Fanfic: Vegetas Liebe18

von Vegeta.

Die Liebe ist schon kompliziert, aber du musst ja alles kennen lernen.

Es ist nicht nur schön, Vegeta war immer sehr eifersüchtig, auf einen ganz besonders, ich habe ihn im Jenseits kennen gelernt, er heißt Saiya und ist ein guter Freund.

Aber Vegeta war das anscheinend egal, er hat wahrscheinlich geglaubt, dass ich ihn mehr liebe, deswegen hat er sich ja auch von mir getrennt, aber dann bin ich zu ihm gegangen und wir haben uns wieder vertragen. Er weiß aber nicht, dass ich nur zu ihm gegangen bin, weil Saiya mich getröstet hat und mir einfach ein bisschen Mut gemacht hat Immer wenn ich an Saiya denke, dann ist es so als würde er mit mir sprechen. Ich habe es Vegeta nicht gesagt, weil er dann bestimmt wieder sauer gewesen wäre, aber, aber ich konnte es halt nicht allein, ich brauchte halt einen Anstoß. Er ist ja auch nicht zu mir gekommen, also hatte ich Angst, dass er mich abweisen würde, aber Saiya hat mir gesagt, dass ich es einfach riskieren soll. Er liebt mich, weißt du? Und trotzdem hat er sich für Vegeta und mich eingesetzt, das bewundere ich an ihm. Aber Vegeta hat kein Verständnis dafür, er erlaubt mir nicht ihn zu lieben, oder andere, verstehst du? Das ist eine Macke von ihm, er hat viele Macken, aber diese liebe ich, äh habe ich geliebt, aber diese nicht, sie stand immer ein wenig zwischen uns.

Aber er hat mich wieder, na ja wie soll ich es ausdrücken, er wollte mich noch, so habe ich es ihm auch nicht übel genommen, dass er wieder mit Bulma geschlafen hat. Aber dann das mit meinem Vater, ich kann es nicht verstehen, ich, ich kann ihm das auch nicht verzeihen, ich kann meinem Vater nicht verzeihen, dass er mir meinen Vegeta weggenommen hat, warum hat Vegeta es zugelassen? Ich verstehe manche Männer wirklich nicht, sind sie so von ihren Trieben gesteuert, dass es ihnen egal ist, mit wem sie schlafen? Vielleicht, vielleicht konnte er nicht mehr aufhören, das denke ich oder hoffe ich jedenfalls.

Auch wenn ich ihn weggeschickt habe, ich na ja ich bereue es nicht richtig, aber ich vermisse ihn schon, auch wenn man es vielleicht nicht merkt. Ich kann und will nicht mehr zu ihm zurück.

Er wird mich bestimmt ablehnen, wenn ich jetzt zu ihm gehen würde und was bringt es denn? Ich vertraue ihm, ja aber wenn ich ihm wieder verzeihe, dann denkt er vielleicht, dass er tun kann was er will.

Ich war immer so nett zu ihm wie ich konnte, aber das war vielleicht ein Fehler.

Ich bin zwar noch jung und er denkt bestimmt ich führe mich auf wie ein Kind, aber ich habe Recht, oder etwa nicht?“

„Doch, ich denke schon. Er kann ja froh sein, dass du ihm das mit Bulma sogar zweimal verziehen hast“

„Wenigstens du verstehst mich Piccolo, ich glaube ich mag dich doch“ sagte sie und lächelte.

„So, bist du jetzt schlauer geworden?“

„Ja, ich glaube schon“ sagte er nur und ging in den Palast.

„Gern geschehen!“ reif sie beleidigt.

„Nicht einmal Danke kann dieser Typ sagen“ sagte sie und atmete einmal tief durch.

Sie stand auf und machte ihr kleines Radio an.

Im nächsten Moment stand sie steif da und schaute langsam auf den Boden.

„Das, das ist…dieses Lied…“ murmelte sie leise und schaute betrübt auf ihre Hände.

Das Lied, dass gespielt wurde, es war das Lied, welches damals... in ihrer ersten Nacht... während ihrer ersten langen, heißen Nacht wiederholt aus dem CD-Player gekommen war.

Plötzlich schossen ihr Tränen in die Augen und sie fing an zu weinen.

„Ich vermisse meinen Vegeta …ich, ich habe mir ganze fest vorgenommen…nicht an ihn zu denken…aber dann, dann…trainiere und trainiere ich…und wenn ich erschöpft einschlafe…dann…dann muss ich wieder an ihn denken…ich…ich habe mir gesagt, ich schaffe es…aber…aber es geht einfach nicht…es geht nicht…ich vermisse ihn…ich vermisse meinen Vegeta! “ schluchzte sie und kniete sich auf den Boden.

Plötzlich spürte sie, wie zwei Hände ihre Schultern berührten.

„Hey…ich…ich habe dir wehgetan…aber vielleicht kann ich dir trotzdem helfen“ sagte Vegetas sanfte Stimme und er lächelte.

Sie schaute zu ihm hoch und legte ruckartig ihre Arme um seinen Hals.

Vegeta drückte sie an sich und schloss die Augen.

„Es tut mir Leid“

„Bitte hilf mir, ich kann ohne dich nicht mehr atmen, ich brauche dich hilf mir, oder ich sterbe vor Schmerz“

„Suno“ sagte er leise und schaute ihr in die Augen.

„Bitte verzeih mir“ sagte sie leise.

„Suno…ich…Hey…schon gut…du musst dich nicht entschuldigen…nicht du“ sagte er sanft und lehnte seine Stirn an ihre.

„Vielleicht hätte ich lieber im Jenseits bleiben sollen, seit ich wieder hier bin haben wir nur noch Probleme“

„Sag das nicht…“

„Ich, ich kann dich wieder berühren, siehst du…ich kann…“ fing sie an aber Vegeta legte einen Finger auf ihren Mund und wischte ihre Tränen aus den Augen.

„Halt den Mund“ sagte er leise und lächelte.

Sie legte langsam ihre Finger an ihre Stirn und teleportierte beide an den Strand.

Was sie nicht wussten, war das nur ein kleines Stück weiter Son-Goku mit Bulma und allen anderen Freunden auch dort waren.

„Es, es tut mir Leid, alles tut mir Leid, bitte, bitte verzeih mir ein letztes Mal“ sagte er leise und schaute ihr dabei direkt in die Augen, was er sonst nie tat.

„Ja, ich, ich werde die alles verzeihen, alles was du getan hast, alles was du noch tun wirst, denn ich kann ohne dich nicht atmen“ sagte sie leise und lächelte.

„Ich…“ Vegeta lief eine Träne über die Wange und er schaute schnell zur Seite, damit Suno es nicht sah.

„Nein, schau mich an“ sagte sie und drehte ihn wieder zu sich.

„Du darfst doch weinen, es muss dir nicht peinlich sein“ sagte sie und wischte ihm die Träne von der Wange.

„Die Sonne geht unter…schön“ sagte sie und drehte sich um.

Er setzte sich hinter sie und legte seine Arme um sie.

„Du bist schön“ sagte er leise und küsste sie auf den Kopf...

Ende Gut alles Gut?

Na ja...seit euch da nicht so sicher ;)

BYE!

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