Fanfic: Past, present, future 9 (Beyblade)

Kapitel: Past, present, future 9 (Beyblade)

Vielen Dank für euer Lob!!! Auch danke ich meinen Emailschreiberinnen flyingsakura und Trinity.

Ich frage mich wirklich, wo all meine Stammkommischreiber sind!! Vielen Dank an HarryPotterFan und Veggi für euren Kommi!! Wo sind denn die anderen Kommischreiber?? Also ich weiß, HexeBra ist auf Klassenfahrt und Wild Angel ist auch nicht da. Aber die anderen?? Naja, ich denke ihr habt die letzten Teile einfach nicht bemerkt. Oder das Wetter ist bei euch zu schön um vor dem PC zu sitzen und euch meine langweiligen FFs durchzulesen *fg* ^^

Viel Spaß bei diesem Teil. Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben:





-Luka-:

Das Finale. Diese Worte beängstigten mich und machten mich ganz hibbelig. Ja, gleich war das Finale! Der Kampf um die Menschheit. Und ich war die Hauptdarstellerin. Warum ich? Nein! Nicht nur ich! Ich schaute hinunter zu meinem Anhänger und lächelte ihn an. Luna war da. Sie würde mich immer beschützen! Und Ray war auch noch da. Aber bei dem Kampf konnte er mir nicht helfen. Das einzige, was er machen konnte, war mir zu vertrauen und mich zu lieben. Und das tat er bereits!

Die Arena war voller als je zuvor. Die Menschen jubelten uns zu. Wussten sie überhaupt, dass von diesem Kampf ihr Leben abhing? Nein, sie wussten es nicht, sonst hätten sie nicht so eine gute Laune. Ich setzte mich zu den anderen. Am anderen Ende der Arena saßen die Black Fighter. So nannten sie sich. Wir hatten viele Kämpfe gewonnen und ich hatte es nicht anders erwartet. Aber nun zweifelte ich an unserem Sieg. An meinem Sieg! Als erstes sollte Tyson kämpfen. Er gab sein Bestes, doch er verlor. Nun hing es von Kai ab. Der Kampf dauerte länger, als jeder andere Kampf von ihm. Und er gewann. Ich war froh darüber. Und doch traurig. Froh, dass wir noch eine Chance hatten und traurig, dass ich nun über die Menschheit entscheiden musste. Ich stand auf und auch Triga stand auf. Er war der Anführer der Black Fighter. Seit der Sache in der Umkleidekabine hatte er noch ein paar mal versucht mich zu verunsichern, indem er sich in Dingen spiegelte. Aber fast immer war Ray bei mir und Triga konnte mir keine Angst machen.

Er schaute mich aus seinen kalten Augen an und es war, als würde eine kalte Hand mein Herz nehmen und es langsam zusammenquetschen. Ich erstarrte. Kälte schlich langsam an mir hoch. Langsam bildete sich ein Eisblock um meinen Geist. Doch plötzlich wurde ich von hinten umarmt. Ray! Ich musste mich nicht umdrehen, um zu wissen, dass er es war. Ich spürte wie die Wärme den Eisblock schmelzen ließ. Sie war so angenehm. Nun war die Wärme bei meinem Herzen angekommen, aber Triga wollte nicht aufgeben. Ich weiß nicht wie lange der Kampf der beiden dauerte, aber plötzlich leuchtete mein Anhänger und die Wärme gewann mein Herz. Es war, als würde der Anhänger/Luna ein Schutzschild um mich bilden. Ich lächelte, denn plötzlich spürte ich eine ungeheure Kraft. Ich hatte beide geliebten Lebewesen bei mir. Und sie vertrauten mir. Ich würde für sie und alle anderen Menschen kämpfen! Ich würde nicht aufgeben! Ich drehte mich um und gab Ray einen Kuss. „Ich liebe dich! Ich werde nicht aufgeben!“, flüsterte ich ihm ins Ohr und ging dann zum Sessel. Triga hatte sich schon hineingesetzt. Ich legte meinen Anhänger in das Laufwerk, setzte mich in den Sessel und schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich Trigas Bitbiest vor mir. Um mich herum jubelten die Menschen. Ich spürte die Hoffnung der Old Bitbiests. Sie vertrauten mir! Ich konnte mir vorstellen, wie Steffi gerade vor dem Fernseher saß und mitzitterte.

