Fanfic: Past, present, future 6 (Beyblade)

Kapitel: Past, present, future 6 (Beyblade)

Hi! Wie ich sehe seit ihr sehr Kommischreibfaul!!! 3 Kommis pühhh!! ^^

Nein, ich freue mich natürlich über die Kommis!! Ich bin nur etwas zu verwöhnt *fg*. Aber ich weiß ja, dass total viele Leute meine FF lesen und gut finden!!!

Noch einmal vielen Dank: Wild Angel (stammtkommischreiberin^^), Sen Jinka (wenn du im Internet bist schreibst du immer Kommis!! danke ^^), HarryPotterFan (hast endlich auch eine neue FF geschrieben! Und wenn du im Internet bist, schreibst du auch immer Kommis, auch dir vielen Dank!!) und natürlich meinen Emailschreibern: Flyingsakura und Trinity!

Und hier kommt der nächste Teil!!!



-Luka-:

„Und deshalb seid ihr in dieser Zeit!“ Ich hatte den Old Bitbiest erzählt, was Luna gesagt hatte.

„Wenn ihr nicht wollt, kann ich Luna natürlich sagen, dass sie euch sofort in eure Zeit zurück schicken soll! Ich schaute gespannt zu Ray, der neben mir saß. Wenn er zurück wollte, wäre es viel einfacher! Ich wusste, dass er mich mochte! Ich fühlte es einfach. Aber es durfte nicht sein!

„Also ich bleibe auf jeden Fall hier!“, meinte Ray und legte den Arm um mich. Mir wurde heiß und kalt und mein ganzer Körper kribbelte. Ich wunderte mich, dass ich immer noch so intensiv verliebt sein konnte! Normalerweise war es doch nur bei Jugendlichen so! Oder nicht? Gleichzeitig wurde ich aber auch traurig. Warum, Ray? Er machte es uns noch schwerer! Ich hatte gehofft, er würde zurückkehren wollen und damit wäre das Problem aus der Welt geschafft. Aber dem war wohl nicht so!

„Wir mussten schon einmal die Welt retten! Diesmal schaffen wir es bestimmt auch!“, rief Tyson. Ich sprang auf. Irgendwie musste ich Rays Arm entkommen!! Es war nicht gut, wenn wir zusammen waren! Die Trennung würde zu sehr schmerzen!

„Also wenn ihr alle bleiben wollt, lasst und in eines von Kais Trainingszentren fahren! Dort könnt ihr die ganze Zeit trainieren und fit werden!“



-Ray-:

Luka sprang auf und entzog sich somit meiner Umarmung. Was hatte sie? Ich wusste doch, dass sie mich liebte! Nein, eher fühlte ich es! Aber ich war mir sehr sicher! Oder irrte ich mich?



Am nächsten Morgen standen wir vor dem Trainingszentrum. Wir gingen hinein uns wurden freundlich begrüßt. Kai kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich musste schon sagen, hier hatte er ja was sehr schönes aufgebaut. Wir gingen zum Trainingsraum, den Kai extra für sich hatte konstruieren lassen und nun staunten wir alle! Der Raum war kein Raum, sondern eine riesige Halle! 4 Felder waren darin und sie waren riesig (so groß wie ein Feld beim Pokemonkampf!). Und das 4 Mal! Wir legten fest, wer gegen wen kämpfte:

Kai gegen Tyson

Max gegen Steffi (sie war mitgekommen)

Und übrig blieb ich gegen Luka.

Die anderen fingen mit den Kämpfen an, aber Luka bat mich noch etwas zu warten, weil sie uns noch für die anstehenden Championchips anmelden wollte. Ich schaute mir derweil die Kämpfe an. Es war echt super, wie die Bitbiests da auf den Feldern gegeneinander kämpften!



-Luka-:

Ich musste also gegen Ray kämpfen. Im Prinzip hatte ich nichts dagegen, aber ich merkte, wie wir uns immer näher kamen. Er machte daraus, dass er mich liebte kein Geheimnis. Er legte auch, wenn die anderen dabei waren den Arm um mich. Ich versuchte zwar immer dann zu entkommen, aber irgendetwas in mir wollte, dass ich es einfach zuließ. Warum hatte ich Angst vor dem Schmerz? Die schöne Zeit, die ich mit Ray haben würde, würde den Schmerz wieder begleichen. Und doch hatte ich Angst davor.



