Fanfic: Vegetas Liebe10
Kapitel: Vegetas Liebe10
HUHU :)
Danke Pep!!! :D
Voll lieb von dir :)
Weiter geht`s!!!!!
(an alle viel Spaß :) )
Liebeskummer eines Prinzen (Die Überschrift musste ich machen :D *g*)
Völlig verstört packte er sie und flog zu Kakarott.
„Wer ist da?“ fragte Son-Goku als Vegeta an die Türe schlug.
„Kakarott, mach schon auf!“ schrie Vegeta und Son-Goku hörte das etwas nicht stimmte.
Als er die Tür öffnete, sah er Vegeta der Suno auf der Schulter trug und das Blut das auf ihrem Kleid.
„Vegeta was ist passiert?!“ fragte Son-Goku laut und starrte auf die leblose Suno.
„Sie ist, sie ist getötet worden, einfach so, einfach so...einfach so“ sagte Vegeta immer wieder und völlig verstört.
„Wer hat das getan Vegeta, wer?“
„Eine schwarze Gestalt, sie sagte Suno müsse sterben weil sie, sie vernichten würde, sie musste sterben, sie wurde getötet von jemanden, den sie nicht kennt, den sie noch nie im Leben gesehen hat“ sagte Vegeta verstört und setzte sich, nachdem sie ins Haus gegangen waren auf einen Stuhl, dabei hielt er Suno immer noch im Arm und drückte sie fest an sich..
„Wir haben die Dragonballs Vegeta, wir werden sie damit wieder lebendig machen“ sagte Son-Goku und legte seine Hand vorsichtig auf Vegetas Schulter.
Er hatte Vegeta nie so erlebt, noch nie, nie war er wegen einer Person so verstört und niedergeschlagen wie Suno.
„Wir müssen aber leider noch 10 Monate warten, weil wir Shenlong gerufen hatten, als sie starb, wir hatten gehofft sie wieder lebendig zu machen, aber der Drache sagte es ginge nicht und er fand ihre Seele auch nicht“
„10 Monate? 10 Monate? So lange kann ich nicht warten, sie war erst so lange weg Kakarott, und ich will jetzt nicht 10 Monate warten bis ich sie wiederhabe!“ sagte Vegeta langsam und bedrohlich, dabei ging er auf Son-Goku zu und drückte ihn gegen die Wand.
„Vegeta! Es geht nicht anders, wie müssen warten, du kannst ja solange in ihrem Zimmer wohnen“ sagte Son-Goku und schubste ihn weg.
Für Vegeta kamen die 10 Monate wie eine Ewigkeit vor, jetzt waren erst 6 Wochen vergangen und er saß nur noch da und tat nichts, er lag auf dem Bett, aß kaum etwas und sprach nicht viel.
Suno war derzeit bei Meister Kaio’s Planeten angekommen und war gerade dabei ihn zum lachen zu bringen.
„Hahahahahahaha.....das ist ja zum schreien! Gut du darfst bei mir trainieren“ sagte Meister Kaio lachend.
„Danke, den Witz hab ich von meinem Vater“ sagte sie und grinste.
Für Suno verging die Zeit sehr schnell, sie lernte die Kaioken und die Genkidama, mehr konnte er Suno nicht beibringen und so flogen sie nach 5 Monaten zu anderen Kriegern des Jenseits, die dort schon lange trainierten.
Sie lernte noch viel von anderen Kriegern und trainierte dann noch alleine.
Nach weiteren 5 Monaten konnte Son-Goku sich endlich auf die Suche nach den Dragonballs machen.
Er fand sie schnell und hatte schon nach 3 Tagen alle zusammen.
„Hallo Son-Goku, na wie geht es denn so?“ fragte plötzlich die Stimme Meister Kaios.
„Meister Kaio? Hallo! Wie geht es Suno, ist sie bei ihnen?“
„Nein, sie trainiert fleißig, sie ist beim Daikaio und trainiert mit 50 Tonnen an Hand- und Fußgelenken.
„Was haben sie denn erwartet sie ist schließlich sehr stark“ sagte Son-Goku und legte schon mal die Dragonballs zurecht.
„Warte da kommt sie gerade angeflogen“
„Papa? Hallo!“
„Hallo Suno wie geht es dir, ist es da oben schön?“
„Ja, ich habe sehr viel gelernt viele neue Techniken und ich trainieren jetzt schon mit 70 Tonnen! Ich finde es hier sehr toll und hoffe das ich noch mehr lerne“
„Aber wir wollten dich eigentlich wieder lebendig machen. Eigentlich jetzt gleich“ sagte Son-Goku.
„Ja? Das ist ja toll, dann muss mein Training warten, das kann ich auch noch machen wenn ich noch mal sterbe…aber sag…wie geht es…“ sagte sie beendete den Satz aber nicht.
„Also gut dann bis gleich!“ sagte sie dann plötzlich und Meister Kaio meldete sich wieder.
„Ja, ja die Zeit vergeht schnell, ich weiß noch wie du früher hier warst und dich auf den Kampf gegen die Saiyajins vorbereitet hast“ sagte er noch und dann verstummte es wieder.
Son-Goku rief den Drachen Shenlong und wünschte sich das Suno wieder lebendig würde und kurz darauf verschwand der Drache wieder.
Einige Minuten später kam Suno angeflogen und umarmte ihren Vater freudig.
„Papa! Schön wieder bei dir zu sein“ sagte sie und lachte.
„Schön, dass du wieder lebendig bist! Ich glaube aber du solltest mal in dein Zimmer gehen, derjenige der darin sitzt hat die letzten Monaten nur in deinem Zimmer gehockt und kaum etwas gesagt oder gegessen“ sagte Son-Goku.
