Fanfic: Unverhofft kommt oft 16 (Bey Blade)
Kapitel: Unverhofft kommt oft 16 (Bey Blade)
Hi meine Süßen!!!
So hier ist der nächste Teil!!! Ich hoffe er gefällt euch!!
@maulwurf: Hi meine Süße!!! Ob Sharon heute vorkommt oder nicht das musst du schon selber lesen *g* Danke für dein Kommi. Darf ich dich fragen wie alt du bist und woher du kommst. *total neugierig bin* Bussal dein ~~Engerl~~
@Gwen 17: Danke für dein kommi. Hab mich total darüber gefreut. Ja er hat wirlklich eine super Krankenschwester die ihn pflegt. Schön das dir meine FF gefällt. Bussal dein ~~Engerl~~
@VegetaW17: Ja ich würd auch voll gern mit Jessy tauschen. Wer nicht?*g* Danke für dein kommi. Ich hoffe dir gefällt der Part. Bussal dein ~~Engerl~~
@Katha88: Hi meine Süße!!! Danke für dein total liebes Kommi. *dichganzdollknuddl* Hab mich totaaaaal darüber gefreut. Ich hoffe dir gefällt der Teil wieder. Bussal dein ~~Engerl~~
@Dragoongirl: Danke für dein Kommi. Schön das dir der Part so gut gefallen hat. Hab mich sehr darüber gefreut. Bussal dein ~~Engerl~~
@SakiChan: Ja ist mal wieder typisch für mich das ich an so einer stelle aufhöre. *g* Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel. aber wie schon gesagt sonst liest ja niemand weiter. Ich hoffe du nimmst mir das bei diesem teil auch nicht so übel *g*. Aber lies selbst. Danke für dein Kommi. Bussal dein ~~Engerl~~
@LittleChi: Ich hoffe das ich dir in diesem Teil ein paar deiner Fragen beantworten werde. Danke für dein kommi. Ich freue mich immer wieder darüber. Bussal dein ~~Engerl~~
Unverhofft kommt oft 16
Jessy wurde durch das Husten von Kai wach. Sie setzte sich auf und rieb sich die Augen. Kai schien noch zu schlafen.
Als Jessy richtig wach war, fuhr sie mit ihrer Handfläche auf Kais Stirn. Sie erschrak. Kais Stirn war glühend heiß. Er wälzte sich im Bett hin und her. Sein Shirt war schweißnass. Er hustete und röchelte.
Und plötzlich murmelte er im Schlaf: „Nein....nein....bitte nicht....bitte nicht.....“ Kai begann zu schreien und zu husten.
Jessy überlegte nicht lange und weckte ihn auf.
„Kai....Hey Kai....wach auf.....“ Sie rüttelte ihn vorsichtig. Plötzlich fuhr er auf. Seine Augen weit aufgerissen. Er begann zu zittern.
Völlig fertig sah er zu Jessy.
„Hey....es war nur ein Traum.....nur ein Traum....“ Jessy umarmte Kai um ihn ein bisschen zu beruhigen. Dieser klammerte sich an sie und begann wieder zu husten.
„Leg dich wieder hin. Ich hole dir einen Tee und einen nassen Lappen.“ Meinte Jessy und drückte Kai sanft aber bestimmt wieder in sein Kissen. Danach stand sie auf und ging in die Küche.
Sie hatte heute Nacht nicht viel geschlafen. Immer wieder schreckte sie auf. Kai schien wirklich sehr krank zu sein. Und das Fieber wollte nicht runter gehen.
„Wenn es so weiter geht muss er zum Arzt. Ich mache mir wirklich Sorgen.“ Dachte Jessy und betrat das Wohnzimmer. Im Wohnzimmer saßen Ray, Lily und Mary.
„Hey, wie siehst du denn aus? Geht es dir schon besser? Du hast gestern ja ziemlich fertig ausgesehen. Du siehst müde aus. Ist Kai schon wieder zurück?“ begrüßte sie Mary.
„Danke mir geht es gut. Aber das kann man von Kai nicht sagen. Er hat hohes Fieber. Ich hoffe er hat sich keine Lungenentzündung eingefangen.“ Erklärte Jessy und ihre Stimme klang sehr besorgt.
„Hast du ihm schon einen Tee gemacht?“ fragte Ray.
„Ja hab ich. Und ich mach jetzt gleich Neuen. Und ich brauch einen nassen Lappen.....“Jessy stoppte, als sie ein Husten vernahm. Sie drehte sich um und erblickte Kai. Er lehnte an der Wand. Seine Haare waren nass und klebten an seiner Stirn.
„Kai, bist du verrückt? Was machst du hier? Geh sofort wieder ins Bett. Du hast Fieber.“ Meinte Jessy und ging auf Kai zu.
„Ich hab *hust* kein Fieber. Und ich kann *hust* selber auf mich *hust* aufpassen. Ich brauch niemanden.“ Sagte Kai und versuchte aufrecht zu stehen. Doch er kippte zur Seite ab und genau auf Jessy.
„Was hast du gesagt? Komm ich bring dich wieder ins Bett. Komm mit.“ Sagte Jessy und verfrachtete ihn wieder ins Bett.
„Ich bring dir den Tee und den Lappen gleich nach!“ rief ihr Ray nach.
„Du musst im Bett bleiben. Du hast echt hohes Fieber. Und wenn es in den nächsten Stunden nicht sinkt, dann müssen wir zum Arzt gehen. Ich hab die Befürchtung dass du dir eine Lungenentzündung eingefangen hast. Aber jetzt bleibst du mal im Bett. Ich werde zur nächste Apotheke gehen und einen Hustensaft besorgen.“ Erzählte sie Kai ihre Befürchtung.
