Fanfic: Falsche Traumdeutung2
euer letzter Gegner sein!“ „Was? Du, Ryoga? Danke.“ #Danke?# wiederholt Ryoga nicht ganz verstehend, was Akane meint. „Es ist so nett von dir, dass du uns helfen willst. Shampoo...Bitte verletze ihn nicht zu sehr.“ {Was?! Denkt sie etwa, ich will ihnen helfen, die letzten 500 Yen zu verdienen? So war das aber gar nicht gemeint...ICH werde gewinnen!} Shampoo und Ryoga verbeugen sich und gehen in Kampfstellung. {Ryoga sein stark...Aber ich sein schnell...Seine Schläge nichts nützen, wenn er nicht treffen. Akane wirklich glauben, er will uns helfen...Sie haben immer noch nicht verstanden, dass er sein verliebt in sie...}
„Ich werde dich nicht schonen, nur weil wir uns kennen, Shampoo. Im Gegenteil! Ich werde dich besiegen, weil ihr dann ...“ „Weil wir dann nicht können nach China und Akane können Ranma nicht finden...“ beendet Shampoo den Satz. „Du sein sehr leicht zu durchschauen. „Du hast es erfasst! Ich werde verhindern, dass ihr nach China geht!“ „Wenn du mich besiegen, du müssen mich heiraten! Mousse werden dich töten, wenn du mich besiegen!“ „Was?! Ich muss DICH heiraten, wenn ich gewinne?! Das ist ein schlechter Witz!“ Ryoga fängt an zu lachen. „Wenn du glauben Amazonen- Gesetze seien schlechte Witz dann ja. Es sein Wahrheit! Du besiegen mich, du sein mein Mann! Du sein mein Mann, du sein tote Mann, weil Mousse dich wird umbringen!“ erklärt Shampoo noch mal. „Was soll das Gerede über diese Blindschleiche?“ „Blindschleiche?!“ wiederholt Shampoo zornig. „Du beleidigen meinen Airen?! Na warte! Jetzt es gehen dir an den Kragen!“ „Was?!“ {Was hat sie denn auf einmal? Ist sie etwa sauer, weil ich Mousse beleidigt habe?} Shampoo ist von einer roten Aura umgeben. Ihre Augen flackern auf. Blitzschnell rennt sie auf Ryoga zu. Er kann grad noch ausweichen. {Wenn das so weiter geht, verliere ich...Dann wird Akane Ranma finden und...Nein! Das kann ich nicht zu lassen.} Ryoga verkreuzt die Arme vor dem Gesicht und wehrt Shampoo ´s Schläge und Tritte ab. {Eine Lücke in ihrer Verteidigung!} Er schlägt zu. „Ryoga! Du schlägst Mädchen?!“ „Akane! Für dich würde ich alles tun!“ {Wa...Hab ich das grad wirklich gesagt?!} „Was? Was redest du da, Ryoga?“ „Akane! Ich liebe dich!“ (...Ich sag nur: Alles- ist- möglich- Fanfiction...Ich weiß, dass Ryoga das nie so zugeben würde...Zumindest nicht Akane gegenüber.) „Was?! A...Aber Ryoga...“ Ryoga ist in dem Moment so von Akane ´s Antwort abgelenkt, dass er Shampoo gar nicht beachtet. Sie ist über ihm und schlägt ihm mit ihren Bonbori auf den Kopf. Er ist bewusstlos. „So...Jetzt wir haben das Geld für die Tickets...“ Shampoo steht triumphierend neben dem ohnmächtigen Ryoga. „Shampoo...Hast du gehört, was er gesagt hat?“ fragt Akane noch etwas erstaunt von Ryoga ´s Gefühlen für sie. „Nein. Was er haben gesagt?