Fanfic: Froschenteich - SMH Kapitel 4
Kapitel: Froschenteich - SMH Kapitel 4
hallöhle und hi!!!!! hier ist wiedermal ein teil von Froschenteich - SMH (das Geheimniss des Frettchens)!!!! hoffe euch haben die anderen Teile gefallen. also hier geht`s nun mal wieder weiter!!!! viel spass!!!!!
ps: vergesst nicht diese zeichen << >> sind <b>keine Denkzeichen</b>!
Froschenteich - Schule für Magier und Hexen (das Geheimniss des Frettchens)
Kapitel 4 : <font color=cc3366>Wandfeder, die Kau-Eule</font>
“Was hat denn so lange gedauert?”, fragte sie hastig. Malfoy und J.J. gaben ihr ein unsicheres Lächeln. Dann gingen sie zusammen den Schloss besichtigen. Plötzlich stand Madeye vor ihnen und fauchte Malfoy an. Malfoy wurde zornig und rannte der Katze nach. J.J. und Aimee tauschten blicke. “Oh, J.J.. Ist er nicht toll!?”, brachte Aimee heraus. “Eh-was?”, stotterte J.J.. “Und wie er rennt! Er ist ja sooo süss! Ich schmelze!”, erwiderte Aimee mit verträumlicher Miene und die Hände auf ihre Backen. “Meinst du – Malfoy?”, sagte J.J. mit entsetzlicher Miene. “Du-“ “Ja! Ich glaub ich hab mich in ihn verknallt!”, gestand Aimee ihr. “Aber du wirst es ihn nicht sagen oder? Bitte, bitte nicht!” J.J. schüttelte den Kopf. J.J. freute sich für Aimee. “Ich hab mich eigentlich schon das erste mal, dass wir ihn begegnet sind, im Zug weisst du? Da hab ich ihn schon gemocht.”, erzählte ihr Aimee. “Meinst du das könnte was werden?” J.J. schwieg. “Vielleicht… kann mans wissen?”, sagte sie nur.
Malfoy kam keuchend zurück als J.J. und Aimee mit ihrer Unterhaltung zu Ende waren. Aimee stellte einen Finger auf den Mund und gab J.J. das Zeichen, sie solle nichts sagen. Da kam J.J. eine Idee “Naja,”, began Malfoy. “Die war zu schnell. Ich bin nicht hinterher –“ “Wisst ihr was? Ich glaub ich hab in mein Zimmer was vergessen. Ich renn mal hoch, ja?”, unterbrach J.J. und bevor Malfoy den Mund aufmachen konnte um ihr zu sagen, er wolle mit kommen, war sie schon hinter der Ecke verschwunden. J.J. wollte Aimee mit Malfoy alleine lassen damit sie sich vielleicht besser kennenlernen können.“Sollen wir warten?”, fragte Aimee, ihr Blick noch auf Malfoy gerichtet. “Nein…ich glaub sie kommt schon allein zurecht…”, murmelte Malfoy.
Hinter der Ecke lauschte J.J. ; sie verstand jedes einzelne Wort als ob Malfoy und Aimee neben ihr ständen. Sie starrte auf dem Boden mit einem Lächeln im Gesicht und rührte sich nicht. Plötzlich kamen Schritte näher. Klack. Klack. Klack. Es waren die Schuhe einer Frau, die auf dem Boden trafen. J.J. befürchtete es sei eine Lehrerin und wenn sie J.J., Malfoy und Aimee erwischten, würden sie bestimmt eine Strafe bekommen. Nachts im Schloss rumzugehen ist ja verboten. J.J. wurde es recht übel wenn sie daran dachte, dass sie, Malfoy und Aimee am ersten Tag schon eine Strafe bekommen würden. Am ersten Tag; sie hatten noch nicht einmal die erste Unterrichtsstunde durchgenommen.
