Fanfic: Verschollene Tochter9

Kapitel: Verschollene Tochter9

HI!

:)

Weiter gehts`s!!!!!



Sie hatte die gleichen Sachen wie Sophie an und ihr Körper war genauso schlank wie ihrer.

„Das glaub ich nicht“ sagte Vegeta verwundert und schaute mit offenem Mund in die blauen gefährlichen Augen Sophies.

Sie band ihre Haare zusammen und ging auf ihn zu.

„Seit wann hast du lange Haare?“ fragte er verwundert.

„Seit heute, ich finde das sieht besser aus, als diese struppigen, zotteligen Haare“ sagte sie und lächelte leicht.

„Sieht es denn nicht gut aus? Ich kann das wieder rückgängig machen“ fragte sie ihn.

„Du fragst mich nach meiner Meinung? Na ja du kannst es so lassen, wenn es dich beim Training nicht stört“ sagte er nur und schlug weiter in die Luft.

„Warum hat sie uns beide auf ein Bild gemalt?“ fragte er sich immer wieder und beobachtete sie.

Er fand, dass sie mit langen Haaren noch viel attraktiver war und ihre schönen blau-grünen Augen mehr zu Geltung kamen.

Nach dem Training ging Sophie ins Bad und Vegeta schlich sich in das Zimmer, wo sie das Bild gemalt hatte.

Es stand noch da und war fertig.

Sie hatte auf dem Bild zwar kein Lächeln, aber sie hatte ein Glitzern in die Augen gezeichnet.

„Komisch, ich dachte sie kann mich nicht ausstehen, na ja das habe ich auch gedacht…“

Vegeta schaute durch den Raum und sah noch viele andere Bilder.

Auf vielen waren die Beiden, aber eines machte Vegeta etwas verwirrt, sie waren im G-Raum und er lag über sie gebeugt und küsste sie, so wie es auch passiert war.

Auf einem anderen war Sophie, noch in ihrem weißen Kampfanzug den sie in Raumschiff trug und ihr Blick war leer.

Anstelle eines Herzens hatte sie nur ein schwarzes Loch.

Vegeta ging mit einem Grinsen aus dem Raum und duschte sich.

Als er in die Küche kam kochte Sophie gerade etwas und er setzte sich an den Küchentisch und schaute ihr zu.

Sie stellte die Mengen die sie gekocht hatte auf den Tisch und setzte sich zu Vegeta, der schon anfing alles in sich hineinzustopfen.

Vegeta hatte sich vorgenommen nach dem Essen mit ihr zu reden, auch wenn er sich das selbst nicht glauben wollte.

Er wollte wissen was das mit diesen Bildern auf sich hatte.

Aber als sie den Tisch leer räumte, schaffte er es nicht ihm kam es so, so blöd vor.

Vegeta setzte sich vor den Fernseher und schaute sich einen Film an.

Sophie war nach oben gegangen.

Als der Film zu Ende war, war es schon sehr spät und Vegeta ging nach oben.

Er schaffte es aber nicht seine Türe zu öffnen, etwas in ihm sagte er solle zu ihr gehen, es endlich wagen, mit ihr sprechen.

Er klopfte leise an ihre Tür und öffnete sie.

Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett und schaute aus dem Fenster.

Die Sonne ging gerade unter sie beobachtete das.

„Sophie?“ fragte er leise.

„Was ist?“ fragte sie lies aber ihre Augen geschlossen.

Vegeta sagte nichts, er wusste nicht wie er es sagen sollte, so unterbrach Sophie das Schweigen.

„Was ist denn? Ich frage mich warum du überhaupt zu mir gekommen bist, ich kann dich nicht ausstehen und du mich nicht, also nerv mi…“ fing sie an, konnte aber nicht weiter sprechen, da Vegeta seine Lippen auf ihre drückte.

Sie öffnete die Augen und schaute direkt in seine dunklen Augen.

Sie schaute ihn mit nichts sagendem Blick an erwiderte den Kuss aber nicht, so brach Vegeta ab.

„Tut mir Leid, ich dachte du wolltest das. Ich habe die Bilder gesehen…“ Vegeta konnte selbst nicht glauben was er da gesagt hatte.

„Du entschuldigst dich…bei mir?“ fragte sie etwas überrascht.

Vegeta wollte etwas sagen, aber sie hielt ihren Finger auf seinen Mund und zog sein Gesicht ganz nah an ihres.

„Willst du nicht langsam wieder zu Bulma zurück? Du küsst mich, weil du gedacht hast ich möchte das, aber eigentlich müsste es dir egal sein, weil du Bulma liebst oder nicht? Ich glaube das hier bekommt dir nicht“ sagte sie und drückte ihn sanft zurück.

Vegeta schaute sie mit seinem finsteren Blick an und wusste nicht genau was er jetzt sagen sollte.

„Und noch etwas, ich finde es nicht gut wenn du einfach meine Bilder anschaust, jetzt denk dir bloß nicht es hat etwas mit dir zu tun, ich zeichne das was passiert ist, oder einfach irgendein Paar, ich habe auch schon Son-Goku und Bulma gemalt, weil ich finde das sie gut zusammenpassen. Warum ich gerade uns beide gemalt habe weiß ich auch nicht, ich fand das passte besser zusammen mehr nicht kapiert?“ sagte sie und schaute ihn ebenfalls finster an.

„Und weil man dich gut zeichnen kann“ sagte sie dann noch und lächelte leicht.

„Warum?“

„Weiß nicht, weil du schön bist und weil mir dein Gesichtsausdruck gefällt“ sagte sie und lächelte wieder.

