Fanfic: A Real Gentleman I

Kapitel: A Real Gentleman I

Hi ihr! Hammm.... nur commie von Ano und Miko? Mögt ihr den FF nich? So`n paar mehr commioes wären echt cool, aber... naja... man kann ja niemanden zum commieschreiben zwingen.... ich freu mich nur immer so über jedes kleine Wörtchen.....

@Miko: Hüüülfff!! *Ohrenzuhalt* Is ja gut! Is ja gut! Bitte schrei nich sooo.... ich mach ja schon wieda..... aber bitte nicht so laut ^^

@Ano: Och... dein etwas misslungenes commie stört mich net ^^..... finds echt super, dass du den Teil so jut findest... ich hoffe das bleibt auch weiterhin so! *knuddlZ* cya im RPG....

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Also hier die Fortsetzung für alle die, die sie lesen wollen..... ich bedank mich auch noch bei denen, die den FF lesen und gut finden, aber vielleicht keinen commie schreiben können, weil sie nich angemeldet sind! Danke auch an euch! ^^





Dann setzten wir uns an den Tisch und Leopold erzählte von Patricks Entdeckung. Ich konnte das einfach nicht so recht glauben.

„Patrick ist durch ein Portal in meine Zeit gelangt. Ich hielt ihn gleich für etwas ..... anders und folgte ihm. Durch dieses Portal sind wir dann...“ Da klopfte es plötzlich an meinem Fenster.

Ich stand auf um zu öffnen und auch Leopold sprang vom Stuhl auf.

„Was machst du da?“ fragte ich irritiert.

„Pardon! Was bitte?“ er sah mich mit seinen grünen Augen an.

„Warum stehst du auf?“

„Nun, ich bin es gewöhnt mich zu erheben, wenn eine Lady den Tisch verlässt.“ Er sagte das, als wäre es für ihn wirklich das Normalste der Welt.

Ich sah ihn etwas verwirrt an und ging zum Fenster. Draußen stand mein Bruder.

„Jackie? Du wolltest doch erst in einer Woche wiederkommen?“ er stieg durchs Fenster und ging zu Pat.

„Hi, Pat! Wie geht’s?“

„Ich muss doch sehr bitten, mein Herr. Halten Sie es immer so, dass Sie einfach, ohne sich vorzustellen, in eine Unterhaltung hereinplatzen?“ Leopold sah verärgert zu Jackie.

„Wow! Sie sind Schauspieler, hab ich Recht? Sie nehmen Ihre Rolle aber sehr ernst, Mister...“

„Leopold.... Herzog von Albany! Samantha. Wer ist dieser Herr?“ Leo sah mich fragend an und ich musste bei seinem Blick einfach grinsen.

„Das, liebster Leopold, ist mein Bruder Jack Foxer. Wir nennen ihn aber alle nur Jackie, was du auch gerne tun kannst! Ach und bitte nenn mich doch Sam.... und sieze mich nicht immer, okay? Einfach nur Sam, bitte!“ ich schloss das Fenster wieder und wollte mich grade setzen, als Leopold erneut aufstand. Ich fand’s irgendwie süß. Als ich saß, setzte er sich auch wieder.

„Es tut mir Leid, ihr Lieben, aber Bart muss raus. Ähm... Samy? Leo kann doch so lange bei dir bleiben, oder?“ Pat war aufgestanden und hatte sich schon zum Fenster begeben.

Ich sah zu Leopold, der grade damit beschäftigt war, Pats Theorie Jackie zu erklären. Ich nickte und stand auf, um Pat zu verabschieden.

„Bleib, sitzen Leopold.... bitte!“ sagte ich noch kurz vorher. „Okay, aber hol ihn nachher wieder ab und kümmer du dich um ihn. Ich weiß nicht, wie ich mit ihm umgehen soll. Glaubst du nicht, dass er Hilfe braucht? Er denket immerhin, dass er aus dem 19ten Jahrhundert kommt. Das ist doch krank.“ Mit einem mitleidigen Blick sah ich zu Leopold.

„Ist ja gut! Nur so lange, wie ich mit Bart draußen bin!“ damit drehte Pat sich um und ging nach oben, wo Bart, sein Schäferhund, schon die halbe Bude zusammenbellte.

Ich derweil fing an abzuräumen. Immer wieder sah ich zu Leopold. Er war wirklich obermerkwürdig, aber irgendwie auch ..... ein echter Gentleman eben. Richtig süß.

Doch nun hatte ich genug. Er redete nur von “seiner Heimat“ und davon wie er zu uns gekommen ist. Ich hatte die Schnauze voll, war müde und wollte einfach meine Ruhe.

„Jackie? Geht ihr bitte? Ihr könnt ja zu dir oder zu Pat! Aber bitte geht!“ ich drehte mich um und setzte mich aufs Sofa.

„Sam? Es tut mir leid, wenn ich Sie in irgendeiner Weise verletzt habe! Bitte entschuldigen Sie!“ Leopold drehte sich um und ging über die Feuerleiter nach oben.

