Fanfic: Wie sie wirklich sind 5

Kapitel: Wie sie wirklich sind 5

Und schon kam der nächste auf Goku zu. "Kakarott! Was in alles in der welt hast du gemacht, das du einen Kater hast?" Ohne gnade, drang Vegetas laute stimme an sein heute überempfindliches Gehör.

Aber nicht genug dieser sache. Nein! Jetzt kam auch noch sein jüngster auf ihn weinend zu gerannt. "Papa!! Ich dachte du wärst endgültig weggegangen!!!" weinte sein sohn und warf sich in seine Arme.

"Bitte!" flüsterte Goku schmerzverzerrt "Tut mir den gefallen und brüllt nicht so!"



Der Rausch und den Kater hatte er jetzt ausgiebig ausgeschlafen. Es war schon längst nachmittag, als er sich für sein Zweites Frühstück in die Küche begab.

Er plünderte den Kühlschrank und packte einfach ales auf den Küchentisch.

Nachdem er sich geschirr und besteck geangelt hatte, setzte er sich dazu und begann mit seinem Frühstück.

"Jetzt sag schon wo du warst!" hörte er plötzlich Vegetas Stimme von der Tür her. Er klang dabei relativ sanft.

Goku bedeutete seinem gegen über sich zu setzen, was dieser auch tat.

"Ich war gestern einfach so in der stadt und bin irgendwann per zufall in eine bar geraten..." begann Goku.

"Du weisst doch das Sayajins sehr empfindlich auf Alkohol reagieren!!!" schimpfte Vegeta los.

"Ja, ich weiss und desswegen ging ich ja rein."

Vegeta verstand.

"Irgendwann habe ich einen filmriss und als ich meine augen heute morgen öffnete, lag ich in einem Fremden bett...." Vegeta schaute Goku fragend an. "...mit einer Fremden Frau...." Vegeta ahnte schon, was kommen würde. "...Nackt!" Trotzdem fielen Vegeta fast die augen aus.

"Was!?"

"Du hast schon richtig gehört. Ich konnts ja selber kaum glauben!"

"Sah sie... denn wenigstens gut aus?" fragte Vegeta scheinheilig.

Goku grinste etwas. "hm, jap. Blonde locken, Blaue augen, Super Figur... Bloss blöd das ich mich nicht erinnere wie sie war!"

Vegeta lachte. "Das schaffst auch nur du!!"

Goku lachte mit. Das erste mal seit langem, lachte er wirklich vom herzen.



ChiChi sorgte sich sehr um ihren Jüngsten sohn. Sie hatte aufgehört sich hoffnung zu machen, das Goku wiederkam... Aber das ihr sohn jetzt auch noch verschwand! Wo war er hin?

Das klingeln der Haustür riss sie aus gedanken. Sie sprang von der Wohnzimmercouch auf und öffnete die tür.

"Yamchu!? Was machst du hier?" fragte sie ihren gegenüber.

"Ich weiss auch nicht so ganz... ich wollte dich einfach sehen."

"Ich bin jetzt aber überhaupt nicht in stimmung...."

"Dann lass mich dich einfach trösten!"

Er nahm sie in den arm doch schon nach einigen sekunden küssten sie sich feurig...



"Eigendlich hätte ChiChi und ich es ja dann wett gemacht!" meinte Goku nun. Er hatte sein Frühstück beendet und hatte alles abgeräumt.

"Kakarott! Vergiss sie! Sie hat das schon seit einigen Jahren gemacht!"

Goku wirkte wieder traurig. "Ja, ich weiss. Aber ich glaube, es tut ihr leid. Ich glaube, ich sollte noch mal mit ihr sprechen!"

"Bist du übergeschnappt?" schrie ihn Vegeta an.

"Nein, ich liebe sie nur!" Er verliess den raum und begab sich in das nächste badezimmer. Er musste sich erstmal Waschen, Rasieren und die Zähne putzen, dann würde er sich bei ChiChi blicken lassen.



Mittlerweile wahren die beiden im schlafzimmer angekommen und hatten schon einige ihrer Kleidungsstücke verloren.



Er war sehr nervös. Passte seine kleidung? Ja, sass perfekt! Gut, dann konnte er ja jetzt die MT benutzen und wäre innerhalb weniger sekunden bei ihr.

Er setzte zwei finger an seine stirn, konzentrierte sich und weg war er.

Eine Person hinter ihm, die jetzt aus dem schatten getreten war, schüttelte mitleidig den Kopf und liess dadurch seine Schwarzen aufstehenden haare durch die luft gleiten.



Sie lagen nun auf dem bett, waren vollkommen nackt und liebten sich. Ein zischen durchbrach die luft, die erfüllt war vom stöhnen und keuchen der beiden.

Beide bemerkten nicht, das jemand das zimmer betreten hatte.

Goku stand unter schock. Er hatte fest daran geglaubt, das sie weinend vorzufinden wäre.... Aber nicht so!

Einige Tränen liefen aus seinen augen, hinab über die wangen.

~Wenn du es so willst, ChiChi...~ mit diesem gedanken, liess er die beiden alleine.





Wie gehts weiter? Findet es herraus! Beim nächsten mal, wenn es heisst: Wie sie wirklich sind!!!
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