Fanfic: Unverhofft kommt oft 17 (Bey Blade)
Kapitel: Unverhofft kommt oft 17 (Bey Blade)
So hier ist der 17te Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Wow 9 Kommis. Danke danke danke.
@VegetaW17: Danke für dein kommi. Ich hoffe es hat nicht zu lagne gedauert. *g* Naja so heiß ist das nun auch nicht, Aber lies selbst. *g* Bussal dein ~~Engerl~~
@Perfect_C18: Schön das dir meine FF so gut gefällt *freu*. Danke für dein liebes Kommi. Bussal dein ~~Engerl~~
@Katha88: Naja ich denke nicht das in einer gerichtsverhandlung sooo viel passiert wie wenn ich jetzt normal weiter schreibe. Danke für dein kommi. hab mich total darüber gefreut. Ich hoffe der Teil gefällt dir. Bussal dein ~~Engerl~~
@maulwurf: Ich bin leider auch noch 15 und aus Graz in Österreich. Wegen der Sharon sache. Es waren so um die 16 Mädels also in der Überzahl und ich glaube die 8 hätten nicht vielo gegen sie ausrichten können. Naja sind eben Groupies. *g* Bussal dein ~~Engerl~~
@Dragoongirl: Ja was soll ich machen die FF soll ja spannend bleiben. *g* Ich will dich ja nicht ärgern. Schön das dir meine FF so gut gefällt *freu* *smile* Danke für dein Kommi. Bussal dein ~~Engerl~~
@LittleChi: Danke für dein Kommi. Hab mich sehr darüber gefreut. Ja Sahron hat es wirklich verdient. *fg* Naja ich finde die Freundinen vin der Sharon waren da bei Jessy eher im Hitergrund weil sie haben ja nicht ihren Kai belästigt. Bussal dein ~~Engerl~~
@Shiruy: Danke für dein kommi. Macht nichts das dein kommi beim letztenh Mal gefehlt hat. Hauptsache du schreibst mir jetzt wieder welche *g*. Du musst jetzt schon selber lesen wie es weiter geht. Ich verate nix. *g* Bussal dein ~~Enger~~
@SakiChan: Danke für dein kommi. Ja ich muss ja an so einer Stelle aufhören sonst ist es ja niocht spannend genug. *g* Viel Spaß auf deiner Klassenfahrt. Bussal dein ~~Engerl~~
@Gwen 17: Ja Kai unser Herzensbrecher. *schwärm* Aber ich finde Jessy hat es verdient. Ja und Sharon hat auch verdient dass Jessy sie so behandelt. Ich hoffe dir gefällt dieser Teil. Danke für dein Kommi. Bussal dein ~~Engerl~~
Unverhofft kommt oft 17
Jessys Herz klopfte so laut das sie befürchtete Kai könnte es hören. Ihr Puls schlug ihr bis zum Hals.
Noch immer lag sie auf Kais Schoß. Immer weiter senkte er seinen Kopf zu Jessy.
Doch bevor sich ihre Lippen berühren konnten riss jemand die Tür auf. Jessy und Kai stoben auseinander. Jessy zupfte nervös an ihrem Shirt herum.
„Tut.....tut....mir....tut mir echt Leid. Ich wollte.....wollte.....nur....wollte nur schauen wie es Kai geht.“ Und schon knallte Tyson die Türe hinter sich zu.
Jessy traute sich nicht Kai in die Augen zu sehen.
„Ich...ich werde mal....werde mal den Hustensaft holen gehen.“ Stammelte Jessy und ging zur Tür.
„Ist gut!“ grummelte Kai und ließ sich in das Kissen fallen.
Jessy begab sich ins Wohnzimmer.
„Wenn ich Tyson erwische! Der kann was erleben!“ dachte sie sich sauer.
Als sie im Wohnzimmer angekommen war, hörte sie schon Tyson kichern.
„Sag mal was ist denn so komisch? Kannst du mir das verraten?“ fragte Jessy bissig.
Tyson verstummte schlagartig und sah betroffen zu Boden.
„Klopf das nächste mal doch bitte an.“ Jessy nahm den Hustensaft und machte sich wieder auf den Weg zu Kai.
„Na toll. Jetzt bin ich Kai ein wenig näher gekommen und dann platzt Tyson rein. Super. So etwas passiert auch immer nur mir.“ Jessy seufzt und öffnete die Tür.
„Die in der Apotheke hat gesagt, das ist der beste.“ Jessy setzte sich auf die Bettkante und schraubte den Verschluss auf.
„Wenn der wieder so scheußlich schmeckt dann nehm ich den nicht!“ meinte Kai und setzte such auf.
„Mein Gott, dann schmeckt er eben nicht besonders gut. Aber er hilft.“ Jessy reichte ihm einen Löffel des dickflüssigen bräunlichen Saftes.
„Ist ja ekelhaft. Willst du mich vergiften? Oder soll ich gesund werden?“ Kai verzog das Gesicht.
„Jetzt stell dich nicht so an. Er hilft und das ist das wichtigste! Lass mich mal schauen ob du noch Fieber hast.“ Jessy fuhr mit ihrer Handfläche auf seine Stirn.
„Gut. Das Fieber ist gesunken. Das ist gut. Dann brauchst du nicht zum Arzt zu gehen. Aber du wirst noch mindestens drei tage im Bett bleiben. Haben wir uns verstanden?“ Jessy schraubte wieder den Verschluss den Saftes zu.
„Warum tust du das für mich?“ Kais Stimme klang ernst. Sehr ernst.
