Fanfic: Cest la vie (Ende)
Kapitel: Cest la vie (Ende)
Aloa ^^’
*auf die Knie fall* Es tut mir leid! Es tut mir wahnsinnig leid *nick nick nick* Ich habe mein Versprechen gebrochen! Ich wollte den Teil doch am Samstag posten, es tut mir leid! Verzeiht mir, bitte!!!!! *snif*
Ein ganz liebes Dankeschön an die Kommischreiber *alleknuddel* Es tut mir leid...*flüster*
@Engel-Akane: Danke *knuddel*
@Wyomi: Beide geht nicht ^^’ Aber naja, als nächstes kommt Lost Love ^^
@Lilli: Hab ich ^^
@FirebirdDE: Na? Warst tauchen?
@AkaneVidel: Danke *auch knuddel*
@süße-Akane14: Danke *g* Freut mich das du ihn süß findest ^^
@Xevious: Hehe..ich weiß an was er dich erinnert ^^ . naja...hab dich ja auch gefragt ^^’
@Nikki: Ich habe mich entschieden ^^
@Nayomi: Nicht sterben vor Neugierde! Nicht sterben, bitte! Hier ist er ja schon! *mit dem Teil angerannt komm*
@chinaneko: sry ^^’ hab mich für c.l.v entschieden! Aber als nächstes schreib ich Lost Love ^^
@irrational: *froi* schreibst auch mal wieder n Kommi, ich dacht schon sie gefallen dir net mehr ^^’
@süsse: aloa *knuddel* danke für dein Kommi
@Missie: Ich hoffe das Ende ist nach deinem Geschmack ^-^
@Jinahn: Macht nichts ^^ danke *knuddel*
@Seyma: *nick* ich denke auch noch an die andere...ab und zu *g*
@baka: .....
@Ucchan^,^: Macht nichts *knuddel* danke ^^ und ja, ich denke auch noch an die andere ^^
*alle noch mal knuddel*
Viel Spaß beim letzten Teil von C’est la vie
Ob das Happy wird?
„Bist du wohl! Und jetzt raus!“
„Mistkerl.....“ flüsterte sie, schwungvoll drehte sie sich um und verließ sein Zimmer.
Grinsen blickte er ihr noch hinterher.
„Machoweib.....“
„Das hab ich gehört!“ brüllte sie vom Flur aus ihn an.
Kopfschüttelnd, mit einem Lächeln auf den Lippen, schloss er die Tür hinter sich.
„Mein Machoweib....“
~~~~Ende der Traumgedanken~~~~~
„So oft Akane....“ flüsterte Ranma erneut. Und wieder traten Tränen in seine Augen.
„Was soll ich tun? Wieso fühle ich mich so schwach? Wieso bin ich bloß so Schwach?“ wie benommen schüttelte er seinen Kopf.
„O Akane....“
~~~~~Traumgedanken~~~~~
„Akane...ich verstehe dich, so glaub mir doch...“ bat Ranma sie. Es regnete, die kleinen Tropfen prasselten auf sie hinab und durchnässten ihre Kleider. Der Wind zischte um ihre Körper und ließ sie erschaudern.
„Wieso sollte ich.....du hast doch keine Ahnung, keiner versteht mich...keiner...“ flüsterte sie, während sie mit glasigen Augen einen Punkt auf den Boden fixierte.
Ranma stand ihr gegenüber, wenige Metern von ihr entfernt.
„Doch Akane! Ich verstehe dich.“
Ein trauriges Lächeln huschte über ihre zarten Lippen.
„Du kennst mich doch gar nicht, aber trotzdem sprichst du so als würden wir und seit eh und je kennen...“ erwiderte sie.
„Ich kenne dich lange genug um urteilen zu können. Ich weiß wie du dich fühlst!“
„Du kennst mich lange genug?“ fragte sie, hob ihren Kopf und suchte seinen Blick.
„Noch nicht mal meine Geschwister wissen wie ich mich fühle. Noch nicht einmal mein Vater ahnt im Entferntesten wie ich mich fühle. Und dann sollst du es wissen? Du? Gerade du?“ fragte sie immer und immer wieder mit ironischem Unterton.
Traurig blickte er sie an. Er verstand sie, er verstand sie wirklich....
„Ich kann es mir vorstellen Akane, es musste schwer gewesen sein...“ fing er an, doch er wurde mitten im Satz von ihr unterbrochen.
„Ich will nicht darüber reden Ranma. Wieso tun wir es überhaupt? Wollten wir nicht nach Hause? Es regnet Ranma!“ berichtete sie, blickte hinauf in den Himmel, schloss ihre Augen und genoss die Tropfen die auf ihr Gesicht niederprasselten.
„Wir holen uns hier noch den Tod...“ flüsterte sie.
„Irgendwann musst du doch mal drüber reden Akane. Glaub mir, danach geht es dir besser!“
Kopfschüttelnd schaute sie ihn wieder an.
„Woher willst du wissen, dass es mir jetzt nicht gut geht?“
„Man hört es doch aus deiner Stimme!“ antwortete er.
„Du spinnst doch Ranma.....“
Die beiden waren für Kasumi einkaufen gewesen und gerade wieder auf den Weg nach Hause. Ranma lief dicht hinter Akane her, voll gepackt mit Einkaufstüten. als es anfing zu regnen. Akane stockte, drehte sich zu ihm um und bat ihn einen Schritt schneller zu laufen, dies taten sie dann auch. Doch dann.....
„Manchmal frag ich mich was sie im Augenblick macht...wie es ihr geht!“ fing Ranma plötzlich an.
„Wer?“ fragte Akane.