„So ein Blödsinn!!!! *hust* Ich hab keine Lungenentzündung! *hust* *hust* Und ich brauch keine Medikamente!“ wehrte sich Kai.
„Oh doch!!! Die brauchst du.“ Ray kam gerade bei der Tür herein.
„Man Kai, du machst uns alle echt große Sorgen. Wie geht’s dir?“ erkundigte er sich.
„Weißt du, unser lieber Kai, spielt mal wieder den Starken.“ Erklärte Jessy sarkastisch.
Kai warf ihr einen bösen Blick zu.
„Bitte Ray, kannst du dich um Kai kümmern? Ich muss nur schnell einen Hustensaft besorgen. Bin auch bald wieder zurück.“ Fragte Jessy.
„Na klar.“ Ray setzte sich auf die Bettkante.
„Es braucht sich niemand um mich kümmern. Ich schaff das alleine. *hust*!“ Kai drehte beleidigt den Kopf weg.
„Hey, wir wissen doch das du das kannst, aber wir machen das doch gerne.“ Jessy drückte Kai einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwand dann schlagartig.
Zurück blieb ein völlig verblüffter Kai und ein grinsender Ray.
Jessy schnappte sich ihre Schuhe und trat dann auf den Gang.
Zuerst wollte sie mit dem Lift fahren, doch schon von weitem hörte sie Sharons Stimme. Jessy machte kehrt und lief auf die Treppe. Sie wollte Sharon heute nicht sehen. Sie hatte schon genug Probleme mit Kai. Jessy wusste das Kai ihr noch immer nicht ganz vertraute. Aber sie konnte ihn verstehen. Sie hatte ihn sehr tief und schwer verletzt. Und jetzt war er auch noch wegen ihr krank. Jessy lief zur Rezeption und erkundigte sich wegen einer Apotheke. Sie erfuhr das die nächste Apotheke erst im nächsten Ort war, weil diese Apotheke abgebrannt war.
„Na toll. Jetzt kann ich auch noch in den nächsten Ort laufen.“ Dachte sich Jessy als sie auf den Feldweg einbog.
Doch plötzlich leuchtete ihr Blade auf und Silvergold erschien.
Ihr Bitbeast schaute sie freundlich an und Jessy schwang sich auf seinen Rücken.
Und schon galoppierte Silvergold los.
„Du hast ihn sehr gern, nicht wahr?“ fragte Silvergold.
„Ja hab ich. Aber ich kann ihm das nicht so einfach sagen. Ich mache mir so große Sorgen um ihn. Ich hoffe das Fieber sinkt wieder. Ach Silvergold. Ich hab ihn wirklich sehr, sehr gern. Aber ich weiß nicht ob das auf Gegenseitigkeit beruht. Und jetzt erst Recht. Ich hab ihn echt sehr weh getan. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Kai muss unbedingt gesund werden. Das ist jetzt die Hauptsache.“ Sprach Jessy ihre Gedanken aus.
„Ich verstehe. Wir sind schon da.“ Meinte das weiße Pferd mit dem weißen Horn auf der Stirn und stoppte.
Jessy stieg ab und lief in die Apotheke. Sie besorgte den Hustensaft und war nach kurzer Zeit wieder im Hotel.
Als sie vor der Türe stand hörte sie lautes Geschrei von drinnen.
Jessy öffnete die Tür und trat ein. Sie ließ vor Schreck fast den Hustensirup fallen.
„Was ist hier los?“ Jessys Augen waren weit aufgerissen und in ihrer Stimme lag Wut.
Vor ihr standen das Mädchen mit den blauen Haaren und die restlichen von Sharons Truppe.
Hinter ihnen waren Jessys Freunde.
„Verdammt was ist hier los? Verschwindet sofort von hier! Raus aus unsere Wohnung!!! Verschwindet!!“ Jessy spürte wie eine unbändige Wut in ihr aufstieg.
Sie stürmte in ihr und Kais Zimmer.
Dort angekommen fand sie Sharon an Kais Bett sitzen. Kai versuchte sich Sharon vom Hals zu halten. Diese hatte sich über Kai gebeugt.
„Sharon!!! Hau sofort ab!!!! Sofort!!!“ schrie Jessy sauer.
„Nein. Ich will nicht!“ sagte Sharon und funkelte Jessy böse an.
Jessy überlegte nicht lange und verpasste Sharon eine schallende Ohrfeige. Aber Sharon ließ das nicht auf sich sitzen und schlug zurück. Jessy wurde so sauer das sie Sharon mit der Faust in den Magen schlug. Diese sank zu Boden und röchelte.
„Hau ab!!“ Jessys Stimme klang gefährlich ruhig.
Sharon lief weinend nach draußen.
Jessy lief ihr nach.
„Raus hier. Los raus hier. Verschwindet oder ich hole den Hotelmanager.“ Drohte Jessy.
Erst jetzt sah sie das ihre besten Freundinnen gefesselt waren. Die Jungs standen auf der anderen Seite und waren von den Mädchen umzingelt.
Jessy riss die Eingangstür auf und packte Sharon an ihrer Bluse und schleuderte sie nach draußen.
„So und ihr verschwindet jetzt auch. Habt ihr das kapiert? Und wenn ihr noch mal so eine Aktion macht, dann hetz ich euch die Polizei an den Hals.“ Jessy machte eine einladende Handbewegung und die Mädchen verließen die Wohnung. Jessy gab dem Mädchen mit den blauen Haaren noch einen Tritt und schmiss dann die Türe zu.
„Ich komme gleich. Bindet sie los und gebt ihnen etwas zu trinken.“ Meinte Jessy zu den Jungs und lief dann zu Kai.
Dieser saß aufrecht im Bett und zitterte am ganzen Körper.
„Hey. Alles okay? Geht es dir gut? Wie geht es dir?`“