ten Jahrhundert ging mir gegen den Strich. Dafür faszinierte mich alles an ihm. Seine Augen, seine Art zu sprechen, sich zu bewegen. Einfach alles, aber er war ein Spinner. Ich nahm mir also vor ihn halt mal zu besuchen, aber MEHR NICHT!
„Wollt ihr nicht nach oben zum Frühstück kommen? Ich hab grade was vorbereitet.“ Ich sah interessiert zu diesem Leopold.
„Es ist mir eine Ehre mit einer so charmanten und gut aussehenden Dame zu speisen. Was meinst du Patrick?“
„Ja! Nichts lieber! Ich war seit über zwei Wochen nicht mehr bei ihr oben!“ So gingen wir zu dritt nach oben. Ich hüpfte noch etwas in der Küche rum, bis ich ein einigermaßen nettes Frühstück zusammengebastelt hatte.
Na? Wer will ne Fortsetzung? Schreibt nen commie, dann gehts weida!!!! ^^
*knuddlZ* Saiy