Fanfic: Vegetas Liebe13

Körpers außerhalb des Ringes und Nan müsste nur noch einmal zutreten damit sie aus dem Ring fällt.

Man hörte nur noch ein leises Stöhnen von Suno und ein finsteres Lachen von Nan.

„Gib auf Prinzesschen, ich habe gewonnen, dieses Mal habe ich gewonnen“ sagte sie und grinste sie fies an.

Suno fing langsam an zu lachen und stand ohne große Mühe auf.

„Was?...“

„Glaubst du im ernst du kannst mich mit ein paar Schlägen besiegen?“ sagte sie und hielt sich grinsend ihre Wunde fest.

Ihre Hand leuchtete kurz auf und ihre Wunde war verschwunden.

„Aber, aber …hast du die ganze Zeit nur so schwach getan?“

„Natürlich, ich wollte dein Gesicht sehen, wenn du erfährst, dass du schon wieder verlierst“ sagte Suno und grinste finster.

„Immer muss sie mit ihren Gegnern spielen“ sagte Son-Goku und grinste.

Suno machte eine elegante Bewegung und trat die überraschte und ängstliche Nan aus dem Ring.

Suno grinste fies und man konnte dieses rote bedrohliche leuchten in ihren Augen sehen, wie damals, als sie fünf Jahre alt war.

Dann lief sie zu den anderen, und setzte wieder ihre liebevolle Mine auf.

„Prinzesschen! Komm zurück es ist noch nicht vorbei, ich mach dich fertig!“ schrie Nan und kletterte wieder in den Ring.

Suno grinste fies und rannte zurück.

„Kannst du nicht genug von mir bekommen?“ fragte sie und schüttelte den Kopf.

„Also wirklich so viel Anhänglichkeit ist nicht gut“

„Halt die Klappe!“

„Willst du nicht ein wenig tanzen?“

„Hä?“ konnte Nan nur noch sagen da hatte Suno sie schon gepackt und ihren Oberkörper nach unten gedrückt.

„Was soll dieser Scheiß, bist du verrückt?“

Suno kam Nan’s Gesicht bedrohlich Nahe.

„Was macht sie, will sie Nan küssen“ fragte Son-Goku geschockt doch Vegeta schaute Suno nur verwundert an.

„Wer weiß, wer weiß was alles im Jenseits passiert ist“ sagte er.

Suno schaute Nan, die völlig perplex war verführerisch an, doch dann

bletschten sie die Zähne und man konnte sehen das sie gefährlich spitze Eckzähne hatte und ihre Augen wieder blutrot waren.

„Was bist du?“ fragte Nan und schaute sie mit großen Augen an.

Suno lies sie auf den Boden sinken und strich sich verführerisch durch die Haare.

„Was ist mit ihr los?“ fragte Son-Gohan verwundert

„Ich weiß nicht sie verhält sich so komisch, so war sie noch nie“ sagte Son-Goku, der ebenfalls geschockt und verwundert war.

Suno leckte sich über die Lippen und grinste fies.

„Du kennst mich anscheinend doch nicht so gut wie? Ich kann auch böse sein, kleine!“

„Das, das kann nicht sein, ich dachte ihre Bösartigkeit wäre verschwunden“ sagte Son-Goku geschockt.

(Special!!!)

Suno bückte sich zu Nan runter und grinste.

Du bist, du bist also böse, es gibt nicht viele wie dich, aber wenn dann sind sie besonders stark“

„Ja du hast recht, und ich werde auch nur zu dieser Gestalt wenn man mich reizt, also pass besser auf“ sagte Suno hob sie hoch.

„Ich rate dir, dich von mir fern zuhalten wenn du nicht sterben oder eine von uns werden willst“

„Du bist auf unserem Planeten infiziert worden, so muss es sein, du bist nicht freiwillig dazu geworden.

„Wer tut schon etwas freiwillig, wir tun alle nur das was wir müssen! Wir werden gezwungen Dinge zu tun, alles ist nur eine Verkleidung, niemand ist wirklich glücklich!“ sagte sie und grinste fies.

Nan ging ein paar Schritte zurück, da sie, wie alle anderen Angst vor diesem finsteren und Mordlustigen Anblick hatte.

Suno schnellte mit ihrem Arm nach vorne und schlang ihre Hand um ihren Hals.

Sie kam mit ihrem Gesicht näher und strich mit ihrer Zunge über Nan’s Hals.