Jackie ging ebenfalls, jedoch nach unten. Er musste erst mal seine Sachen auspacken und auch was essen. Nach ca. einer Stunde ging ich nach oben, um mir etwas von Pat zu leihen. Ich schloss die Tür auf, bei uns hatte jeder für jede Wohnung nen Schlüssel, und erschrak, als ich Bart vor dem Fahrstuhl sitzend sah. Er hatte einen netten großen See vor die Fahrstuhltür gesetzt und ich stürmte wütend in Pats Wohnung. Doch dort war niemand... halt! Im Bad hörte ich Geräusche.

Ich riss die Tür auf, weil ich natürlich dachte, dass Pat dort war und weil er ja mein Ex is hatte ich keine Probleme damit ihn nackt oder nur in Boxershorts zu sehen. Nur leider konnte dieser durchtrainierte Waschbrettbauch nicht Patrick gehören.

Ich stand vor Leopold. Er hatte nur seine Hose an und schaute mich ebenso verdattert an, wie ich ihn.

„Entschuldige bitte! Ich habe nicht angeklopft! Tut mir Leid!“ mit gesenktem Blick ging ich wieder hinaus und wartete im Flur. Nach einigen Minuten kam er mit einer Jeans und einem T-Shirt von Pat raus und sah mich interessiert an.

„Womit kann ich dienen, schöne Lady?“ fragte er und zog leicht eine Augenbraue hoch. (*schnurrrr* ^^)

„Ähm... der Hund muss raus. Er hat mitten auf den Flur draußen einen großen See gesetzt. Ich muss zur Arbeit und du nimmst Bart mit raus. Wo ist denn Pat?“ ich drückte ihm eine Leine in die Hand und ging nach draußen.

„Es tut mir Leid, aber ich weiß nicht, wo sich Ihr Freund zur Zeit aufhält.“ Diese Sprachwahl... meine Güte! Na ja! Jeder so, wie er will!

Ich ging mit Leopold raus. Er sah sich nach allem um, als würde er das Normalste wie ein Auto oder einen Elektroladen nicht kennen.

„Leopold? Da drüben ist eine kleine Wiese. Geh mit Bart dorthin. Da kann er sein Geschäft machen. Ich muss dann mal!“ ich ging davon in Richtung Arbeit.

Ich hatte jetzt schon die Schnauze voll. Erst dieser komische Typ und dann noch der Anruf von Kelly. A.J. wollte mich unbedingt zum Essen einladen. Nur leider hatte ich nicht wirklich Bock darauf, denn er war nicht viel besser, als Tim. Aber er war mein Boss und ein gemeinsames Abendessen würde vielleicht die erhoffte Beförderung bringen.

„Sam! A.J. erwartet dich in einer Stunde in seinem Büro. Er wollte was privates besprechen! Ähm... Tim hat heute den Typen von „Farmers Bounty“ hier! Der will irgendwie ein Video haben. Als Werbung. Da müssen wir dann die Castingvorschläge auswerten. Außerdem hat Pat angerufen. Er..“

„Nein! Hör mir mit dem auf! Der kann mich jetzt echt mal kreuzweise! Ich geh zu Tim! Wenn ihr mich braucht... ich bin hier irgendwo...“ mit diesen Worten ging ich zu Tim! Leider!

„Guten Morgen, schöne Frau! Wir müssen zu diesem Müslifritzen. Der will jetzt ein Werbungsvideo.“ Er reichte mir, wie jeden Tag, einen Kaffee und wir gingen gemeinsam eine Etage tiefer.

„Tim? Was habe ich eigentlich mit der Werbung zu tun? Ich bin für die Webaufträge zuständig!“

„Und jetzt aber auch die offizielle Vertretung von Pearl und der hat doch den ganzen Werbungskram an der Backe.“ Er sah mich an und schüttelte leicht den Kopf. „Du schaffst das schon. Musst ja nur rumstehen und mit mir den neuen „Farmers Bounty-Man“ aussuchen. Das is ja nicht schwer. Den Rest, also den Dreh des Videos, erledigt die Crew. Da müssen wir nur danebenstehen und gut aussehen und das ist für dich ja keine Schwierigkeit.“ Er strahlte mich förmlich an und ich wusste jetzt, dass er mich als sein neues Opfer auserwählt hatte. Nur leider würde er bei mir auf Granit beißen.

„Hast du heute Abend was vor, Sam?“ fragte er plötzlich mit seinem schleimigsten Grinsen.

„Kommt drauf an! Wieso fragst du?“ ich sah ihn unwissend an, ging dabei aber schnell weiter. Schließlich wartete der Kunde von „Farmers Bounty“.

„Ich würde dich gerne zum....“ weiter kam er nicht, denn Kelly kam grade schreiend auf uns zu.

„Schnell, Sam! Da is so’n Typ! Er hat gefragt, ob du zu sprechen wärst!“ Kelly war völlig außer Atem.

„Sein Name?“ fragte ich sie, ließ Tim einfach stehen und folgte ihr.

„Ähm.... irgendwie..... Leopold schlag-mich-tot. Ich hab die Hälfte schon wieder vergessen.“

Mitten im Laufen blieb ich stehen.







So! Das wars für heute! BIIITTTTEEEEE schreibt mir gaaaanz viele commies BIIITTTTTEEEE!!!!

*fleh*bettel*aufKnienrutsch* Sonst sagt doch was euch nicht gefällt... ich nehme gerne Kritik entgegen.... nobody`s perfect... ^^

*knuddlZ* Saiy
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