Fanfic: Verschollene Tochter10

Kapitel: Verschollene Tochter10

HUHU!

:)

Danke für das Liebe Kommi!!!! :)



Nachdem er gefrühstückt hatte, verließ er das Haus und flog zur Capsule Corporation.

Er schaffte es, dass Bulma ihn wieder aufnahm weil sie ihn vermisste und sich allein fühlte.

„Er ist jetzt seit 5 Stunden weg, wahrscheinlich ist er endlich wieder bei Bulma untergekommen“ sagte sich Sophie und trainierte weiter.

Als sie in sein Zimmer ging um aufzuräumen, sah sie noch ein paar Sachen von ihm rum liegen und wusch sie.

Nachdem sie trocken waren, flog sie zur Capsule Corporation um sie Vegeta wiederzubringen.

„Vegeta“ rief plötzlich Bulma`s Stimme von oben.

Vegeta ging murrend nach oben und ging ins Schlafzimmer.

“Was denn?“ schnauzte er.

Bulma ging auf ihn zu und schaute ihn verführerisch an.

„Trunks ist noch in der Schule“ flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn.

Sie wollte ihn ins Schlafzimmer ziehen, aber Vegeta löste sich.

„Ich hab keine Lust“ sagte er nur und ging runter in den Gravitationsraum.

Bulma schaute ihn vor den Kopf gestoßen an und setzte sich etwas traurig darüber aufs Bett.

Sophie landete gerade und klingelte mehrmals.

Nach einer Weile hatte ihr noch immer niemand geöffnet, so trat sie wütend die Tür ein und lief zum Gravitationsraum, weil sie wusste das Vegeta nur da sein konnte.

Sie öffnete wütend die Tür und trat ein.

Vegeta hörte auf zu trainieren und schaute sie finster an.

„Was willst du denn? Willst wohl wieder SPAß haben wie?“ sagte er mit einem fiesen Grinsen.

„Halt die Klappe du Trottel, du hast was vergessen!“ sagte sie und legte die Sachen ordentlich auf den Boden.

Vegeta schaute überrascht auf den Boden und hörte dann nur noch wie die Tür geschlossen wurde.

Er nahm die Sachen und roch daran.

„Sie hat sie gewaschen? Sie duften wieder nach ihr“ sagte Vegeta und roch an seinem Kampfanzug.

Vegeta schreckte hoch, er lag im Bett, er hatte einen Schrei gehört.

Neben ihm lag Bulma, sie war es nicht gewesen, sie schlief wie immer ruhig.

„Habe ich mir das nur eingebildet?“ fragte er sich und blieb noch eine Weile so sitzen.

Er konnte nicht mehr schlafen und beobachtete Bulma, aber es war langweilig sie zu beobachten, an ihr war nichts Interessantes wenn sie schlief.

Er schloss wieder die Augen und sah Sophie, wie sie am Pool saß, mit ihrem schwarzen Bikini.

Wie sie mit ihren schlanken Beinen langsam im Wasser hin und her wippte.

Plötzlich drehte sie ihr Gesicht zu ihm und lächelte ihn an.

Dann sah er sie in ihrem Bett liegen, es sah so real aus.

Sie hatte wieder einen Alptraum und drehte sich von einer Seite zur anderen.

Ihr Gesicht verzog sich, als hätte sie furchtbare Schmerzen.

Dann hörte er wieder einen Schrei.

„Sophie hat geschrieen? Ja, sie war es!“ sagte er nur noch, zog sich schnell an und flog zu ihr.

Vegeta stürmte ins Haus und rannte nach oben.

Er öffnete Sophies Schlafzimmertür und sah wie sie vor Schmerz die Bettdecke zerriss.

Dann schreckte sie hoch und beugte sich nach vorn.

Sie atmete schwer und ihr lief der Schweiß von der Stirn.

Sie hatte Vegeta noch nicht bemerkt und lehnte sich wieder zurück.

„Ich bin so dumm, er kann nicht mehr leben“ sagte sie und legte einen Arm auf ihre Stirn.

Sie trug ein blaues Hemd, welches geöffnet war und darunter nur ihre Dessous.

Der Schweiß schimmerte auf ihrem flachen Bauch.

Sie atmete sehr schnell und Vegeta konnte seinen Blick einfach nicht lösen.

Er ging nun ganz ins Zimmer und Sophie schaute verwundert zu ihm hoch.

„Was willst du denn hier?“ fragte sie finster.

„Ich habe dich schreien hören“ sagte er nur und setzte sich aufs Bett.

„Na und? Das ist kein Grund herzukommen!“ schnauzte sie und drehte sich um.

Vegeta lies sich aber nicht abschütteln und umarmte sie fest von hinten.

„Hast du sie noch alle? Lass mich los!“ schnauzte sie und versuchte sich wegzudrücken, doch er hielt sie fest.

„Es bringt sowieso nichts, soweit ich weiß hat er auch den 3-Fachen Super-Saiyajin drauf. Mist!“ sagte sie sich selber und gab auf.

„Wovon hast du geträumt? Dieses Mal war es anders, es schien als hättest du Schmerzen“

„Das geht dich einen feuchten Dreck an!“ schnauzte sie.

„Reg dich nicht auf, dir tut niemand was“ sagte er leise und wiegte sie wie ein kleines Kind.

„Lass das! Ich bin doch kein Baby und auch wenn, mich beruhigt das nicht!“ schnauzte sie und versuchte noch mal sich zu befreien, schaffte es aber nicht.

„Sch…Versuch doch mal dich zu entspannen“ sagte Vegeta ruhig und strich ihr sanft über den Bauch.

„Du sollst das lassen, ich will mich nämlich nicht beruhigen!“ schnauzte sie wieder und knurrte.