Trigas Bitbiest war Furcht einflößend, aber es war mir egal. Nicht das Aussehen zählte! Denn nicht nur ich, war gerade im Körper meines Bitbiests! Alle meine Freunde waren bei mir! Und am nahesten war Ray. Und natürlich Luna! Tricap konnte uns nichts anhaben! Tricap war Trigas Bitbiest. Er hatte eigentlich keine feste Form. Er war schwarz und konnte sich im Schatten verstecken. Er selbst warf keinen Schatten. Zum Glück waren große Flutlichter in der Arena und deshalb war der Schatten, der vorhanden war, nur sehr dünn. Tricap würde sich nicht verstecken können. Eine große Anzeige erschien. Die roten Zahlen liefen von 3 an rückwärts. Dann ertönte ein Gong und „Fight“ blinkte auf. Nun war es also soweit! Ich griff sofort an. Doch Tricap wich geschickt aus. Dann griff er mich von hinten an. Dunkelheit raste auf uns zu und wir konnten nur noch knapp ausweichen. Er ließ uns keine Pause machen und griff sofort an. Ich konnte ihn ihm Trigas bösen Geist spüren. Wir würden sie beiden besiegen. Wir rasten auf sie zu und schlugen unsere Zähne in sie. Schwärze umfing uns und mir wurde kalt. Schnell rannten wir wieder zum Ende der Kampfarena. Immer wieder griffen wir an und sie wichen aus und anders herum. Ich wusste nicht, wie lange wir schon kämpften. Aber das war mir auch egal. Ich war geschafft. Unser ganzer Körper schmerzte und unser Atem ging schnell. Doch ich hatte Ray versprochen nicht aufzugeben! Ich würde nicht verlieren! Sie griffen wieder an. Diesmal mit einer Spezialattacke. Wir konnten nicht rechtzeitig ausweichen und wurden voll getroffen. Kälte umfing uns. Und doch erreichte sie nicht unsere Seelen. In unseren Seelen brannte das Feuer noch immer. Und es konnte nie gelöscht werden! Die Kälte ließ von uns ab. Nun würden wir unsere Spezialattacke einsetzten. Lunas Körper hatte nur noch wenig Kraft. Wir mussten alles riskieren! Aber ich hatte Angst. Ich war mir sicher, dass Lunas Körper das nicht aushalten würde. Sie würde sterben. Doch Luna ließ mich keine Sekunde daran zweifeln, dass sie diese Attacke einsetzen wollte. Sie wollte ihr Leben für mich geben! Für uns! Für die Menschen. Wäre ich jetzt in meinem Körper gewesen, hätte ich vor Freude und Dankbarkeit geweint.

Ich weiß nicht, ob ich es war, die heulte, oder Luna. Oder waren wir beide es? Das war aber auch egal. Wir heulten den Mond an. Der Mond, der Kraft gab. Der Mond, der das Licht von der Sonne nahm. Der unser Leben und die Gezeiten bestimmte. Er würde uns Stärke geben! Er würde das Licht für uns bündeln. Ich spürte, wie er sich langsam vor die schwarzen Wolken schob. Diese Attacke war riskant, denn wir wussten nicht, ob sie klappen würde. Aber wir mussten es versuchen! Nur so konnten wir die Menschen retten. Wir spürten die Kraft des Lichts in uns. Sie bündelte sich in uns. Ich fragte Luna noch einmal, ob sie wirklich ihr Leben aufs Spiel setzten wollte. Doch statt mir zu antworten, lächelte sie mich nur an. Wir öffneten unser Maul und schossen das Mondlicht auf Tricap. Wir trafen ihn und im nächsten Moment wurde es um mich herum schwarz. Wir hatten gewonnen! Das Licht hatte die Schatten besiegt! Ich sprang auf und sah aufs Spielfeld. Dort lag Luna. Ich rannte zu ihr hin und ging neben ihr in die Knie. „Du darfst nicht sterben!“ Tränen sammelten sich in meinen Augen. Sie hatte ihr Leben für mich und die Menschen gegeben. Warum? Ich streichelte vorsichtig ihr weiches Fell. Sie war doch stärker als die Menschen! Sie durfte nicht sterben! Konnten Bitbiests sterben? Ja, das konnten sie! Luna hob leicht die Lefzen und es sah aus, als würde sie mich anlächeln. Irgendetwas in mir rief: „Ich werde immer bei dir sein! Ich werde dich immer beschützen! Irgendwann wirst du mich wieder sehen können!“ Dann verschwand Luna. Ich weinte und doch lächelte ich. Sie würde zurückkommen! Nein, sie war schon da! Sie musste sich ausruhen! Ich war mir sicher, dass die Worte von Luna gewesen waren. Ich stand auf und vor mir stand Ray. Er lächelte mich an. Er schloss mich in die Arme und küsste mich.



So, morgen kommt der letzte Teil!! Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommis!! ^^

Ach ja wer soll die Hauptrolle in der nächsten FF spielen? Tala oder Kai?? Jeder hat eine Stimme. Die Abstimmung geht mindestens bis morgen!! Wenn nicht sogar so lange, bis 5 Leute ihre Meinung abgegeben haben. ^^

HEAGDL

Katha

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