„Meine Mutter. Es interessiert mich. Ich frage mich, wie es ihr geht.....“
„Finde es raus!“
„Wie?“
„Mach sie ausfindig!“
„Wie?“
„Ich weiß es nicht Ranma!“
„Weißt du wie das ist Akane?“
„Wie was ist?“
„Nicht zu wissen wie es der eigenen Mutter geht?“
Sie stockte, blickte zu Boden, auch Ranma blieb stehen und stellte die Tüten ab.
„Entschuldige Akane, es tut mir Leid, ich habe eben nicht nachgedacht!“
„Du musst dich nicht entschuldigen Ranma.“ Entgegnete sie.
„Doch, ich meinte, naja deine Mutter...“
„Ich erinnere mich nur schwach an sie Ranma. Deshalb tut es nicht so sehr weh.“
„Das glaub ich dir nicht!“
Mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm.
„Ich war 5 Ranma! 5! Das war vor 11 Jahren, denkst du wirklich dass ich mich noch gut an sie erinnere?“
„Das habe ich nicht behauptet!“
„Was dann?“
„Das es dir nicht weh tut. Das glaub ich dir nicht.“
„Es ist aber so, glaub es, oder lass es bleiben. Mir ist das egal!“
„Akane, ich habe meine Mutter als Baby gesehen. Glaub mir, ich erinnere mich kein bisschen an sie und trotzdem frag ich mich wie es ihr geht, was sie macht...“
„Ja, aber deine Mutter lebt Ranma!“
„Stimmt Akane, doch ich kenn sie nicht. Und trotz das ich sie nicht kenne, vermiss ich sie. Du kannst mir nicht weiß machen dass es dir nicht mehr weh tut Akane. Das du keinen Gedanken an sie verschwendest.“
„Das habe ich nicht behauptet! Ich habe nie gesagt, dass ich nicht an sie denke!“
„Aber du sagst, dass es nicht mehr weh tut!“
„Weil es stimmt!“
„Ich glaub dir nicht, du verdrängst es. Irgendwie verstehe ich dich ja. Du denkst, dass wenn du es verdrängst es dir besser geht! Ich habe dich noch nie weinen gesehen Akane...“
„Ich habe keinen Grund...“
„Ist deine Mutter kein Grund?“
„Es st 11 Jahre her!“
„Na und?“ fragte er und ging einen Schritt auf sie zu.
„Ich verstehe dich Akane. Glaub mir, wenn du mit jemanden darüber sprichst, geht es dir besser!“
„Mir geht es gut Ranma...davon mal abgesehen, auch wenn all das was du sagst stimmen würde, würde ich nicht mit dir darüber sprechen!“
„Wieso?“
„Darum Ranma. Ich bräuchte jemanden der mich versteht...der sich in mich hineinversetzen kann.“
„Ich verstehe dich Akane.....Ich kann mich in diese Situation hineinversetzen.“
„Keiner versteht mich Ranma!“
„Akane, ICH verstehe dich...so glaub mir doch...“
Und so nahm ihr Gespräch seinen Lauf.
„Du spinnst doch Ranma! Man hört gar nichts aus meiner Stimme!“
„Wieso um Gotteswillen bist du bloß so ein Sturkopf?“
„Ranma du nervst!“ brüllte sie.
„Es geht dich doch überhaupt nichts an! Wenn ich alles in mich fressen will, dann lass es mich doch machen! Es geht dich nichts an!“
„Da bin ich aber anderer Meinung!“
„Es ist mir egal!“
„Wir sind verlobt Akane!“
„Was hat das damit zu tun?“
„Sehr viel Akane!“
„Das hat damit gar nichts zu tun!“
„Und ob Akane...du zeigst deine wahren Gefühle nicht. Ich weiß nicht was in deiner Kindheit alles vorgefallen ist, außer der Tod deiner Mutter. Aber auf jeden fall kannst du deine Gefühle nicht zeigen!“
„Und ob ich das kann....“
„Nein kannst du nicht. Du versteckst dich hinter einer Maske, du willst nicht deine wahren Gefühle zeigen, vor was hast du Angst?“
„Über was reden wir hier eigentlich Ranma? Eben war es noch über den Tod meiner Mutter und jetzt über meine Gefühle?“
„Vor was hast du Angst?“
„Vor nichts Ranma vor gar nichts!“
“Wieso kannst du nicht deine Gefühle zeigen Akane? Wieso versteckst du dich hinter dieser Maske? Wieso versteckst du dich hinter deinen Holzhammer?“
„Jetzt bist du total durchgedreht...“
„Ich will es wissen! Vor was hast du Angst??“
°°
+Erst jetzt wird es mir Klar...was sollte das? Was wollte er? War all das was er sagte eine Anspielung auf seine Gefühle? Wollte er wissen ob ich etwas für ihn empfand? Wollte er das hören? Wollte er wissen, wo er bei mir stand? Ja, ich hatte Angst...Angst vor der Schwäche...+
°°
~~~~~Ende der Traumgedanken~~~~~
Immer wieder träumte sie von Erlebnissen mit ihm. Von Erlebnissen mit Ranma wo er immer Anspielungen auf seine oder ihre Gefühle machte. Erst jetzt, in ihrem Koma, in ihren Träumen, wurde ihr klar wie oft sie die Chance hatte ihn ihre Liebe zu gestehen. Nein, sie hatte sich nie getraut, wollte nicht anhängig von jemand sein. Sie wollte nicht verliebt sein, verlobt, verheiratet. Aber was war der Grund dafür? Wieso wollte sie all dies nicht? Wieso wollte sie sich nicht ihre Liebe eingestehen? Aus