“ Shampoo wartet gespannt auf Akane ´s Antwort. „...Er sagte, dass er ...dass er mich liebt...“ „Oh? Er es dir endlich hat gesagt...“ Shampoo ist doch ein wenig überrascht, dass er es Akane gestanden hat. „Endlich?“ „Du waren die einzige, die nicht gemerkt hat, dass er dich lieben. Es noch etwas gibt, was du über ihn wissen solltest. Ryoga auch war in Jusenkyo. Er auch sein gefallen in ein verwunschene Quelle.“ „Was?!“ {Moment! Das Stirnband...Die Eckzähne...Er wusste immer über alles Bescheid, obwohl er nicht da war, er war immer dann weg, wenn...P- Chan weg war...Heißt das etwa... Ryoga ist P- Chan!}# Deshalb war Ranma immer eifersüchtig auf P- Chan...# „Genau! Du es endlich haben kapiert? Ryoga ist gefallen in Quelle von ertrunkene Ferkel. In Ei- Ton- Niichuan.“
„Au...Mein Kopf...AHHH! NEIN! Ich habe verloren!“ „Ryoga...“ „Akane...Ich...Ich...“ „Akane! Komm! Unser Schiff fahren bald!“ „Akane...Ich hoffe du findest Ranma und wirst glücklich mit ihm...Ich will, dass du weißt, dass ich dich immer lieben werde...“ Ryoga drückt Akane einen Kuss auf die Wange. „Ryoga...Es tut mir Leid...Mach ´s gut! Wir sehen uns bald wieder...Und...Ich bringe dir Wasser mit.“ „Wasser?“ „Nan- Niichuan- Wasser. Damit du kein halbes Ferkel mehr sein musst...“ {Sie weiß es?! Und trotzdem ist sie so nett...} „VIEL GLÜCK!“ {Danke, Ryoga}
(Die Überfahrt ist weniger spannend...Ich glaub ich lass sie weg...Aber wir können ja mal kurz bei den Tendos reinschauen...)
„Paps! Jetzt beherrsch dich! Akane ist doch erst drei Tage weg! Und überhaupt, wie kannst du deine Tochter zwingen einen Jungen zu heiraten, den du nicht kennst und an dessen Vater du dich nicht einmal mehr erinnern kannst?!“ „Nabiki...Du verstehst das nicht! Nur Saotome, Ichieda und ich haben bei Meister Happosai trainiert! Wir mussten zusammen halten, damit wir überleben konnten! Wie müssen also gute Freunde gewesen sein!“
„Ichieda? Nein...Noch nie gehört...“ „Meister! Was ? Ihr erinnert auch nicht mehr an Ichieda?“ fragt Soun erstaunt. „Nein...Aber wenn wir schon beim Thema „meine Schüler“ sind...Ich vermisse Genma...“ „Ja, Meister. Ich fand es auch schade, als er verschwand...Aber er hatte einen guten Grund. Er wollte ja Ranma suche gehen... das ist jetzt schon ein Jahr her.“
(So...Das reicht)
In China angekommen:
„Also...Ich würde sagen, wir gehen zu erst nach Jusenkyo. Da war Ranma auf jeden Fall! Außerdem kannst du in die Quelle des ertrunkenen Mädchens springen und Mousse auch gleich noch Nan- Niichuan- Wasser mitbringen.“ „Ja... Da er wird sich freuen. Und vielleicht uns kann sagen der Führer von Jusenkyo, wann Ranma da war. Vielleicht er kann uns helfen...“ meint Shampoo. „Ja.“ Also machen sie sich auf den Weg in Richtung Bayankala- Massiv, zum Mount Quanjing, zum legendären Trainings- Gelände und Schauplatz trauriger Legenden. (Kurz: Nach Jusenkyo.)