„Du schmeckst bestimmt gut, aber ich lasse dich leben, da ich so viel Spaß mit dir habe, es macht mir Spaß wenn ich dich quälen darf“ flüsterte sie und ließ sie los.

„Hey! Jetzt lass uns mal kämpfen! Dieses Gequatsche nervt mich! Meinst du ich bin zum Spaß hier?! Na ja, es ist ja ein Spaß dich zu quälen, aber es gibt noch anderes, was ich jetzt lieber tun würde“

„Ich werde dich trotzdem auslöschen, auch wenn ich zu anderen Mitteln greifen muss!“ sagte sie wütend und schnappte sich Chichi.

„Lass sie sofort los!“

„Warum? Liegt dir etwas an dieser kleinen schwachen Frau? Wer ist das überhaupt das du dir so viele Sorgen um sie machst. Sie ist doch nur irgendein Lebewesen“

„Nein ist sie nicht! …Aber wenn du willst kannst du sie gerne töten, mir ist das egal ich kenne sie sowieso kaum. Mit ihrem Tod kannst du mich nicht reizen oder verletzten“ sagte Suno kalt.

Alle schauten Suno geschockt an und Chichi war kurz davor Ohnmächtig zu werden.

„Ach ja? Dann kann ich sie ja jetzt töten“ sagte Nan und grinste.

Sie hielt Chichi am Hals hoch und holte ihre Hand zum Schlag aus.

Doch plötzlich fühlte sie einen Qualvollen Schmerz.

Es war Suno sie hatte sich wieder verwandelt und Nan mit ihrer bloßen Hand durchbohrt.

„Weißt du noch? So habe ich Taron getötet und dich jetzt auch“ sagte sie und schlug sie weg.

Als Nan fiel lies sie Chichi vor Schmerz los und Suno fing sie auf.

Nan lag da und Suno lief zu ihr rüber.

„Auch wenn ich ein Monster bin Nan, ich kann es kontrollieren. Es ist keine Strafe so zu sein, es ist ein Geschenk, denn dadurch bin ich noch stärker, obwohl ich diese Stärke nicht brauche. Du bist auch ein Monster, du kannst dich nicht kontrollieren und wolltest sogar meine Mutter töten nur um mir Schmerz zuzufügen, du gehörst nicht in diese Welt, also verschwinde endlich. Du kannst mich niemals besiegen“ sagte Suno voller Mitleid.

„Ich brauch dein Mitleid nicht“ sagte Nan kurz bevor sie sich auflöste.

Suno verwandelte sich wieder zurück und ging mit Chichi zu den anderen.

„Tut mir Leid Chichi“ sagte sie leise und umarmte die weinende Frau.

Das Turnier verlief nach einer einstündigen Pause wieder normal.

Am Ende stand Mr. Satan mit Suno im Ring und sie hatte keine Skrupel ihn lächerlich zu machen.

Sie ließ ihn angreifen und wich geschickt aus und als sie genau vor ihm stand schlug sie ihm leicht in den Nacken, sodass er Ohnmächtig wurde.

Es wurden natürlich wieder tausende von Ausreden gesucht aber Suno war das egal, sie hatte gekämpft und war zufrieden.

Nach dem sie in einem Restaurant gegessen hatten gingen sie ins Hotel.

Suno legte sich sofort aufs Bett und streckte sich.

„Ich gehe duschen“ sagte sie dann und ging ins Bad.

Es war schön dieses kalte Wasser auf der Haut zu spüren, das hatte sie schon lange nicht mehr, da man wenn man tot war ja eigentlich nicht duschen musste.

Als sie sich einseifte und fröhlich summte wurde die Duschtür plötzlich geöffnet.

Vegeta kam hinein und umschlang sie von hinten.

Suno ließ die Seife Fallen und schaute ihn mit großen Augen an.

„Hallo“ sagte sie leise und sah wie Vegeta grinsen musste.

Vegeta fuhr mit seiner Hand langsam zwischen ihre Beine und strich sanft über die Innenseite ihres Beines.

Vegeta küsste sie und strich über ihren Rücken.

„Kannst du es wirklich kontrollieren? Du weißt das du als Kind sogar Tiere, na ja du weißt schon…“

„Vegeta, habe keine Angst vor mir, ich tue dir schon nichts“ sagte sie und lächelte.

Als Suno ihn am Hals küsste und spielerisch biss wich er zurück.

„OK“ sagte Suno nur und verlies nachdem sie sich ein Handtuch umgewickelt hatte das Badezimmer...

CU!
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