J.J. musste rennen und Malfoy und Aimee warnen, Die Schritte kamen immer näher. J.J. tauchte plötzlich vor der Ecke hervor und rannte so schnell und leise wie sie nur konnte zu Malfoy und Aimee, die schon einen weiten Weg hinter sich hatten. “J.J., was-“, began Aimee doch bevor sie den Satz zuende sagen konnte, hat J.J. ihre Hand vor Aimee’s Mund gestellt. “Shhhh!” machte sie leise. J.J. winkte ihnen sie zu folgen während Aimee und Malfoy nur die Schultern zuckten. Bald waren sie durch einen langen, mit Kerzen beleuchteten Korridor gegangen. Die Schritte der Lehrerin befolgten sie. J.J., Aimee und Malfoy rannten so schnell sie konnten hinter die Ecke.
Dann kamen die drei Nachtstrolche zu einem Korridor mit vielen Türen. J.J. zeigte zu den ersten mit ihren Finger hin. Das gab den anderen Zwei den Zeichen, dass sie den als erster versuchen wollten. J.J. schüttelte den Griff. Abgeschlossen. Sie rannte sofort zu einer anderen Tür. Der war auch abgeschlossen. Und so ging es bis zur zehnten Tür weiter. Als J.J. den Türgriff drehte, sprang die Tür auf und, alle aneinander gedrückt, fielen sie auf den Boden in den gottverlassenen Raum. J.J. hörte plötzlich die Schritte der Lehrerins näher kommen und sie stand auf und schloss die Tür wieder. Keuchend blickte sie zu Malfoy und Aimee. “Alles heile?”, fragte Malfoy Aimee. “Ja…alles klar.”, entgegnete sie ihn mit scharlachrotem Gesicht. J.J. lächelte. “So.”, begann sie. “Ich glaube wir sollten hier bleiben bis sich die Schritte sich entfernen.”
Malfoy und Aimee nickten beide doch Aimee göhnte J.J. keinen Blick. Sie starrte mit Verlegenheit auf dem Boden, denn Malfoy hatte seine Hand auf ihrer Schulter gelegt. Auf J.J.’s Gesicht breitete sich ein zufriedenes Lächeln aus. “Wo sind wir eigentlich?”, wunderte sich Malfoy verblüfft. Aimee und J.J. beide schauten durch den Raum inden sie waren; Malfoy tat das gleiche. Es war zwar stock dunkel in den Raum doch ein paar sachen konnten die drei erkennen. Sie sahen, dass genau gegenüber ihnen ein Fenster war, sie konnten ein Stuhl erkennen und viele Kartons. Plötzlich kamen die Schritte der Lehrerin zur Tür indem Aimee, J.J. und Malfoy gegangen waren.
Sie zuckten zusammen und quetschten sich gegen einander in Panic. Ba-dumm. Ba-dumm. Ba-dumm. Das Herzklopfen von alle drei war für ihnen so laut, dass sie davon Kopfschmerzen bekamen. Der Türgriff drehte sich langsam und die Tür öffnete sich zu einer Spalte. Licht drang in den Raum ein und blendete die drei Schüler. Sie fürchteten sich so sehr, dass Aimee nicht einmal gemerkt hatte, dass Malfoy sich um ihr geklammert hatte. J.J. hatte sich um beide geklammert. Warscheinlich hat Aimee es deshalb nicht gemerkt weil 1. war sie zu gefürchtet um auf irgenwas Acht zu geben und 2. hatte sie ihre Augen geschlossen. Als die Tür sich weiter öffnen wollte kamen plötzlich Stimmen von draussen. “Proffessor, was machen sie da!”, sagte eine leicht gereizte, männliche Stimme. Die Tür schloss sich sofort wieder. “Ich dachte ich hätte ein paar Schüler herumlaufen sehen, Sir.”, sagte dann eine weibliche Stimme die offensichtlich die Stimme des Lehrerins war, dass die Tür geöffnet hatte.
