Fanfic: Verschollene Tochter6
Kapitel: Verschollene Tochter6
HUHU!
:)
Danke für die lieben Kommis :)
Für diesen teil werde ich wohl keine bekommen, denn der ist ein bisschen langweilig...na ja...:)
Danach wird es wieder ein bisschen besser...also wenn ihr das genauso seht wie ich...denn da prügelt sich keiner mehr :/
Da geht es eher um unseren geliebten Veggi :) und Sophie *g*
(Hab es eben gerne wenn er mit dieser blöden Bulma schluss macht :) Ich hasse Bulma wie die Pest!!!!! Sorry an alle Bulmafans :( na ja...egal jetzt)
Weiter geht`s:
Sie lebte jetzt schon ein halbes Jahr bei Son-Goku und Chichi
Sie hatte große Probleme sich anzupassen weil sie es auch gar nicht wollte.
Nie tat sie das was Chichi ihr sagte und hatte schon ein paar Mal die ganze Küche zu Schrott verarbeitet.
Sie ging auch oft zu Bulma, weil sie mit ihr alles machen konnte.
Sie war nett zu ihr und bastelte an allem Möglichen mit ihr rum als sie merkte, dass Sophie sich dafür interessierte.
„JETZT REICHT ES!!! DAS WAR DAS SECHSTE MAL, UND DICH STÖRT ES JA NOCH NICHT EIN MAL!!! ICH WILL DAS DU AUSZIEHST UND ERST WIERDERKOMMST WENN DU BENEHMEN GELERNT HAST VERSTANDEN?“ schrie Chichi durch das ganze Haus.
„Was kann ich denn dafür wenn du nur Steinzeitsachen im Haus hast, aber egal dann gehe ich halt“ sagte sie und rannte fies grinsend in ihr Zimmer.
Einige Minuten später kam sie mit einem kleinen Rucksack auf der Schulter wieder nach unten.
„Du willst wirklich gehen?“ fragte Chichi.
„Hast du doch gesagt, also gehe ich“
„Aber ich habe es doch nicht so gemeint“
„Pech für dich! Jetzt habe ich endlich einen Grund hier abzuhauen also nutze ich ihn auch“ sagte Sophie fies grinsend und ging.
Sie flog an einen kleinen Fluss und stellte dort ein großes Haus auf.
Sie hatte sich ein paar Kapseln gebaut, damit sie endlich von Chichi und Son-Goku weg konnte.
Dann flog sie in die Stadt, sie wollte in einen kleinen Laden für allerlei Technikkram.
Sie ging hinein und schaute sich um ob es etwas Neues gab.
„Hallo Sophie, schön dich mal wieder zu sehen“ sagte ein alter Mann.
„Hallo Opa, ich wollte mal schauen ob es etwas Neues gibt, oder ob du Hilfe brauchst“ sagte sie in einem freundlichen Ton.
„Nett von dir, ich könnte wirklich etwas Hilfe gebrauchen, aber ich glaube nicht, dass du es schaffst. Es sind viel zu schwere Kartons“
„Keine Sorge, ich mach das schon“ sagte Sophie und ging ins Hinterzimmer.
Nachdem sie ohne Probleme alles eingeräumt hatte verabschiedete sie sich und ging wieder.
Sie mochte den alten Mann, er war für sie wie ein Opa und sie nannte ihn auch so.
Als sie die Straße entlang lief, fing es an in Strömen zu regnen und Sophie lief schnell in eine Kneipe auf der anderen Straßenseite.
Sie setzte sich und bat um ein Glas Wasser.
„Ist das nicht…? Ja, seine Tochter“ sagte sich Vegeta der in der dunkelsten Ecke saß.
Er ging auf sie zu und setzte sich neben sie.
„Was machst du denn hier?“ fragte er.
„Vegeta! Ich bin hier, weil draußen Wasser vom Himmel fällt, schon komisch, wer macht denn so was?“ fragte sie und schüttelte den Kopf.
Vegeta schaute sie schräg an und musste ohne es zu wollen lachen.
„Das ist Regen und niemand schüttet es vom Himmel, das passiert einfach so, wenn das verdampfte Wasser sich wieder abkühlt“ erklärte er ihr.
„Aha, das muss man ja wissen“ sagte sie nur und trank ihr Glas leer.
„Warum bist du hier?“ fragte sie dann.
„Bulma hat mich rausgeworfen und gesagt ich soll wiederkommen, wenn ich nicht nur an mich denke und Erwachsen geworden bin“ sagte er und knurrte ein bisschen.
„Aber du bist doch Erwachsen oder nicht, wie alt bis du?“
„Das hat nichts mit Alter zu tun, sondern mit dem Verhalten, Bulma meint damit, dass ich mehr Verantwortung tragen soll und sie unterstützen soll“ schnauzte er.
„Aha, ich dachte Frauen führen immer den Haushalt und kümmern sich um alles, bei Chichi und Son-Goku ist das auch so.
Sie kocht, macht sauber na ja was macht sie noch, sie bezahlt die Rechnungen und Son-Goku, na ja der trainiert oder isst, manchmal schläft er auch tagsüber“ sagte sie und nippte an ihrem leeren Glas.
„Ja, aber die schnauzt doch nur rum, wie eine Furie“ sagte er und grinste fies.
„Wo willst du jetzt hin?“
„Weiß nicht, ich werde wohl bis Morgen früh hier bleiben müssen und dann werde ich mal schauen“ sagte er.
„Ich wohne jetzt auch allein, Chichi hat mich rausgeschmissen und als ich gehen wollte, hat sie fast geheult und gesagt sie meinte das nicht so, aber ich bin natürlich gegangen, ich lasse mir so eine Chance von denen wegzukommen doch nicht nehmen“ sagte sie und grinste fies.