Nachdem ich unsere Bewerbung für die Championchips abgeschickt hatte (natürlich über Email vom IW aus), hackte ich mich erneute in den IW der BEO. Ich wollte die anderen Teams sehen und schauen, ob vielleicht irgendjemand von ihnen verdächtig aussah. Aber irgendwie hatte ich Probleme mich hineinzuklinken! Lag es daran, dass Ray direkt neben mir saß und mein ganzer Körper kribbelte? Ich musste mich konzentrieren! Ich fing noch einmal von vorne an und diesmal schaffte ich es, mich einzuhacken. Aber alle Teams sahen ganz normal aus. Keines war besorgniserregend! Ich nahm die Brille ab und ging mit Ray zu unserem Kampfplatz.



-Ray-:

Wir hatten mehrere Stunden lang trainiert und ich merkte, wie ich mit Drigger immer besser klar kam. Ich konnte ihn nun ohne Problem koordinieren. Aber die Schmerzen waren für mich immer noch sehr gewöhnungsbedürftig.

„Ich habe Hunger!“, meinte Tyson. Ich merkte schon: Er aß immer noch so viel und gerne! Da wir nicht wussten, wo es hier ein Restaurant gab, fragten wir die Dame an der Rezeption.

„Im Trainingszentrum gibt es ein Restaurant! Es heißt zum weißen Tiger und ist ein Chinarestaurant!“ Sie führte uns dorthin und wir gingen hinein.

„Willkommen, Herr Kon! Es freut uns sie in ihrem Restaurant begrüßen zu dürfen. Wollen sie in einem separaten Zimmer speisen?“ Es dauerte eine Weile, bis bei mir der Groschen fiel. Das war mein Restaurant! Oder eher eines meiner vielen Restaurants!

„In einem extra Raum bitte!“ Wir folgten dem Mädchen und nach einiger Zeit kamen wir an eine Tür, die sie aufschob. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen in den Raum. Es war hier richtig schön gemütlich. Da es ja Sommer war, lief die Klimaanlage. Der ganze Raum war aus Holz. In der Mitte stand ein großer Holztisch. Darum waren viele Sitzkissen. An den Wänden hingen Chinesische Lampen, Bilder und ein kleines Bonsaibäumchen stand an einer Wand.

Wir setzten uns auf die Sitzkissen und ich setzte mich absichtlich neben Luka. Ich wusste, dass sie mich auch liebte! Ich konnte es in ihren Augen sehen! Aber warum war sie so abweisend? Das Mädchen brachte die Essstäbchen, eingepackt in Servierten. Und jeder bekam einen kleinen Apperetief.



Das Essen war wirklich köstlich! Ich hätte es nicht besser kochen können! Auch den anderen schmeckte es! Und Tyson aß so viel wie immer! Aber er aß manierlicher! Zwar immer noch nicht manierlich, aber doch schon mehr, als früher. Ich musste grinsen. Wenn ich die anderen genauer beachtete, entdeckte ich Eigenschaften von früher, die sie immer noch hatten.



Die anderen gingen schon mal vor, aber ich wollte noch mit Luka reden und hielt sie deshalb zurück. „Geht schon mal ohne uns!“, rief ich den anderen hinterher. Luka schaute mich erstaunt an, aber sie schien zu wissen, was ich von ihr wollte.

„Warum?“, fragte ich sie nur. Sie wusste, was ich meinte!

„Es würde nichts aus der Beziehung werden! Irgendwann müsstest du wieder in deine Zeit zurück! Ich habe Angst vor dem Schmerz!“ Ich schaute ihr in die Augen.

„Wenn du wirklich solche Angst davor hast, verletzt zu werden, respektiere ich das! Auch wenn ich es nur schwer akzeptieren kann! Es ist deine Wahl! Aber ich finde es ist eine größere Qual in deiner Nähe zu sein und zu wissen „jetzt könnten wir glücklich zusammen sein“ und doch zu wissen, dass es nicht geht! Fast keine Liebe währt ewig! Warum nicht die schöne Zeit genießen?“ Ich schaute ihr noch immer in die Augen und wartete eine Antwort ab. Sie sagte nichts, aber ihr Gesicht kam meinem immer näher. Der Kuss, bei dem mein ganzer Körper kribbelte, war Antwort genug!



Jaja, bei den Erwachsenen ist es nicht so kompliziert, wie bei uns Jugendlichen! Zusmindenst meistens ^^

Über Kommis und Emails freue ich mich natürlich!!!!!

HEAGDL

Katha

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