Fanfic: B/V - WAP Teil 4
hatte dieser Osoi seine Gründe, sich rächen zu wollen. Aber das gab ihm noch lange nicht das Recht, seine unschuldige Freundin da mit rein zu ziehen. [BI: SEINE Freundin? Aber nicht mehr lange! (hoff ich mal)] Ein Glück wenigstens, dass Mrs. Briefs so viel Zeit übrig hatte um ihn wenigstens zu informieren. Sonst wäre er ja wohl noch dumm gestorben! [BI: Wird er sowieso]
Yamchu biss die Zähne fester zusammen und sah sich in der Kammer um. Langsam wurde es lichter. Jedes Mal wenn Vegeta kam um einige Vorräte [BI: Das geschah sicher sehr, sehr oft! *mampfmampf*] in die Küche zu schaffen, wurde es für Yamchu schwieriger sich versteckt zu halten. Die Angst, dass der Saiyajin ihn trotz gelöschter Aura ausmachen könnte, schnürte ihm oft die Kehle zu. Vielleicht wäre es jetzt angebracht, sich nach einem neuen Versteck umzusehen. [BI: Aber besser nicht in der Nähe der Vorratskammer, oder beim Kühlschrank] Wenn er sich nicht allzu täuschte hatte Bulma erst vor ein paar Monaten eine kleine Veränderung an der Raumkapsel durchgeführt, die ihm jetzt sehr zu Hilfe kommen würde. Bestimmt würde Vegeta diesen Teil nicht benutzen. Yamchu hoffte jedenfalls das Beste.
*_+_*_+_*_+_*
„Wo ist er jetzt?“, fragte Osoi seinen Navigator. Wie lange würde Vegeta wohl noch brauchen, um endlich aufzuholen? Schließlich hatte er es doch eilig mit seiner Rache.
Der Angesprochene, ein Mann mittleren Alters mit scharlachrotem Haar, las ein paar Daten auf einem kleingittrigen Raster ab und informierte dann seinen König: „Wenn er in diesem Tempo weiterfliegt erreicht er uns in etwa anderthalb Stunden. Sollen wir verlangsamen?“
„Nein, nein ...“, Osoi war schon wieder in Gedanken. Er wandte sich zu einem der beiden Botschafter um, der gleichzeitig als Wachmann fungierte. „Bring sie her ... Ich will sie sprechen ...“ Damit gab er ihm einen Wink, dass er entlassen war und drehte sich wieder um.
Keine fünf Minuten später erschien der Wachmann wieder und mit ihm eine ziemlich übel gelaunte Bulma. Deren Gemütszustand beruhte vor allem auf den Tatsachen, dass sie entführt, ins Weltall verschleppt [BI: Ach ne!] und unter drogenähnliche Betäubungsmittel gesetzt worden war.
„Was soll das?“, fauchte sie, was ihr einen Stoss ihres Wächters einbrachte. Bulma biss sich auf die Zunge, um weitere unüberlegte Aussagen am Keim zu ersticken. „Zeig mehr Respekt vor dem König“, zischte er ihr zu.
Bulmas Augen wurden groß. „DU bist der König?“ Sie konnte gerade noch rechtzeitig aufhören. „Was ... was willst du von mir?“ Merkwürdig, aber ihre Kopfschmerzen ließen immer mehr nach. Ob das an dem Raum lag? „Weswegen hast du mich entführt? Und wo sind wir überhaupt?“ Wenn Bulma einmal angefangen hatte, dann konnte sie keiner mehr stoppen. „Wer seid Ihr? Wieso musste es unbedingt ich sein? ...“
Osoi ließ die Türkishaarige so lange reden, wie er es aushielt, dann schaltete er sich erst ein. „Oh, das Ganze hier hat nichts mit dir persönlich zu tun ...“, er bedeutete Bulma sich zu setzen und nahm dann selbst Platz, „... Es ist eine Sache zwischen mir und deinem Freund. Du bist also leider nur Mittel zum Zweck ...“ Der König ließ ein überlegenes Lächeln auf seinen Zügen erscheinen.