Hatte sie Malfoy, Aimee und J.J. gesehen? Wo die drei sich doch solche Mühe gegeben hatten nicht aufzufallen. Das kann nicht sein, dachte Malfoy. Ich hab doch immer wieder nach hinten gesehen, ob jemand da war aber da war sicherlich keiner der uns sehen konnte. Ausserdem war die Lehrerin viel zu weit weg um uns zu bemerken, stellte Malfoy fest. Woher wiess sie es dann? “Sie wissen aber ganz genau, dass dieser Raum nur für authorisierter Personal zulässlich ist. Ich möchte sie nie wieder dabei erwischen sich in diesen Raum hineinschleichen zu versuchen. Ist das klar?”, befahl die männliche Stimme. “Ja, Sir.”, sagte die weibliche Stimme beleidigt.
Dann verschwand das Geräusch der Shuhe des Lehrerins. Der Mann der mit ihr gesprochen hatte näherte sich den Raum. Dann hörten Aimee, Malfoy und J.J. das Geräsch eines Schlüssels das in ein Schloss gedreht wurde. Er hatte den Raum abgeschlossen. Aimee fing an richtig zu paniken. Oh gott, oh gott, oh gott, dachte sie und atmete schwer. “Beruhig dich.”, flüsterte Malfoy zu ihr. Aimee blickte zu ihn mit verlegener Miene. Sie nickte. “Was machen wir denn jetzt?”, fragte J.J. mit einem leisen Flüster. “Kommt mit.”, flüsterte Malfoy zurück und brachte ihnen zum Fenster, dass sie vorhin entdeckten. Malfoy öffnete es. Er gab ein leises Schuhu von sich und für eine Weile gab es schweigen. Dann kam auf ein Mal ein merkwürdiges Geräsch. Es hörte sich so an wie Flügel die gegen einander schlugen. Das Geräsch wurde immer lauter und plötzlich kam eine riesige Eule herbeigeflogen. Sie war hellbraun mit schwarzen Streifen am Bauch.
Die Flügel waren bestimmt so lang wie die Arme eines ausgewachsenen Mannes ausgespreitzt. Aimee und J.J. bekamen grosse Augen während Malfoy das Tier liebevoll streichelte. “Das ist Wandfeder. Das ist die Eule meines besten Freundes, ihr wisst schon. Spitzer Krumm. Die Eule hört aber genauso gut auf mich wie auf ihn.”, erklärte er den immer noch staunenden Mädchen. “Ich glaube wir passen da alle rauf.”, fügte er noch hinzu. “Was?”, brach aus J.J. heraus. “Sorry.”, entschuldigte sie sich dafür, dass sie so laut war. “Aber, wir sollen dieses Ding reiten?”, sagte sie noch verblüfft. “Na klar.”, erwiederte Malfoy. “Bist du noch nie mit einer Kau-Eule geflogen? Naja, ist ja auch irgendwie kein Wunder. Die gibt es nur selten.” “K-Kau-Eule?”, brachte Aimee aus sich raus. « Ja. », begann Malfoy.
“Sie heissen so weil es einst eine riesige Eule gegebt hatte. Der Besitzer dieser Eule nannte ihn Kau. Der Besitzer war der einzige Freund der Eule. Die Eule vertraute ihn voll und ganz. Doch der Besitzer war ein Verräter. Er wollte Kau nur um Geld zu verdienen und als er die Eule an einen offiziellen Zoo für aussergewöhnliche und verkrümmte Tiere verkaufte, wusste Kau, dass sie niemand hatte. Kau war eine heilige Eule die es nur einmal gab. Sie sollte die Zauberer sowohl auch Muggeln beschützen aber durch diesen Verrat wurden in ihr Hassgefüle erweckt und sie war nicht mehr heilig. Sie legte hundert Eier um ihren ehemaligen Besitzer zu töten und im Krieg gegen viele Mächtige Zauberer wurden viele ihrer Kinder getötet. Zauberer und Muggeln sind ebenfalls im Krieg gefallen. Damals waren Zauberer und Muggeln gute Freunde doch die Muggeln gaben nach dem Krieg, den die Zauberern ja gewonnen hatten, den Zauberern die Schuld für die schmerzhafte Auseinandersetzung.
So vergasen die Muggeln die Zauberer und erzählte ihren Kindern nichts von den Krieg. Ein paar Kau-Eulen, die sind so genannt worden weil doch