Haus des Jusenkyo- Führers:
(Aus dem Chinesischen übersetzt:) „Ach so. Den ehrenwerten Ranma Saotome...Ja. Er war hier. Vor...einem Jahr.“ „Vor einem Jahr erst? Aber er ist doch schon zwei Jahre weg...“ „Aber eins war seltsam...Er kam als Mädchen. Aber es hat über einen Monat nicht geregnet. Und er hatte auch heißes Wasser dabei.“ „Als Mädchen? Einen Monat? Heißes Wasser?...Ich hab ´s! Er wollte die letzte Zeit als Mädchen verbringen! Er hing schon sehr an seiner weiblichen Hälfte...“schlussfolgert Akane. „Das sein kann...“ „Shampoo. Frag mal, ob Ranma gesagt hat, wo er hin will.“ „Hm...Nein, nicht genau. Er sagte nur etwas von einem speziellen Training im Gebirge. Aber das kann hier überall sein...“ beantwortet der Führer die Frage. „Danke. Und können sie uns die Nyan- Niichuan und die Nan- Niichuan zeigen, bitte?“ „Ja...Natürlich. Du warst das Mädchen das in die Mao(?)- Niichuan gefallen ist oder?“ „Ja...Weil ich Ranma nicht finden konnte, musste ich mit meiner Ur- Großmutter hier trainieren und zwei Jahre mir dem Fluch leben...Aber die sind ja zu Glück vorbei!“ erklärt Shampoo. Shampoo springt in die Nyan- Niichuan und Akane füllt drei Flaschen mit Nan- Niichuan- Wasser.(Warum drei? Für Mousse, Ryoga und Herr Saotome.) „Ich haben einen Idee, Akane!“ „Und welche?“ „Wir gehen in mein Dorf! Ins Nyunichizu! Vielleicht Ranma sein da durch gekommen?“ „Gut...Einen Versuch ist es Wert...Wie lange dauert es, bis wir dort sind?“ „Hm...Drei Tage...“
(Wie überbrücke ich drei Tage...???)
Sie kommen durch einen großen Wald, durch Blumenfelder, an einem Fluss vorbei und müssen durch eine große Hügellandschaft.
Am dritten Tag:
„Akane? Ich langsam Hunger kriegen...Wir nichts gegessen seit zwei Tagen...“ „Ja, Shampoo. Mir geht ´s genauso.“ antwortet Akane. „Hm...Wir sein wieder in Wald...Wir können jagen ein Tier...“ überlegt Shampoo laut.“ „Wenn du es übers Herz bringst ein Tier zu fangen, umzubringen und zu essen...Ich kann das nicht!“ „Hm...Ja. Du Recht haben. Ich das nicht können...Und was sein mir Pilze und Früchte?“ fragt Shampoo. „An sich keine schlechte Idee...Weißt du denn, was man hier so essen kann?“ fragt Akane vorsichtshalber. „Na ja...Ehrlich gesagt...Nein.“ muss die Amazone zugeben. „Und was machen wir jetzt...Ich habe außerdem Durst, wie ein...FISCH! Wir sind doch vorhin an einem Fluss vorbei gelaufen! Da können wir was trinken und Fische fangen.“ /Klar...Fische sind ja auch keine Tiere...) „Ja! Und ich mich jetzt nicht mehr verwandeln, das heißen ich kann auch fangen welche!“ Zusammen laufen sie wieder ein Stück zurück. „Da!“
Ein großer Fluss mitten im Wald. Das Wasser ist ganz klar. „Ich vorschlagen, wir übernachten hier.“ Wirft die Amazone ein. Also schlagen sie ihr Lager am Fluss auf. Als sie fertig sind, werfen sie ein paar Beeren ins Wasser, um die Fische an die Oberfläche zu locken. „Jetzt, Akane.“ „Kachu- Tenshin- Amaguri- Ken!“ Akane schlägt auf das Wasser ein und duzende Fische fliegen ans Ufer. Shampoo fängt auch ein paar Fische, sodass sie einen großen Fisch- Vorrat haben. „So...Das müsste für ein paar Tage reichen...“ Shampoo macht ein kleines Feuer. Und steckt an den Seiten Stöcke hinein, die Gabelungen haben. Obendrauf legt sie einen weiteren Stock, an dem nun die Fische hängen.
Nachdem sie sich satt gegessen haben, setzen sie sich noch ans Ufer und reden etwas. Na ja...Das heißt, Shampoo erzählt von ihrem Dorf und Akane starrt auf den Fluss, der im Mondlicht schimmert. „Akane? Du mir zu hören? Akane?“ „Hm? Was?“ Shampoo hat Akane völlig aus den Gedanken gerissen. „Woran du gerade denken?“ „Hm...“ Akane sieht traurig wieder auf den Fluss. „Ah! Verstehe...Du sein mit deine Gedanken bei Ranma. Ich doch Recht haben, oder?“ „ „Ich vermisse ihn so sehr...“ Shampoo sieht Akane mitfühlend an. „Weißt du was? Man es dir nicht anmerken,