Fanfic: The Legendary: Prolog 1 -Normale Menschen, normales Leben ?-
Kapitel: The Legendary: Prolog 1 -Normale Menschen, normales Leben ?-
"We`re the legendary, but we`re forgotten
we`re mighty, but we`re unknown
we`re the powerful, but we`re insignificant
we`re the ubiquitous, but we`re inconspicuous
we`re the omnipotent, but we`re helpless
we`re from all sites, but we`re nowhere
we`re everything, but we`re nobody
we`re the one, the most needed, but we`re the most imperceptible."
Normale Menschen, normales Leben?
es ist wieder ein ganz normaler Morgen, nunja, einer meiner normaler Morgen. Schule, Mobbing, Freunde, Müde sein, träumen, dachte er. Er, der Unbeliebte, der Dauergemobbte, der Schwache, naja aus der Sicht der anderen. Bisher gab es ja noch keinen Grund das Gegenteil zu beweisen. Sachen auspacken, auf Lehrer warten, mitmachen oder nicht und dann träumen, denken, überlegen und versuchen nicht zu Weinen anfangen. Schule scheiße, Familie scheiße, Freunde, ... welche Freunde ? ..., Leben scheiße ... alles scheiße. Scheiße, scheiße, scheiße ... alles.
Der Unterricht begann, die meisten Stimmen verstummten, die restlichen nahm er nur noch als Gewirr wahr, nur eine Gruppe von Geräuschen, ohne die Möglichkeit eine Stimme genau zu orten. Er versank wieder in seinen Gedanken, hörte nach und nach überhaupts nichts mehr. Er versank und bemerkte allmählig nichts mehr von seiner umgebung. er versank ins Nirgendwo, ins Endlose, ins Leere. keine äußerlich wahrnehmung mehr, nur noch umherfliegende gedanken und ein paar gefühle. gefühle..., wusste er überhaupt noch was das ist... oder war ? ef dachte weiter nach und wurde immer trauriger und trauriger . dann endlich zersprang sein herz wieder in tausende teile, die in die unendlichkeit fielen, von dortkam wieder die bekannte, schon häfig gespürte kälte, die sich langsam ausbreitete, langsam durch den ganzen körper floß und wieder alles einfrieren ließ. er brach innerlich zusammen, hätte am liebsten alles rausgeschrien, wär am liebsten weggerannt und hätte am liebsten alles rausgeweint, aber das konnte er jetzt nicht. er durfte seinen mitschülern nicht zeigen, wie verletzlich er in wirklichkeit ist, nicht noch eine stelle zeigen, an der sie ihn verletzten könnten. auf einmal hörte er eine bekannte, nicht sonderlich vertraute stimme, die langsam durch das nichts flog, immer näher kommend und seinen namen rufend. nach und nach merkte er, dass er immer noch in der schule, dass das die stimme seiner lehrerin war. nach und nach kam seine wahrnehmung zurück, auf einmal wurde er wie durch einen sog aus einer seiner wleten, seiner gedankenwelt , hinausgezogen, wieder zurück in die reake welt... die reale welt, die mit dem schmerz, die ohne halt und sinn. ein letztes mal rief die lehrerin seinen namen, bevor er wieder total in die reake welt zurückkam. nun waren auf einmal auch wieder alle sinne zurück, aber viel stärker als normal. sie erdrückten ihn, die ganzen dinge, die er jetzt bemerkte. das gelächter, das noch imme lauter wurde, dröhnte schon in seinen ohren und in seinem kopf; der strenge geruch seines tischnachbarn regte in ihm übelkeit; er schmeckte die kreide in der luft des klassenzimmers, der geschmack drehte ihm den hals zu. als die lehrerin mit einem gewaltigen "ruhe" die klasse besänftigte, fragte sie ihn, was er denn hier tun würde. er antwortete schnell, dass er wohl einen moment nicht aufgepasst hätte. " einen moment?", schrie sie ihn an, " einen moment? ... ich habe fats 18 minuten langversucht dich aus deiner totenstarre zu befreien! für den rest der stunde gehst du vor die tür! ich muß wohl notgedrungen mit deinen eltern und dem direktor reden.und jetzt raus!" mit weitaufgerissenen augen verließ er langsam stolpernd den raum. er konnte es nicht fassen, dass er 18 minuten lang nachgedacht hatte. für ihn waren es doch nur sekundenbruchteile gewesen. vor der tür fing er wieder an zu überlegen, wieder übr sein leben und seinen sonstigen sorgen. mit den eltern will sie reden, na toll. als ob das was helfen würde. die sind doch an fast allem schuld. wahrscheinlich streiten sie sich dann auch noch darüber, wer denn das kind falsch erzuogen hat. streiten, immer nur streiten. kein wunder, dass ich dann irgendwann traurig bin. langsam floß er wieder in eine seiner fiktiven welten, weit außerhalb der ralen welten, in seine welt, in der er seit langer zeit den großteil seines lebens verbrachte. dort konnte eer machen was er wollte, sich erst einmal abreagieren, dann ausweinen und dan wieder in träumen versinken. in träumen, in denen er das hatte, was er sich so sehr ersehnte. freunde... viele fiktive fähigkeiten, wie grenzenlose kraft, zauberei, beinahe allwissen... keine sorgen... ein schönes leben... . er träumte gerne von dieser welt... . seiner welt...
.....
nächstes mal: The Legendary: Prolog 2 -Wahnvorstellungen-
PS.:
traurig, nich??
wird aber bald besser, irgendwann
noch 2 prologe oder so, dann kann ich endlich in den haupteil einsteigen
27.11.02 -20:18-