So! Da bin ich wieder!!! Tut mir noch mal Leid, dass „Der Flug des Phoenix“ verschoben werden muss, aber ich schreib erstmal die Fortsetzungsgeschichte und dann...





„Das ist Tokyo!“, sagte JB-chan. „Dort können wir uns ein bißchen amüsieren.“, meinte Rai-kun. „Aber ersteinmal suchen wir uns eine Unterkunft.“

Mitten in der Stadt blieb das Caprio mit einem Ruck vor einer Villa stehen, wo „Zu verkaufen“ stand. „Haben wir auch so viel Geld?“, fragte Rai. „Klar! Weißt du noch? Wie wir uns als Immobilienmakler ausgegeben haben und diesen alten Trottel reingelegt haben?*lach* Der hat uns einfach alles abgekauft! Im wahrsten Sinne des Wortes!“ Sie beiden lachten sich kaputt. „Wie hieß der nochmal?... Achja! Happosai! So ein Idiot!“

Sie kauften die Villa und zogen sofort ein. Die Villa war sehr luxuriös mit einer Sauna und einem Swimmingpool. „Was werden wir diesmal tun?“, fragte Rai. „Als erstes werden wir uns gleich in der Schule anmelden und dort heimlich Ärger stiften. Dann sehen wir weiter...“, meinte JB-chan.



Im selben Augenblick saßen Ranma und Akane im Tendo-Dojo und unterhielten sich. „Ich kann das, was Yang zu mir gesagt hat, einfach nicht vergessen.“, sagte Akane. „Naja, wir werden sehen. Viel böser als er können sie nicht sein.“, meinte Ranma und dachte nach. „Vielleicht kommen sie gar nicht nach Tokyo. Was mir aber eher Sorgen macht, ist, dass sie gute Kampftechniken hat. Wie hießen die nochmal... Achja! Mystik, Big Bang und Healing d.h. sie kann sich selbst im Kampf so urplötzlich heilen! Echt gemein!“ „Find ich auch, Ranma. Aber du kannst sie sicher schlagen...“, sagte sie und schaute ihm in die Augen. „Danke, dass du so viel Vertrauen zu mir hast.“, sagte Ranma zärtlich.



Am nächsten tag im Schulhof der Furinkan Oberschule.



„Wie hast du geschlafen, ranma?“, fragte Akane. „Och, ganz gut. Aber...“ Weiter kam er nicht, weil plötzlich ein rotes Caprio mit vollem Karacho in dem Hof angebraust kam und eine Vollbremsung machte. Die Schüler waren alle erstaunt. Einige begannen zu tuscheln. JB-chan stieg gelassen aus dem auto und trug coole Sonnenbrillen. Die Jungs pfiffen, als sie sie sahen. Tatewaki Kuno hatte sie gesehen und ging gelassen auf sie zu und wollte sie anmachen. Er hielt ihr einen Rosenstrauß unter die Nase und sagte: „Eine solche Schönheit ist mir noch nie begegnet. Jede einzelne steht für die Jahre, die ich warten musste, um dich zu treffen. Sag mir bitte nur noch, wie du heißt!“ Jb-chan sagte kein Wort. Sie warf cool ihr Haar zurück, nahm die Sonnenbrille ab und schaute ihn bitter mit ihren eisblauen Augen an. Kuno erstarrte und ließ die Rosen fallen. „Dieser Blick!“, dachte er. „Es sind so schöne Augen, die so unbarmherzig schauen können. Ich bin verliebt.“ Dann ging er in das Schulgebäude. Das Mädchen ging gelassen an Ranma vorbei, blieb kurz stehen und schaute ihn aus den Augenwinkeln an. Dann grinste sie leicht und gfing weiter. Ranma blieb die ganze Zeit nur ernst stehen. Rai-kun hatte mitlerweile das Caprio geparkt und ging gelassen JB-chan nach.

Die Beiden kamen in die Direktion der Furinkan Oberschule. „Aloa! Ihr wollt euch also in meiner Schule anmelden? Okay! Ihr müsst aber meine Regeln befolgen! Alle Mädchen müssen die Haare kurz schneiden und die Jungs tragen von nun an eine Glatze!!!“, sagte der Direktor und ging mit einer Schere auf sie zu. JB-chan packte ihn mit der linken Hand am Hals und hob ihn in die Höh. Sie schaute ihn mit ihrem eiskaltem Blick an und zischte: „Das werden wir nicht tun.“ Rai-kun sagte: „Lass ihn. Wir melden uns an, aber er wird uns so einen scheiß garantiert nicht mehr andrehen, oder, Direktor?“ der Direktor nickte eingeschüchtert. „Okay! War nur ein Scherz! Leider kommt ihr nicht in dieselbe Klasse, sondern seid getrennt.“ „Das macht nichts.“

Dann lbegann der Unterricht. Akane setzte sich neben Ranma und sagte: „Dieses Mächen... Kann es vielleicht sein, dass...“ „Ja. Ich fühle, dass sie es ist. Hast du ihren begleiter nicht gesehen? Er sah genauso wie ich aus, bis auf den Zopf und die Kleidung. Die Jungs haben mich im Hof schon gefragt, ob er mein Zwilling oder so wäre. Jedenfalls, die Beschreibung von Yin und Yang passt genau.“ „Irgendwas haben die vor... meinst du nicht auch?“ „Wir werden sehen.“

Die Lehrerin betrat das Klassenzimmer und hinter ihr ging JB-chan. „Das hier ist unsere neue Schülerin. Sie heißt JB! Sie wird eine Weile in Tokyo in dieser schule bleiben. Ich hoffe, dass ihr euch gut versteht.“, sagte die Lehrerin. Dann setzte sich JB-chan ein paar plätze neben Ranma und sie grinste ihn hinterlistig an. Dann begann der Unterricht. Nach einer Weile sagte JB, sie müsse mal auf die Toilette, was ihr gewährt wurde.



Draußen im Flur.

Es war ruhig. Niemand war hier. Man hörte nur Stimmen aus den Klassenzimmern. Irgendwo im Flur war ein Feueralarm. Plötzlich griff eine Hand darauf und betätigte ihn. Sofort begann ein riesiges Sirenengeheul. Jeder stürmte mit dem Lehrer hinaus in den Hof. Nur Jb und Rai-kun gingen gelassen hinaus und lachte sich über den strecih kaputt.



Fortsetzung folgt!



Ich hoffe der Teil hat euch gefallen!!! schreibt büüüüüdde viele Kommentare!!!