Bulma krauste ihre Stirn gedankenvoll. Ihr Freund? Yamchu war doch noch nie im Weltall gewesen, woher sonst sollte er diesen Seijin da kennen? Und was hatte er ihm gemacht? Gut, er war Wüstenräuber gewesen, aber ... Da war etwas faul im Staate Dänemark. „Was hat Yamchu Euch getan?“
Osois Lächeln gefror. „Yamchu?“, fragte er betont ruhig. „Der Name deines Freundes ...“
Bulma dachte sich nichts bei dieser Meldung. „Ja, Yamchu heißt er. Was hat er getan? Und woher kennt Ihr ihn eigentlich? Er hat den Planeten Erde noch nie verlassen ...“
Osoi kam ein schrecklicher Gedanke. Konnte es sein? Hatte er sich geirrt? Hatte er die Falsche entführt? Nun, er musste auf jeden Fall Sicherheit erlangen. Es war immerhin möglich, dass sie ihn zum Narren hielt ... „Kennst du Vegeta?“, fragte er wie beiläufig.
„Vegeta?“, echote Bulma. Was hatte denn der mit der ganzen Angelegenheit zu tun? Sie zuckte die Achseln. Schlimmer konnte es kaum noch kommen. „Er ist unser Hausgast ...“ Das war im Wesentlichen alles.
„Du bist nicht seine Gefährtin?“
„HÄ?“, stieß Bulma ungläubig aus. „Was? Vegeta und ich? Ich und Vegeta? Nein, nein. Alles nur das nicht!“ Wie kam der denn auf solche Gedanken? Sie und der Saiyajinprinz? Der arrogante, süße, fiese, undankbare, launische ... Moment mal! Süß? Das gehörte da ganz sicher nicht hin ... [BI: Ganz sicher SCHON!! Das andere passt irgendwie nicht rein.]
*Sie ist nicht seine Gefährtin ...*, dachte Osoi noch etwas verwirrt. *Warum folgt er uns trotzdem? Wegen dem Dragonball ...?* Er hatte schon mitgekriegt, dass diese Drachenkugeln besonders sein sollten, aber ihre wahre Magie war ihm noch verwehrt geblieben. Vegeta machte sich also nichts aus dieser Menschenfrau? Das war jammerschade, denn nun wurde sie für Osois Zwecke wertlos.
*Ich und Vegeta ...*, war Bulma noch immer mit dem selben Thema beschäftigt. [BI: Leugnen ist zwecklos. Leugnen bedeutet LIEBEN!!] Jetzt, da sie sich in Sicherheit wiegte, ging es ihr schon viel besser.
„Tja, dann sollten wir uns so langsam verabschieden ...“, begann Osoi.
„Ja, war nett“, lächelte Bulma, natürlich meinte sie das nicht so. „Wie komme ich nach Hause?“
„Das wird kein Problem darstellen“, meinte der König und nickte einem der beiden ‚Botschafter’ zu, der daraufhin die Gefangene ergriff.
„He!“, schrie Bulma. „Was soll das schon wieder?“
„Du bekommst sogar eine eigene Raumkapsel ... Destination: Nirgendwo ...“
„Nein!“
*_+_*_+_*_+_*
„Mein König“, rief der Navigator aufgebracht. „Vegeta! Er ist in Reichweite!“
„Sehr gut“, murmelte Osoi. „Du weißt, was du zu tun hast?“
„Jawohl.“ Er berechnete die Start- und Zielkoordinaten, durchbrach die nahezu nicht vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die technischen Daten wurden rasch durchgecheckt. Nach ein paar Eingaben nahmen die Molekularbild-Scanner das Quantenauflösungsmuster des Transportsubjektes auf und leiteten es als Echtzeit-Abbild weiter. Die Übertragung war zur Hälfte abgeschlossen und der Navigator gab den Waffen den Befehl, die irdische Raumkapsel zu pulverisieren. Was unvorhergesehenermaßen eintrat, war ein Schock: Der Protonenstrahl störte den subatomar unverbundenen Materiestrom derart, dass der Transporterstrahl nicht abgefangen und somit das Subjekt nicht rematerialisiert werden konnte.
A/N: OMG!! Was ist hier nur passiert? Vegeta sollte gebeamt werden und sein Datenstrom wurde nicht abgefangen! Und Bulma wurde ins Nichts katapultiert!
