Fanfic: Verschollene Tochter12
Kapitel: Verschollene Tochter12
HUHU!
Weiter geht`s!!!!!
Am nächsten Morgen wurde Sophie durch ein leichtes Schütteln geweckt.
Als sie die Augen öffnete, sah sie Vegeta.
„Was willst du hier?“ fauchte sie und versteckte sich unter den Kissen.
„Schon vergessen ich habe dich gestern Nacht ins Bett gebracht, wer weiß was sonst passiert wäre!“ sagte er in seinem finsteren Ton und grinste fies.
Plötzlich hatte er ein Kissen im Gesicht.
„Was soll denn das?“ fragte er, aber Sophie stand schon hinter ihm und zog sich an.
Als sie unten in der Küche ankam, war ihr immer noch ein wenig übel und schwindelig.
Sie fiel fast auf den Boden, aber plötzlich griff ihr jemand unter die Arme.
Sie schaute nach oben und sah Son-Goku.
„Was willst du denn hier?“ fauchte sie und stand auf.
„Neue Frisur?“
„Was willst du?“
„Dich besuchen das ist alles“ sagte er und setzte sich wieder.
„Das glaubst du doch wohl selbst nicht oder?“
„Na ja, also deine Mutter will das ich dich wieder nach Hause hohle“
„Da kann sie lange warten, ich bleibe hier, warum soll ich denn wieder bei euch wohnen? Hier ist es schön groß, alles gehört mir und ich kann kaputt machen was ich will“
„Ich kann dich also nicht überreden? Dann sag es deiner Mutter aber bitte selbst, sie reißt mir sonst den Kopf ab“
„Dein Pech, nur weil du so ein Feigling bist, kann ich auch nichts dafür. Wer heiratet denn eine Frau, vor der man Angst hat, bestimmt hast du sie nur geheiratet weil sie die einzige war die dich wollte, wahrscheinlich, nein mit Sicherheit auch aus einem anderen Grund, aber denn nenne ich lieber nicht“ sagte sie großkotzig und fing sich dadurch mal wieder eine Ohrfeige ein.
Sie fing finster an zu lachen.
„Ein wunder Punkt wie? Rastet der kleine Son-Goku aus wenn man so über ihn und seine Furie von Frau spricht?“
„Hör auf damit! Sie ist schließlich deine Mutter!“
„Ich habe keine Mutter, ich bin allein und das gefällt mir sehr gut!“
„Und was macht dann Vegeta hier? So gut kann es dir ja nicht gefallen!“
„Ich brauche ihn nicht, aber er ist für eine Sache ganz gut“ sagte sie und lehnte sich fies grinsend in den Stuhl.
„Du bist erst 16! Wie kannst du mit Vegeta…“
„Gegenfrage!“ sagte sie laut, kniete sich im Vierfüßlerstand auf den Tisch und kam ihm sehr nahe.
„Wie kannst du so blöd sein und mit Chichi zwei Kinder haben? So schön ist sie nun auch nicht oder leidest du an Geschmacksverirrung?“
„Erstens DREI Kinder und zweitens Halt die Klappe! Misch dich nicht in meine Angelegenheiten! Kennst du das Wort Liebe? Ich glaube eher nicht sonst würdest du leicht verstehen warum ich sie geheiratet habe, aber ich glaube das kennst du wirklich nicht!“
Sie sprang vom Tisch und lehnte sich an die Wand.
„Gut, das hast du wirklich gut erkannt, aber…kannst du mir sagen…
WOHER ICH DAS WORT LIEBE KENNEN SOLL? ICH HATTE HALT NICHT DAS GLÜCK!“ schrie sie und schleuderte einen Stuhl gegen die Wand.
Sie schaute ihn hasserfüllt an, aber Son-Goku konnte sehen das ihr langsam die Tränen in die Augen liefen.
„Und jetzt verschwinde endlich, ich will nicht bei euch wohnen, weil ich euch nicht kenne und euch auch nicht kennen will!“ schnauzte sie und lief auf die Treppe zu.
Son-Goku tat es Leid, so etwas zu ihr gesagt zu haben und hielt sie am Arm fest.
„Warte, es tut mir Leid, ich wollte das…“
„Ich sagte du sollst gehen und nicht meinen Seelenklemptner spielen!“ versuchte sie zu schnauzten aber Son-Goku konnte an ihrer zittrigen Stimme erkennen das sie am liebsten geweint hätte.
Er zog sie zu sich und umarmte sie fest.
„Weine ruhig, es ist nicht schlimm“ sagte er sanft und strich über ihren Kopf.
„Doch! Ich darf nicht weinen…schlimm genug, dass ich es doch kann…damals hätte ich niemals geweint!“ sagte sie und drückte sich weg.
„Kannst du jetzt bitte gehen?“ sagte sie und ging die Treppe rauf.
„Wenn du es willst, dann gehe ich wohl besser“ sagte Son-Goku und ging auf die Tür zu.
Das war schon drei Wochen her und Son-Goku hatte es noch mal versucht sie zu überreden aber sie schickte ihn wieder nach Hause.
Als er auf den Weg nach Hause war spürte er plötzlich eine starke Energie, eine böse Energie und eine sehr kleine.
„Was könnte das sein?“ fragte er sich und flog den Auren nach.
Auch Sophie und Vegeta spürten diese Energien und flogen ihnen ebenfalls nach.
Als sie etwas abgelegen landeten sahen sie auch Son-Goku der seine Aura gelöscht hatte und mit Son-Gohan, Son-Goten und Trunks über einen hohen Felsen schaute.