Suno schaute ihn noch einen kurzen Augenblick in die Augen und nickte dann.
Sie ging ins Haus und öffnete langsam ihre Zimmertür.
Es war dunkel, stickig und nur ein leichtes Atmen war zu hören.
Sie ging ins Zimmer zog die Vorhänge zur Seite und öffnete das Fenster ganz.
„Verschwinde Weib, ich will meine Ruhe haben!“ brummte Vegeta, denn er dachte es wäre Chichi, die ins Zimmer kam und ihn störte.
Suno ging aufs Bett zu und strich über eine Narbe die schräg über seine Brust verlief.
„Befummle deinen eigenen Mann!“ schnauzte Vegeta und setzte sich aufrecht hin.
Dann sah er das Suno dastand und ihn etwas verwundert anschaute.
„Ich habe einen Mann? Das hab ich ja noch gar nicht gewusst?“ sagte Suno und lächelte.
„Suno?“ fragte Vegeta verwundert und freute sich innerlich.
Sie lächelte und setzte sich auf das Bett.
„Was ist mit dir los? Papa hat mir gesagt, dass du nur in unserem Zimmer hockst und kaum etwas isst. Also das mit dem Zimmer ist ja nicht so schlimm, aber du isst kaum etwas? Das kann ich mir kaum vorstellen, warum?“ sagte Suno und guckte verdutzt.
Vegeta sagte nichts, er wollte ihr nicht sagen, dass er nur wegen ihr so lustlos und niedergeschlagen war.
„Magst du es mir nicht sagen?“ sagte sie und lächelte in sanft an.
Plötzlich umarmte Vegeta sie und drückte seinen Kopf gegen ihren Bauch, wie ein kleines Kind.
Sie strich ihm durchs Haar und streichelte seinen Rücken.
„Ich hab dich vermisst“ sagte sie leise und zog ihn zu sich hoch.
Beide küssten sich zärtlich und Vegeta strich ihr über den Rücken und drückte sie immer fester an sich, während Suno ihre Arme um seinen muskulösen Hals legte.
„Ich liebe dich Vegeta “ sagte sie und lächelte.
Vegeta nickte nur und lächelte.
Suno stand auf und zog ihn aus dem Bett ins Badezimmer.
„So, jetzt machst du dich erst mal fertig und dann essen wir etwas ja?“
sagte sie und ging aus dem Badezimmer.
Es war schon 18:00 Uhr und sie wusste gar nicht wie man so lange im Bett bleiben konnte.
Sie legte Vegeta eine schicke Hose und ein weißes Hemd hin.
Dann ging sie in die Küche und zauberte ein wunderschönes Essen.
Ihre Mutter Chichi half ihr ein wenig und so hatten sie nach einer Stunde das Essen fertig.
„Du gibst dir so viel Mühe, ist es wegen Vegeta? “ fragte sie hinterlistig und es schien ihr nicht zu gefallen, aber Suno war das egal.
„Ja“ sagte sie und grinste.
„Wie es aussah hat er sehr gelitten und jetzt will ich ihm eine Freude machen…schließlich ist er ja einer meiner besten Freunde…“ sagte Suno und stellte alles auf den Tisch.
„Papa! Vegeta! Das Essen ist fertig!“ rief Suno laut und nach ein paar Sekunden kam Son-Goku angerannt und setzte sich an den Tisch.
„Das sieht aber lecker aus“ sagte er und schaute gierig auf das Essen.
Langsam kam Vegeta aus dem Bad und setzte sich an den Tisch.
Nach dem Essen spülte Chichi ab und Son-Goku schlief auf dem Sofa.
Suno ging mit Vegeta nach draußen und legte sich ins Gras.
„Im Jenseits war es sehr schön, ich habe in den 10 Monaten sehr viel gelernt. Was hast du denn gemacht, außer im Zimmer zu liegen und zu schlafen?“ fragte sie.
Vegeta brummte nur, was so viel hieß wie: „Lass mich in Ruhe“.
„Aha, also nicht so viel“ sagte Suno und schaute etwas beleidigt.
„Was willst du denn?“ fragte Vegeta genervt.
„Hätte ich einfach weiter trainieren sollen? Hätte ich so tun sollen als wäre nichts passiert so wie du im Jenseits?“ fragte er gereizt.
„Aber du wusstest doch, dass ich mit den Dragonballs wieder lebendig gemacht würde“ sagte Suno vorsichtig.
„Na und? Deswegen bist du trotzdem von jemandem getötet worden, der plötzlich aufgetaucht und genauso schnell wieder verschwunden ist. Du warst tot und ich habe dich mit Blut überströmt im Arm gehalten und dir beim sterben zugesehen. Ich habe 10 lange Monate verbringen müssen, ohne dich. Meinst du das ist mir so leicht gefallen? Auch wenn ich wusste, dass du in 10 Monaten wiederkommen würdest, du hast einfach gefehlt. Es ist schrecklich aufzuwachen und derjenige der sonst immer da ist, liegt nicht neben dir!“ schnauzte Vegeta sie an.
„Sag mir, ist das so wenn man jemanden wirklich liebt?“
Vegeta war geschockt als im Suno diese Frage stellte.
„Hätte es mir nicht genauso gehen müssen? Wenn man liebt vermisst man den anderen dann so sehr obwohl man weiß er kommt wieder?“
„Ja! Aber anscheinend geht es dir nicht so!“
Suno drehte sich um und setzte sich ins Gras.
Sie schloss die Augen und lies den Wind mit ihren Haaren spielen.
„Meinst du ich liebe dich nicht?“ fragte sie ganz locker.
„Ja,