Shinrai – Vertrauen
Crossbreeding – mischen, kreuzen
Preview: Ist Vegeta wirklich verloren? Wohin ist Bulma geflogen? Und was ist eigentlich mit Yamchu? Wurde er tatsächlich gegrillt?
-
Cut-outs
Und auf einmal spürte sie es. Das wohlbekannte Brummen, das Knattern, das leise Knarren, die leichten Vibrationen. *Oh mein Gott! Ich bin in einer Achterbahn! Ich glaub ... mir wird schlecht ...*
Director: Cut! Und holt mal jemand einen feuchten Lappen?
Gut, er war Wüstenräuber gewesen, aber ... Da war etwas faul im Staate Dänemark. Sein oder nicht sein ... Das war hier die Frage ...
Director: Cut! Wann begreifst du es endlich Bulma? Du wirst niemals Hamlet spielen, also gib das Proben auf!
-
A/N: Wenn ihr Ideen oder konkrete Vorschläge habt, wie die Story weitergehen könnte, wäre es nett, wenn ihr mir eine persönliche Nachricht oder eine Mail schicken würdet! Nicht, dass ich nicht schon einiges im Hinterkopf hätte – das mit den 100.000 Wörtern war kein Witz! -, aber ich muss jetzt einiges schreiben. In den Sommerferien hab ich keine Möglichkeit ins Netz zu kommen ... Na ja, eigentlich schon, aber da kann ich keine Daten von meinem PC hineintransferieren. Also muss ich sämtliche Kapitel jetzt schon vorschreiben. Ja, das bedeutet, dass ich bereits über Teil 5 hinaus bin ... *hehe* Alle zwei Wochen – wahrscheinlich montags – werde ich einen neuen Teil posten.
Aufgrund einer konstruktiven Kritik (*zwinker*) werde ich versuchen in Zukunft mehr Vegetas Gedanken und seine Gefühle einzubringen.
Oh! Beinah hätt ich es vergessen! Ich bekomm eine Homepage!!! Juchuu! Dabei hab ich gar keinen Access! Einfach genial! Es handelt sich natürlich um eine Vegeta-Seite! Einstweilen schlummert sie noch auf meiner privaten Festplatte aber bald ... wird sie allen zugänglich sein. Sobald sie online ist würde ich mich freuen, wenn ihr sie euch mal anseht!
Nun aber genug der faden Nachrede,
BFN, MS
Yamchu biss die Zähne fester zusammen und sah sich in der Kammer um. Langsam wurde es lichter. Jedes Mal wenn Vegeta kam um einige Vorräte [BI: Das geschah sicher sehr, sehr oft! *mampfmampf*] in die Küche zu schaffen, wurde es für Yamchu schwieriger sich versteckt zu halten. Die Angst, dass der Saiyajin ihn trotz gelöschter Aura ausmachen könnte, schnürte ihm oft die Kehle zu. Vielleicht wäre es jetzt angebracht, sich nach einem neuen Versteck umzusehen. [BI: Aber besser nicht in der Nähe der Vorratskammer, oder beim Kühlschrank] Wenn er sich nicht allzu täuschte hatte Bulma erst vor ein paar Monaten eine kleine Veränderung an der Raumkapsel durchgeführt, die ihm jetzt sehr zu Hilfe kommen würde. Bestimmt würde Vegeta diesen Teil nicht benutzen. Yamchu hoffte jedenfalls das Beste.
*_+_*_+_*_+_*
„Wo ist er jetzt?“, fragte Osoi seinen Navigator. Wie lange würde Vegeta wohl noch brauchen, um endlich aufzuholen? Schließlich hatte er es doch eilig mit seiner Rache.
Der Angesprochene, ein Mann mittleren Alters mit scharlachrotem Haar, las ein paar Daten auf einem kleingittrigen Raster ab und informierte dann seinen König: „Wenn er in diesem Tempo weiterfliegt erreicht er uns in etwa anderthalb Stunden. Sollen wir verlangsamen?“
„Nein, nein ...“, Osoi war schon wieder in Gedanken. Er wandte sich zu einem der beiden Botschafter um, der gleichzeitig als Wachmann fungierte. „Bring sie her ... Ich will sie sprechen ...“ Damit gab er ihm einen Wink, dass er entlassen war und drehte sich wieder um.
