Schlusswort zu haben konnte sie es sich nicht verkneifen: „ Tom!

Du ließt zu viel Bravo!“</dt>

<dt>„ Dir geht’s zu gut!“ Wehrte er sich.</dt>

<dt>„ Ja was? Schonfrist für euch ist vorbei!“ entgegnete Tanya ihm mit

einem hinterhältigen Grinsen.</dt>

<dt>„ Mir graut es jetzt schon!“ Meinte Tom ironisch während er sich mit

einer Hand an die Stirn langte.</dt>

<dt>„ Vorsicht ist besser als Nachsicht!“</dt>

<dt>Im stillen dachte Tom für sich &gt; Ne.....schon am ersten Tag wieder da

und sich gleich bemerkbar machen.....Wie soll es denn auch anders

sein.....Ich freu mich für sie.....nicht jeder steckt so was

weg.....so langsam kommt sie drüber hinweg.....Ihr habt schon ne

einzigartige Tochter.....Rick &amp; Aya.....Obwohl sie mehr nach dir kommt

Rick.....&lt;</dt>

<dt>Tom lies Tanya nun alleine, die sich erschöpft aufs Bett warf und nach

einer Weile einschlief.</dt>

<dt>&nbsp;<o:p>

</o:p>

</dt>

<dt>Es war eine lauwarme sternenklare Nacht. Der Wind rauschte durch die Bäume

und die nachtaktiven Tiere zeigten sich. Trunks lag in seinem Bett und wälzte

sich wild hin und her. Wieder hatte er diesen seltsamen Traum; Er lief durch

die dunkle finstere Nacht, konnte nichts sehen bis er sich selbst auf einmal

gegenüberstand. Am Boden sitzend betrachtete er die Welt um sich. Sah die

Zukunft, sein weinerliches Gesicht.....Dann sah er wie sein Blut an seinen Händen

klebte.....</dt>

<dt>Nacht für Nacht wachte er schweißgebadet und völlig außer Atmen auf.

Nur Dunkel konnte er sich an einige Stellen seines Traumes erinnern. Mit einer

Hand fuhr er leicht durch sein Haar um einige Strähnen einigermaßen aus

seinem Gesicht zu halten.</dt>

<dt>„ Schon wieder dieser Traum.....was bedeutet er nur?.....“</dt>

<dt>Trunks erinnerte sich daran wie er Tanya geküsst hatte, auf seinen Wangen

breitete sich ein leichter Rotschimmer aus. Fieberhaft überlegte er ob es überhaupt

richtig war, dies zu tun.</dt>

<dt>Nun viel ihm erst auf, dass er nicht einmal ein Foto von ihr hatte. Ohne

ernsthaft nachzudenken beschloss er morgen, wenn er den Mut dazu aufbringen würde,

sie um ein Foto von ihr zubitten.</dt>

<dt>&nbsp;<o:p>

</o:p>

</dt>

<dt>Gegen 7.32 Uhr morgens wurde Tanya durch die sanften und wärmenden

Sonnenstrahlen geweckt. Sie stand auf und lief ins Badezimmer wo sie sich

ihrer Kleidung entledigte und unter die Dusche ging.</dt>

<dt>Später stand sie am Badezimmerspiegel und betrachtete sich. &gt; Hab ich

mich wirklich so sehr verändert?.....Was mach ich

nur?.....soll ich es ihnen sagen?.....Ich weiß doch nicht

einmal selbst.....ob ich sie wirklich

liebe.....Liebe.....dieses Wort.....für andere

mag es romantisch klingen.....für mich.....sind es nur.....dunkle

Erinnerungen.....~ Hey Tanya! Wir werden für immer zusammen bleiben! Das

ist ein Versprechen!~ .....Für immer.....ja...das sagtest du

einst.....Wenn Liebe genau das ist...und....es wieder

passiert.....Nein.....dann möchte ich.....ich

nie.....lieben und Liebe empfinden.....Für was soll so was überhaupt

gut sein!!!!.....Ich kann ihnen nicht ins Gesicht

sehen.....Warum kann ich nicht die Zeit zurückdrehn.....dann wäre

alles nie geschehen.....Vorerst werde ich.....wohl

abwarten.....Warum muss alles immer nur so schwer

sein?.....&lt;</dt>

<dt>„ Tanya kommst du?“ rief Semir, der gerade seine Jacke anzog und sich

die Autoschlüssel einsteckte. „ Ich komme!“ &gt;Tanya warum lässt du

dich so hängen! Reiß dich endlich zusammen! Verdammt! Warum.....erinnere

ich mich nur an früher?.....An was liegt das?.....~ Nein nicht!!!!

Lass mich runter!!!!! Ich will zu ihr!!! NEIIIIINNNNN!!!!!~

Schon wieder.....ich will nicht an meine Vergangenheit erinnert

werden.....was ist das nur?&lt;</dt>

<dt>&nbsp;</dt>

<dt>Tja, dass wars mal wieder von mir!</dt>

<dt>Wie immer sind Wünsche und Anregungen erlaubt! *smile*</dt>

<dt>Ciao und alles Liebe eure Rose<o:p>

</o:p>

</dt>

</dl>



</body>



</html>