Vegeta wurde leicht rot und hoffte sie wurde es nicht sehen.

„Wenn du willst zeichne ich uns nicht mehr sondern dich und Bulma, wenn es dir lieber ist“ sagte sie dann.

Vegeta schüttelte nur den Kopf.

„Ist mir doch egal, was du da pinselst, es sieht ja sowieso keiner also ist es doch nur Zeitverschwendung“

„Soll ich dir was sagen? Es ist tausendmal schöner und aufregender als dein Kuss, da schläft man ja ein!“ schnauzte sie beleidigt.

Vegeta schaute sie grimmig und auch beleidigt an.

„Was soll denn das jetzt heißen?!“

„Das du zum einschlafen bist, das soll es heißen!“ schnauzte sie zurück und streckte ihm die Zunge raus.

Da kam Vegeta eine Idee und sie würde bestimmt darauf anspringen.

„Das kann höchstens einer beurteilen der genauso langweilig und zum einschlafen ist oder noch schlimmer! Wenn du jemanden küsst fällt der doch ins Koma!“ sagte er und grinste fies.

„Bestimmt nicht!“ schnauzte sie.

„Dann beweiß es doch! Aber so etwas traust du dich bestimmt nicht!“ sagte Vegeta und grinste noch fieser.

„Ich habe vor nichts Angst klar? Nur…ich habe noch nie jemanden geküsst, also hast du vielleicht doch Recht“ sagte sie plötzlich und streckte ihm dann grinsend die Zunge raus, wobei Vegeta vom Bett fiel.

Sophie verkniff sich ein Grinsen und half ihm auf.

Ihre Gesichter waren sich gefährlich nahe und Vegeta`s Gehirn schaltete sich für einen Augenblick aus und er küsste sie wieder.

Er drückte sie nach unten und fuhr mit seiner Zunge in ihren Mund.

Sie wölbte sich leicht auf und Vegeta hörte ein leises Stöhnen.

Er löste sich und grinste.

„Du schläfst noch nicht“ sagte er.

„Kann ich ja auch nicht, wenn mich jemand mit seiner Zunge fast erstickt kann ich ja wohl schlecht schlafen“ sagte sie frech und streckte sich.

Etwas in Vegeta sagte ihm, dass er sich nicht abschütteln lassen solle und so legte er sich auf sie.

„Was wird denn das jetzt?“ fragte sie und schaute ihn wütend an.

„Du hast doch gesagt du hast vor nichts Angst, also mach schon ich will wissen ob ich ins Koma falle wenn du mich küsst“ sagte er frech und grinste.

„Aber…“

„Kein aber, du hast doch vorhin noch so große Töne gespuckt, also akzeptiere ich kein Nein“ sagte er ernst.

„Ich kann das doch gar nicht, also lass mich in Ruhe!“ fauchte sie ihn an, aber er lies nicht locker und schaute sie ernst an, als wäre es das wichtigste auf der Welt.

„Mein Gott, ist es so wichtig?“

Vegeta nickte nur und verzog keine Miene.

Sie kam ihm langsam näher und berührte seine Lippen nur ganz leicht, als hätte sie Angst ihm weh zu tun oder als wäre er aus Glas und dürfte nicht zerbrechen.

Sie schob ganz langsam ihre Zunge in seinen Mund, wobei sie sich etwas hilflos vorkam.

Vegeta strich ihr sanft durchs Haar und erwiderte den Kuss um ihr zu helfen.

Sophie strich ganz langsam über seine Wange und drückte ihn nach einem endlos langen Kuss ein bisschen zurück.

„Du bist nicht ins Koma gefallen“ sagte sie und lächelte.

Vegeta grinste nur und küsste sie wieder, doch sie stieß ihn weg.

„Was ist denn?“ fragte er verwundert.

„Wie was ist denn? Jetzt habe ich dich geküsst und fertig, wir haben nicht davon gesprochen das wir es wiederholen oder eher gesagt das du es wiederholst!“ sagte sie streng und schaute ihn finster an.

„Also doch ein Feigling“ sagte Vegeta und grinste fies, er wusste, dass sie sich das nicht gefallen lassen würde.

„Ich bin kein Feigling!“ sagte sie, drehte ihn auf den Rücken und küsste ihn wieder vorsichtig.

Vegeta drehte sie wieder zurück und fing an ihren Hals zu küssen.

Als er ihr leicht in den Hals biss stöhnte sie auf und vergrub ihre Hände ins seinen Haaren.

Vegeta grinste und biss sie noch mal, er fand es erregend sie immer wieder aufstöhnen zu hören.

Langsam zog er sie aus und küsste sie am ganzen Körper.

Am nächsten Morgen wachte Vegeta in Sophies Bett auf, alles roch nach ihr und er vergrub sein Gesicht in den Kissen.

Sophie war nicht mehr im Bett, aber das wunderte ihn nicht, sie stand noch früher auf als er immer.

Es war jetzt 6:00 Uhr Morgens und Sophie war mindestens schon seit 3:00 Uhr wach und trainierte wieder.

Vegeta stand auf und zog sich seine Boxershorts an.

Dann lief er den Flur entlang zur Sporthalle.

Sie war wieder dort und tanzte mit dem Gymnastikband.

Vegeta ging leise hinein und umarmte sie von hinten, als sie einem Moment still stand.

Sie schaute mit finsterem Blick nach hinten und sah Vegeta.

Sie löste sich und schleuderte Vegeta gegen die Wand.

Er stand auf und hielt sich seine Schulter fest.

„Was soll das?“ fragte er wütend.

„Ich
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