Fanfic: Vegetas Liebe19

gestern noch gemacht?“

Suno grinste nur und zeigte auf Vegeta.

„Da fragst du noch? Wir haben uns wieder vertragen und dann…“ sagte sie und strich Vegeta durchs Haar.

„Schön“ sagte sie dann nur noch und schloss die Tür.

„Was hat sie denn?“

„Hey, aufwachen“ sagte sie sanft und wuschelte ihm durchs Haar.

„Ist ja schon gut“ sagte er und setzte sich aufrecht ins Bett.

In den nächsten Tagen trainierten beide immer zusammen und stritten sich nicht mehr.

„Ich fliege jetzt zu Piccolo, ich habe ihm noch einen Kampf versprochen und das ist auch ein gutes Training“ sagte sie und flog los.

„Hallo Meister Quitte!“

„Hallo Suno, was führt dich denn hierher“

„Ich bin auf dem Weg zu Piccolo und wollte mal vorbeischauen“

„Das ist schön, Hey Yajirobi!“ rief Meister Quitte und ging in den Wohnteil.

„Ah er hat wieder Magische Bohnen“ sagte Suno als sie ein Fass entdeckte und nahm sich ein paar.

„Meister Quitte, ich muss weiter, aber ich habe mir noch ein paar Magische Bohnen mitgenommen, das ist doch OK oder? Also bis dann!“ rief sie und flog weiter.

„Hey Piccolo, lass uns kämpfen! Das wolltest du doch oder?“

Nach einigen Stunden waren beide schon ziemlich geschwächt und Suno hatte Piccolo schwer am Arm verletzt.

Als er danach griff und ihn abreißen wollte stoppte Suno ihn.

„Bitte nicht, ich finde das nicht gerade, na ja schön, also, iss lieber eine Magische Bohne ja?“ sagte sie und hielt ihm eine hin.

„Na gut“ sagte er und schluckte sie.

„Piccolo, was ist mit dir? Du kämpfst nicht richtig? Warum unterdrückst du deine Kraft?“

„Das tue ich nicht“

„Doch“

„Und wenn schon, ich mache was ich will“

„Jetzt sag schon“ nervte sie und grinste.

„Willst du mir nicht wehtun oder was?“ fragte sie lachend und er nickte, worauf sie verstummte.

„Was? Aber warum?“

„Ich habe meine Gründe, also lass mich!“

„Bitte sag es mir, ich merke doch, dass du irgendetwas hast. Hast du Probleme? Falls es so ist…“ sagte sie und legte ihre Arme um seine Taille.

„Ich höre gerne zu“ sagte sie sanft und Piccolo wurde rot.

Piccolo setzte sich und schaute nachdenklich auf den Boden.

„Piccolo? Du hast doch gesagt, dass du verliebt bist, hat dir jemand dein Herz gebrochen?“ fragte sie leise und legte ihre Hände auf seinen Wangen.

„Nein, die Person sollte es erst einmal wissen“

„Sie weiß es nicht? Dann sag es ihr doch, das kann nur gut für dich sein“

„Gut…ich…liebe dich“ sagte er leise und drehte den Kopf zur Seite.

„Piccolo…ich wusste es nicht“ sagte sie sanft und drückte ihn an sich.

„Es tut mir so Leid Piccolo, aber, aber du weißt das ich dich niemals…“

„Ich weiß es“

„Tut mir Leid“ sagte sie leise und küsste ihn auf die Stirn.

„Nein, du kannst nichts dafür“

„Ich kenne dich so gar nicht, du gefällst mir so viel besser Piccolo“ sagte sie und lächelte.

„Würdest du mir einen Gefallen tun?“ fragte sie dann.

„Jeden“ sagte er ohne es zu wollen und lächelte.

„Schließe deine Augen, bitte“ sagte sie sanft und strich über seine Wange.

Plötzlich spürte er wie etwas Warmes seine Lippen berührte.

Es fühlte sich so gut an, ihm wurde warm ums Herz.

Er konnte es nicht glauben, sie küsste ihn, nur weil sie ein schlechtes Gewissen hatte…nur weil sie ihm einen Gefallen tun wollte, weil sie ihn nicht lieben konnte.