„Weil ich daran schuld bin. Wäre ich nicht so dumm gewesen dann würdest du jetzt nicht im Bett liegen und diesen Tee trinken müssen.“ Erklärte Jessy.
„Nur weil du ein schlechtes Gewissen hast?“ bohrte Kai nach.
„Nicht nur.“ Jessy betrachtete interessiert den Fußboden.
„Und warum noch? Kai schien es Spaß zu machen Jessy zu ärgern.
„Ich werde jetzt frischen Tee holen.“ Jessy wollte gerade aufstehen, da wurde sie schon wieder zurück gezogen.
Sie schaute Kai direkt in die Augen. Ihr kam es vor als wäre die Mauer kleiner geworden. Als könnte die Zuneigung und Glück erkennen. Aber sie war sich nicht sicher.
Und schon wieder flatterten Schmetterlinge in ihrem Bauch. Und wo Kai ihre Hand berührte krabbelten tausend kleine Käfer auf und ab.
Jessys Herzschlag beschleunigte sich wieder rapide. Jessy wartete auf jemanden der ins Zimmer platzte doch es kam niemand. Jessy wartete auf irgendein Missgeschick, doch nichts passierte.
Sie saß irgendwie komisch am Bett. Ihre Füße hingen über den Bettrand, eine Hand hielt Kai fest, die andere hatte sie auf seinem Oberkörper platziert. Und so saß sie neben und auf Kai.
Eine peinliche Stille trat ein.
„Ich will jetzt wissen warum du das für mich machst!“ Kai hatte seinen Blick noch immer nicht abgewendet.
„Ich....ich...ich mach das....mach das weil....weil ich....dich...weil ich dich eben gern hab. So jetzt zufrieden?“ Jessy befreite sich aus Kais Griff und stand auf.
Doch Kai sprang ebenfalls auf und hielt Jessy fest.
„Und warum hast du dass dann gestern auf der Klippe gesagt? Warum?“ Kai drehte Jessy zu sich um.
„Ich weiß es nicht. Weißt du, wenn ich glaube ich kenne dich ein bisschen erscheinst du mir plötzlich fremd. Du überraschst mich immer wieder. Du bist ein Rätsel für mich. Und ich weiß auch nicht warum ich das gestern gesagt habe. Aber glaub mir es tut mir Leid. Ich wollte das nicht.“ Jessy blickte zur Seite.
Kai drehte Jessys Gesicht wieder zu ihm. So das Jessy ihm wieder in die Augen sehen musste.
„Ich versteh dich auch nicht. Zuerst bist du die größte Kratzbürste die ich kenne und dann das liebste Mädchen. Aber eins weiß ich: Ich hab dich auch gern. Und das gestern, hat mich aus der Bahn geworfen. Ich kenne dich kaum, aber du erscheinst mir so vertraut. Ich habe das Gefühl ich könnte dir alles erzählen. Es ist ein Wunder das ich dir das schon erzähle. Ich bin erzogen worden niemandem meine Gefühle zu zeigen. Und bis vor kurzem habe ich das auch gemacht. Aber dann bist du gekommen und es hat sich alles verändert. Ich habe es versucht zu verdrängen doch das hatte keinen Zweck. Und glaub mir ich lasse Gefühle für gewöhnlich absolut nicht zu. Aber bei dir ist das anders. Ich weiß auch nicht, aber es ist eben so. Ach was rede ich schon wieder für einen Scheiß?“ Kai drehte sich um und wollte zum Bett gehen.
Doch Jessy hielt ihn fest. Kai bleib mit dem Rücken zu ihr gewand stehen.
Jessy lehnte ihre Stirn gegen seinen Rücken. Sie fühlte wie sich Kai verspannte.
Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und augenblicklich verkrampften sich auch seine Schultermuskeln.
„Ich finde du redest keinen Müll. Das stimmt nicht. Ich weiß einfach nicht wie ich mich dir gegenüber verhalten soll. Weißt du, zuerst dachte ich du wärst ein Egoist, introvertiert und eingebildet. Aber jetzt weiß ich das du das Gegenteil davon bist. Du bist Einfühlsam, höflich und liebenswert. Und ich mag dich wirklich sehr gerne. Wenn du einmal etwas erzählen willst, dann höre ich dir gerne zu.“ Jessy nahm ihren Kopf von Kais Rücken und wendete sich Richtung Tür.
„Jessy!“ rief Kai. Die Angesprochenen drehte sich um und stand vor Kai.
„Danke!“ flüsterte Kai und senkte seine Lippen auf ihre.
Jessy hätte vor Glück zerspringen können. Ihr Herz sprang vor Freude auf und ab und ihr Blut kochte.
Sie fühlte seine rauen, aber trotzdem weichen Lippen und seine Hände die sie an ihn drückten. Jessy hätte vor Glück weinen können. Endlich hatte sie das gefunden was sie so lange gesucht hatte. Endlich hatte sie das gefunden was sie so sehr vermisst hatte.
Bei Kai fühlte sie sich geborgen und sicher. Und diese Gefühle hatte sie so lange Zeit vermisst.
Lautlos rannen Jessy einige Tränen über die Wangen.
Kai bemerkte dies und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre Wange.
Auch er hatte das gefunden was er so vermisst und gesucht hatte. Nach all den Jahren fühlte er sich zum erstenmal wieder richtig glücklich.
Noch lange standen die beiden eng umschlungen da.
So das wars mal wieder. Ich hoffe euch gefällt dieser Part. Bitte bitte bitte schreibt mir ein paar Kommis. Ich weiß das man meistens keine Lust hat aber bitte bitte bitte schreibt mir trotzdem. Bussal euer ~~Engerl~~