Plötzlich biss Vegeta ihr in den Hals und sie stöhnte wieder auf.

Sie schloss die Augen und genoss es, als Vegeta ihren Hals küsste.

Vegeta drehte sie zu sich um und küsste sie.

„Es kommt mir vor, als würde mein Körper weich wie Gummi“ dachte sie und strich durch Vegeta`s Haar.

„Willst du nicht wieder nach Hause gehen?“ murmelte sie an Vegeta`s Mund.

„Nein, ich bleibe hier, bis Morgen früh“

„Warum? Und außerdem wird Bulma dann sauer sein“

„Ist mir doch egal, was dieses Weib sagt“

„Dann kannst du dich schon mal darauf gefasst machen wieder auszuziehen“ sagte sie und grinste leicht.

„Dann komme ich halt zu dir“ sagte Vegeta lächelnd und küsste sie wieder.

„Hör auf damit, ich, ich will das nicht!“ zischte sie dann und drehte sich um.

Sophie wachte erst um 7:00 Uhr auf und Vegeta war schon weg, er hatte einen kleinen Zettel geschrieben und ihn auf sein Kopfkissen gelegt.

„Ich bin wieder zu Capsule Corporation geflogen, komme aber heute Nacht wieder.

Ich hoffe du hast einen schönen Tag.

Bis dann Vegeta“

„Er wünscht mir einen schönen Tag? So kenne ich ihn überhaupt nicht“ wunderte sich Sophie und stand auf.

„Wo warst du Vegeta?“ fragte Bulma am Frühstückstisch.

„Weg“ sagte er nur und aß weiter.

„Das glaube ich dir gerne, aber wo? Du hast bestimmt nicht trainiert, das machst du im Gravitationsraum, also wo warst du? Warst du bei einer anderen Frau? Bestimmt, deswegen wolltest du gestern auch nicht…“

„Ich will in Ruhe essen!“ schnauzte Vegeta und unterbrach sie indem er wütend auf den Tisch schlug.

„Also warst du bei einer anderen Frau, du liebst mich nicht mehr hab ich Recht?“

„Nein hast du nicht“

„Beweis es mir!“ sagte sie und zog an seinem Arm.

Sie zehrte in die Treppe hoch ins Schlafzimmer.

„Was soll das Bulma?“ fragte er wütend.

Doch Bulma zog ihn aufs Bett und küsste ihn wild.

Vegeta schob sie leicht weg und Bulma schaute ihn mit Tränenerfüllten Augen an.

„Sag doch einfach wenn du genug von mir hast! Du hältst mich nur noch aus oder?!“

„Nein Bulma so ist das nicht…“ sagte Vegeta und Bulma küsste ihn wieder.

Sie fuhr mit ihrer Hand in seine Hose und küsste ihn.

„Was soll ich machen? Warum kann ich sie nicht wegstoßen? Ich bin schwach wie Kakarott!“ sagte sich Vegeta und ließ es über sich ergehen.

„Was ist das?“ fragte Sophie als sie etwas unter dem Bett fand.

„Das sind ja Vegeta`s Handschuhe, er vergisst wohl immer etwas“ sagte sie und zog sie unterm Bett hervor.

„Am besten wasche ich sie und bringe sie ihm vorbei“ sagte sie und lief in die Waschküche.

„Warum mache ich mir eigentlich die Mühe, er kann sie doch ein anderes Mal abholen“ fragte sie sich, als sie los flog.

„Gib es zu du willst ihn sehen!“

„Nein, warum würde ich ihn sehen wollen?“

„Weil du ihn leiden kannst!“

„Nein! Warum sollte ich dieses schwache Wesen mögen, er ist nichts Wert, niemand braucht ihn und ich schon gar nicht!“

„Doch du brauchst ihn, du magst ihn also streite es nicht ab“

„Ich mag ihn nicht, also nerv nicht ich habe keine Lust mich mit mir selber zu streiten, das ist doch Schwachsinn“

Als sie bei der Capsule Corporation landete und klingelte machte ihr niemand auf.

Sie war kurz davor die Tür wieder einzutreten, als sie ein leises Stöhnen war nahm.

„Was ist denn jetzt los?“ fragte sie nur und flog langsam zu einem Fenster.

Sie sah mit großen und geschockten Augen ins Zimmer und bildete Fäuste.

Sie lehnte sich schnell an die Wand damit sie, sie nicht sahen.

„Du magst ihn doch gib es zu und es tut weh nicht wahr? Es tut weh ihn mit Bulma vereint zu sehen oder?“

Sie hielt sich den Kopf vor Schmerzen fest.

„Hör auf es stimmt nicht, ich mag niemanden, ich hasse alles!“ schrie sie innerlich.

Sie legte die Handschuhe auf das Fensterbrett und schwebte wie festgenagelt an der Wand.

Bulma stöhnte laut auf und darauf folgte Stille.

„Ich liebe dich Vegeta“ konnte sie noch leise hören, doch dann sagte niemand mehr etwas.

Bulma legte ihren Kopf auf Vegeta`s Brust und schlief sofort ein.

Vegeta verschränkte nur die Arme hinter dem Kopf und schaute aus dem Fenster.

Plötzlich sah er ein paar schwarze Haarsträhnen im Wind wehen.

Er setzte sich aufrecht hin und sah seine Handschuhe auf dem Fensterbrett.

Dann sah er Sophie, sie schaute noch einmal ins Zimmer und als Vegeta in ihr Gesicht schaute, sah er etwas was er noch nie darin gesehen hatte.

Sie schien zu leiden, ihr Herz schien verletzt zu sein, als hätte Vegeta ihr
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