Keine fünf Minuten später erschien der Wachmann wieder und mit ihm eine ziemlich übel gelaunte Bulma. Deren Gemütszustand beruhte vor allem auf den Tatsachen, dass sie entführt, ins Weltall verschleppt [BI: Ach ne!] und unter drogenähnliche Betäubungsmittel gesetzt worden war.
„Was soll das?“, fauchte sie, was ihr einen Stoss ihres Wächters einbrachte. Bulma biss sich auf die Zunge, um weitere unüberlegte Aussagen am Keim zu ersticken. „Zeig mehr Respekt vor dem König“, zischte er ihr zu.
Bulmas Augen wurden groß. „DU bist der König?“ Sie konnte gerade noch rechtzeitig aufhören. „Was ... was willst du von mir?“ Merkwürdig, aber ihre Kopfschmerzen ließen immer mehr nach. Ob das an dem Raum lag? „Weswegen hast du mich entführt? Und wo sind wir überhaupt?“ Wenn Bulma einmal angefangen hatte, dann konnte sie keiner mehr stoppen. „Wer seid Ihr? Wieso musste es unbedingt ich sein? ...“
Osoi ließ die Türkishaarige so lange reden, wie er es aushielt, dann schaltete er sich erst ein. „Oh, das Ganze hier hat nichts mit dir persönlich zu tun ...“, er bedeutete Bulma sich zu setzen und nahm dann selbst Platz, „... Es ist eine Sache zwischen mir und deinem Freund. Du bist also leider nur Mittel zum Zweck ...“ Der König ließ ein überlegenes Lächeln auf seinen Zügen erscheinen.
Bulma krauste ihre Stirn gedankenvoll. Ihr Freund? Yamchu war doch noch nie im Weltall gewesen, woher sonst sollte er diesen Seijin da kennen? Und was hatte er ihm gemacht? Gut, er war Wüstenräuber gewesen, aber ... Da war etwas faul im Staate Dänemark. „Was hat Yamchu Euch getan?“
Osois Lächeln gefror. „Yamchu?“, fragte er betont ruhig. „Der Name deines Freundes ...“
Bulma dachte sich nichts bei dieser Meldung. „Ja, Yamchu heißt er. Was hat er getan? Und woher kennt Ihr ihn eigentlich? Er hat den Planeten Erde noch nie verlassen ...“
Osoi kam ein schrecklicher Gedanke. Konnte es sein? Hatte er sich geirrt? Hatte er die Falsche entführt? Nun, er musste auf jeden Fall Sicherheit erlangen. Es war immerhin möglich, dass sie ihn zum Narren hielt ... „Kennst du Vegeta?“, fragte er wie beiläufig.
„Vegeta?“, echote Bulma. Was hatte denn der mit der ganzen Angelegenheit zu tun? Sie zuckte die Achseln. Schlimmer konnte es kaum noch kommen. „Er ist unser Hausgast ...“ Das war im Wesentlichen alles.
„Du bist nicht seine Gefährtin?“
„HÄ?“, stieß Bulma ungläubig aus. „Was? Vegeta und ich? Ich und Vegeta? Nein, nein. Alles nur das nicht!“ Wie kam der denn auf solche Gedanken? Sie und der Saiyajinprinz? Der arrogante, süße, fiese, undankbare, launische ... Moment mal! Süß? Das gehörte da ganz sicher nicht hin ... [BI: Ganz sicher SCHON!! Das andere passt irgendwie nicht rein.]
*Sie ist nicht seine Gefährtin ...*, dachte Osoi noch etwas verwirrt. *Warum folgt er uns trotzdem? Wegen dem Dragonball ...?* Er hatte schon mitgekriegt, dass diese Drachenkugeln besonders sein sollten, aber ihre wahre Magie war ihm noch verwehrt geblieben. Vegeta machte sich also nichts aus dieser Menschenfrau? Das war jammerschade, denn nun wurde sie für Osois Zwecke wertlos.
*Ich und Vegeta ...*, war Bulma noch immer mit dem selben Thema beschäftigt. [BI: Leugnen ist zwecklos. Leugnen bedeutet LIEBEN!!] Jetzt, da sie sich in Sicherheit wiegte, ging es ihr schon viel besser.