„Ich werde jetzt gehen, es hat ein wenig aufgehört…zu regnen“ sagte sie und grinste.
Als sie kurz vorm Ausgang stand drehte sie sich noch mal um.
„Ich kann dich zwar nicht ausstehen Vegeta, aber wenn du willst kannst du bei mir wohnen, für eine Weile…dann können wir auch trainieren“ fügte sie noch schnell hinzu.
Vegeta schmunzelte erst, stand dann aber auf und lief ihr hinterher.
Als sie landeten öffnete Sophie die Haustüre und ging hinein, Vegeta musterte das ganze Haus.
„Das ist ja fast noch größer als die Capsule Corporation“ stellte er fest und setzte sich auf einen Stuhl.
„Ja, ich habe es selber gebaut, und ich wollte nicht so ein kleines Haus wie Chichi und Son-Goku haben.
Ich habe mir sogar einen Gravitationsraum gebaut, nur das ich ihn noch verbessert habe. Bulma hat mir nämlich erzählt das du ihn immer in die Luft sprengst, also habe ich ihn verstärkt er hält jetzt mehr aus“ erklärte sie.
„Du kennst dich ja gut damit aus, aber was Regen ist weißt du nicht“ sagte er und grinste.
„Mach dich nicht über mich lustig!“ schnauzte sie und ging die Treppe hoch.
„Hier sind die ganzen Zimmer“ sagte sie und zeigte auf einen riesigen Flur, wo mindestens 40 Zimmer waren.
Schon das Erdgeschoss war riesig aber das.
„Und was kommt noch, da ist ja noch eine Treppe“
„Na ja, die restlichen zwei Stockwerke, habe ich zum Gravitationsraum umgebaut, also hast du viel Platzt zum Trainieren. Na ja und hinter dem Wohnzimmer, kommt die Küche und dann habe ich noch eine Art Wintergarten gebaut, der ist auch sehr groß“ sagte sie und lief auf eine Zimmer zu.
„Du kannst dir ein Zimmer aussuchen wenn du magst, ich gehe jetzt wieder nach unten du kannst dich ja umsehen“ sagte sie und ging die Treppe hinunter.
Vegeta ging durch alle Zimmer und plötzlich kam er in einen Raum in dem nur Fotos an den Wänden hingen.
Er schaute sich alle in Ruhe an.
Es waren Fotos die in dem halben Jahr, welches sie schon bei Son-Goku wohnte gemacht wurden.
Man sah hauptsächlich Fotos wo Sophie trainierte oder andere Sportarten betrieb.
Viele wo sie mit einem langen dünnen Band durch die Luft sprang und schöne Bewegungen machte, oder auch wie sie ritt.
Oder Fotos wo sie mit Gohan, Goku und Goten am Strand war.
„Sie hat wirklich eine tolle Figur, schöne schlanke lange Beine, und ihre Taille, sie ist wirklich schön, fast schon zu dünn“ sagte er sich und schaute weiter.
Die Badeanzüge die sie trug betonten ihre Figur noch mehr.
Auf einem Foto trug sie ein weißes Kleid, das gerade vom Wind nach oben geweht wurde.
Sie schaute erschrocken nach unten und Trunks spuckte gerade mit großen Augen auf ihren Po gerichtet, sein Getränk aus.
Dann noch eines wo Muten-Roschi ihr an den Busen fasste.
Und eines wo er einen großen roten Handabdruck auf der Backe hatte.
Dann sah er ein Foto wo sie mit Chichi vor einem Trümmerhaufen stand.
Chichi schnauzte sie an und Sophie streckte ihr mit fiesem Grinsen die Zunge raus.
„Das ist doch die Küche, die sie zu Schrott verarbeitet hat“ sagte sich Vegeta und musste grinsen.
Auf einem Foto, war Sophie gerade in der Badewanne und man konnte auf dem Spiegel erkennen, dass Son-Goten das Foto gemacht hatte.
Auf einem anderen Foto standen alle zusammen und grinsten, nur Sophie nicht sie stand abseits und schaute fies, so wie er selber immer.
Dann sah er ein Foto wo sie gerade ein schwarzes Pferd fütterte und es auf die Stirn küsste.
Einmal umarmte sie es und lachte.
Bei dem letzten Foto das er sich ansah, musste er lächeln.
Son-Goku, Chichi, Goten und Gohan saßen am Strand und sogar Sophie, die von Son-Goku umarmt wurde lächelte.
Das erste mal das sie lächelte wenn sie auf einem Foto mit den anderen war.
Dann ging Vegeta durch die anderen Zimmer und begutachtete die schöne Einrichtung.
Sie hatte sich mit jedem Zimmer viel Mühe gegeben.
Nachdem er sich alle Zimmer angeschaut hatte nahm er einfach das erste Zimmer des Flures. Es hatte schöne hellblaue Wände und ein riesiges Fenster mit schönen Vorhängen.
Ein schönes großes Bett und ein kleines Badezimmer, das fast jedes Zimmer hatte.
Die letzten 10 Zimmer hatte er sich allerdings noch nicht angesehen.
Eines war eine große Sporthalle in der viele Turngeräte standen.
In einem war ein riesiger Pool und ein anderes sah aus wie ein Musikzimmer.
Dann ging er die große Treppe hoch die immer schmaler wurde.
Er kam an eine Tür an, er öffnete sie und betrachtete den riesigen Raum.
Die Kuppel bestand nur aus Glas und man konnte den schönen Himmel sehen.
Das Hauptpult war auch nicht in der Mitte und bestand aus einer riesigen Säule, es war sehr klein und an der Wand befestigt, so hatte er den