Sophie und Vegeta löschten ebenfalls ihre Auren und gingen langsam auf sie zu.
„Was ist das für eine Energie?“ fragte sie leise und schaute nach unten.
Sie konnte einen jungen Mann sehen, der wie eine Mischung aus Vegeta und Son-Goku aussah, nur das er dunkelblaue Augen hatte.
„Wer ist das?“ fragte sie.
„Weiß nicht, nur dass er so aussieht wie ich und Vegeta als wir fusioniert sind und er hat auch einen Schwanz“
„Meinst du er ist vielleicht ein Sohn von einigen Saiyajins die sich damals retten konnten? Also als der Planet Vegeta zerstört wurde, kann doch sein oder?“
„Vielleicht, es muss ja so sein, aber wer ist dieser andere Typ da? Er hat eine riesige Aura und sie ist böse“
Plötzlich begannen die zwei Personen zu kämpfen und der junge Mann tötete nach einer viertel Stunde den anderen einfach mit einem langen Schwert und pulverisierte ihn dann.
„Er scheint stark zu sein“
„Wenn man eine Waffe hat, dann ist es ja noch einfacher“ sagte Sophie und schaute finster.
„Er scheint nicht böse zu sein, vielleicht sollten wir zu ihm gehen“ sagte Son-Goten plötzlich.
„Du hast recht, wir sollten es riskieren“ sagte Son-Goku und er flog zu ihm.
Vegeta und Sophie folgten ihm nach längerer Begutachtung des jungen Mannes.
„Wer bist du?“ fragte Son-Gohan als sie landeten.
Als der junge Mann Vegeta und Sophie sah die abseits von den anderen landeten, funkelten seine Augen leicht.
„Ich kann euch nicht sagen wer ich bin, aber ich will nichts Böses tun“
„Warum hast du diesen Typ da getötet?“
„Er war böse und ihr wärt zu schwach gewesen, ihr hättet es nicht geschafft ihn zu töten“
„Ja, aber wer bist du und woher kommst du so plötzlich?“ fragte Son-Goku.
„Kann ich dich alleine sprechen?“
„Natürlich“ sagte Son-Goku und sie flogen ein paar Meter von den anderen weg.
„Ich heiße Vento und ich bin hier weil ich dieses böse Wesen vernichten musste, er hieß Cooler und war Freezers Bruder, er wäre zu stark für euch gewesen, nur deswegen bin ich hier“
„Vento? Ich kenne dich nicht, woher kommst du?“
„Ich komme aus der Zukunft, genauso wie Trunks vor vielen Jahren, als er dich vor den Cyborgs gewarnt hat“
„Jetzt sag nicht uns steht wieder eine Gefahr bevor“
„Nein, da ich jetzt Cooler besiegt habe werden in zwei Jahren nur ein paar seiner Anhänger kommen, sie sind nicht all zu stark, ihr müsstet sie mit ein bisschen Training besiegen können“
„Bist du auch mit einer Zeitmaschine von Bulma hierher gekommen?“
„Nein, ich habe die Zeitmaschine genommen die meine Mutter gebaut hat als sie noch lebte, sie musste immer alles besser machen als andere, das hat wenigstens mein Vater gesagt“
„Deine Mutter ist tot? Das tut mir leid“
„Sie wurde von Cooler getötet kurz nachdem sie mich geboren hat, ein paar Wochen später, aber jetzt hat sich die Gegenwart vollkommen geändert“
„Deine Mutter ist also kurz nachdem sie dich geboren hat gestorben, aber es hat niemand ein Kind bekommen“
„Ja, normalerweise wäre Cooler erst in zwei Jahren gekommen, aber er hat eine Zeitmaschine aus der Capsule Corporation geklaut und ist somit schon früher hierher gekommen“
„Du bist doch auch ein Saiyajin habe ich Recht?“
„Ja, das bin ich“
„Wer ist denn deine Mutter? Du sagtest sie wollte alles besser machen als andere? Da kenne ich schon jemanden aber das kann ich mir nicht vorstellen“
„Wenn meinst du?“
„Meine Tochter Sophie, weißt du? Ich kenne sie zwar noch nicht allzu lang aber sie hat oft mit Bulma irgendwas gebaut und wollte alles perfektionieren“
„Sophie, ein schöner Name, ich wusste nicht das sie so heißt mein Vater hat es mir nie gesagt, er ist dem Thema immer ausgewichen“
„Also, also willst du damit sagen, dass Sophie deine Mutter ist? Oder eher gesagt das sie deine Mutter wird“
„Ja, ich habe sie heute das erste Mal gesehen und sie ist sehr schön, aber sie sieht ganz anders aus, sie hat lange Haare auf ein paar Bildern, hat sie kurzes Haar…seltsam…“
„Ich, ich glaube ich spinne Sophie soll in zwei Jahren ein Kind kriegen? Aber dann ist sie doch erst 18“
„Ja, aber sie hat sich halt verliebt und da ist es passiert“ sagte Vento.
„Und deinen Vater kennst du?“
„Ja, er ist zwar sehr streng und besteht immer darauf, dass ich hart trainiere, aber ich glaube, dass er tief in seinem Inneren ein Guter Mensch ist“
„Sag das, das nicht war ist…sag mir nicht, dass derjenige dein Vater ist, den ich meine…“
„Wenn du Vegeta meinst dann, muss ich dir leider sagen, dass er es doch ist. Ist es denn so schlimm?“
„Ve…Vegeta ist dein Vater und Sophie deine Mutter? Ich dreh durch“
Plötzlich landeten die anderen hinter den Beiden.
„Seit ihr