„Tja, dann sollten wir uns so langsam verabschieden ...“, begann Osoi.
„Ja, war nett“, lächelte Bulma, natürlich meinte sie das nicht so. „Wie komme ich nach Hause?“
„Das wird kein Problem darstellen“, meinte der König und nickte einem der beiden ‚Botschafter’ zu, der daraufhin die Gefangene ergriff.
„He!“, schrie Bulma. „Was soll das schon wieder?“
„Du bekommst sogar eine eigene Raumkapsel ... Destination: Nirgendwo ...“
„Nein!“
*_+_*_+_*_+_*
„Mein König“, rief der Navigator aufgebracht. „Vegeta! Er ist in Reichweite!“
„Sehr gut“, murmelte Osoi. „Du weißt, was du zu tun hast?“
„Jawohl.“ Er berechnete die Start- und Zielkoordinaten, durchbrach die nahezu nicht vorhandenen Schutzmaßnahmen. Die technischen Daten wurden rasch durchgecheckt. Nach ein paar Eingaben nahmen die Molekularbild-Scanner das Quantenauflösungsmuster des Transportsubjektes auf und leiteten es als Echtzeit-Abbild weiter. Die Übertragung war zur Hälfte abgeschlossen und der Navigator gab den Waffen den Befehl, die irdische Raumkapsel zu pulverisieren. Was unvorhergesehenermaßen eintrat, war ein Schock: Der Protonenstrahl störte den subatomar unverbundenen Materiestrom derart, dass der Transporterstrahl nicht abgefangen und somit das Subjekt nicht rematerialisiert werden konnte.
A/N: OMG!! Was ist hier nur passiert? Vegeta sollte gebeamt werden und sein Datenstrom wurde nicht abgefangen! Und Bulma wurde ins Nichts katapultiert!
Shinrai – Vertrauen
Crossbreeding – mischen, kreuzen
Preview: Ist Vegeta wirklich verloren? Wohin ist Bulma geflogen? Und was ist eigentlich mit Yamchu? Wurde er tatsächlich gegrillt?
-
Cut-outs
Und auf einmal spürte sie es. Das wohlbekannte Brummen, das Knattern, das leise Knarren, die leichten Vibrationen. *Oh mein Gott! Ich bin in einer Achterbahn! Ich glaub ... mir wird schlecht ...*
Director: Cut! Und holt mal jemand einen feuchten Lappen?
Gut, er war Wüstenräuber gewesen, aber ... Da war etwas faul im Staate Dänemark. Sein oder nicht sein ... Das war hier die Frage ...
Director: Cut! Wann begreifst du es endlich Bulma? Du wirst niemals Hamlet spielen, also gib das Proben auf!
-
A/N: Wenn ihr Ideen oder konkrete Vorschläge habt, wie die Story weitergehen könnte, wäre es nett, wenn ihr mir eine persönliche Nachricht oder eine Mail schicken würdet! Nicht, dass ich nicht schon einiges im Hinterkopf hätte – das mit den 100.000 Wörtern war kein Witz! -, aber ich muss jetzt einiges schreiben. In den Sommerferien hab ich keine Möglichkeit ins Netz zu kommen ... Na ja, eigentlich schon, aber da kann ich keine Daten von meinem PC hineintransferieren. Also muss ich sämtliche Kapitel jetzt schon vorschreiben. Ja, das bedeutet, dass ich bereits über Teil 5 hinaus bin ... *hehe* Alle zwei Wochen – wahrscheinlich montags – werde ich einen neuen Teil posten.
Aufgrund einer konstruktiven Kritik (*zwinker*) werde ich versuchen in Zukunft mehr Vegetas Gedanken und seine Gefühle einzubringen.
Oh! Beinah hätt ich es vergessen! Ich bekomm eine Homepage!!! Juchuu! Dabei hab ich gar keinen Access! Einfach genial! Es handelt sich natürlich um eine Vegeta-Seite! Einstweilen schlummert sie noch auf meiner privaten Festplatte aber bald ... wird sie allen zugänglich sein. Sobald sie online ist würde ich mich freuen, wenn ihr sie euch mal anseht!
Nun aber genug der faden Nachrede,
BFN, MS