„Suno! Was machst du da?“ hörte er plötzlich Vegetas Stimme und riss die Augen auf.

„Was, was soll das werden? Warum hast du den Grünling geküsst?“

„Reg doch bitte nicht auf, es ist nicht so wie du es jetzt denkst, ich werde es dir später erklären“

„Wie soll es denn sonst sein? Wolltest du ihm zeigen wie man jemanden Mund zu Mund beatmet oder was?!“ schnauzte er wütend.

„Piccolo, ich mag dich und es tut mir so Leid, dass ich…“

„Nein! Es ist schon gut, geh jetzt lieber“ sagte er nur und ging in den Palast.

Suno schaute Vegeta nicht an als sie an ihm vorbeiging und flog nach Hause.

Als beide in ihrem Zimmer waren schaute Vegeta sie finster an.

„Was hat dieser Typ denn, was ist denn so besonders an ihm? Nur weil er größer ist oder was?“

„Vegeta, jetzt mach dich bitte nicht lächerlich“

„Ach nein?!“

„Es gibt eine Erklärung dafür, also…“

„Du brauchst dir keine Mühe zu machen! Was willst du denn da schon erklären? Erst willst du, dass ich mich vor dir lächerlich mache und den Schwachen Saiyajin spiele und dann vergnügst du dich mit einem anderen! Habe ich vielleicht etwas vergessen?“

„Bitte hör mir zu, so war das nicht…“

„Nein, ich werde DIR ganz bestimmt nicht mehr zuhören! Geh doch zu deinem Piccolo und quatsch ihn voll, ich habe keine Lust dir zuzuhören!“ sagte er und wollte gehen.

„Warte, wohin gehst du?“

„Da hin wo du nicht bist!“

„Hier, dann nimm wenigstens das hier. Vielleicht willst du mir ja irgendwann mal zuhören, denn ich habe es aus einem anderen Grund getan.

„Ach so, das erklärt wirklich alles! Erzähl das jemand anderen!“ sagte er nur und packte sich zwei Kapseln die sie in ihrer Hand hatte.

„Sagst du, sagst du mir wo du hingehst?“

„Nein!“ sagte er kalt und flog aus dem Fenster.

„Warum? Warum muss immer mir so etwas passieren? Warum kann ich nicht einmal Glück haben, warum muss immer alles kaputt gehen?“ schluchzte sie und lies sich auf den Boden sinken.

„Suno? Was hast du?“ fragte Son-Goku und kniete sich zu ihr runter.

„Son-Goku?“ sagte sie leise und schaute ihn mit bleichem und verweintem Gesicht an.

„Komm her“ sagte er sanft und legte seine Arme um sie.

„Er ist so gemein, er, er hört mir nicht zu…ich will es ihm doch erklären…“

„Was denn Suno?“

„Ich habe…ich habe Piccolo…“

„Piccolo und du? Was habt ihr gemacht? Oder was hast du mit ihm gemacht?“

„Ich habe ihn geküsst und Vegeta hat es gesehen, er hört mir aber nicht zu, er, er will mir nicht zuhören…ich will es ihm doch sagen, mich entschuldigen, ihn um Verzeihung bitten, ich will…“

„Hey Suno, warum hast du das nur getan?“

„Er liebt mich, ich hatte so ein schlechtes Gewissen, weil ich seine Gefühle nicht erwidern konnte…ich wollte ihn dadurch ein wenig trösten“

„Du hast wirklich ein zu gutes Herz, dass bringt dich in Schwierigkeiten, aber eigentlich, na ja vielleicht kannst du ja nichts dafür, du bist halt so“

„Das bringt mir Vegeta auch nicht zurück!“ fauchte sie ihn an.

„Suno!“

„Tut mir Leid, bitte entschuldige, ich sollte dich nicht anmeckern nur weil, nur weil…“ sie brach wieder in Tränen aus und klammerte sich an Son-Goku.





So vergingen die Wochen und Suno ging wieder zur Schule, sie konnte sich so ablenken, wenn sie ein paar Kurse über interessante Themen belegte.

Jetzt hatte Suno, Vegeta schon seit drei Monaten nicht mehr gesehen.

„Hey Suno, du darfst dich doch nicht anstrengen“ sagte Son-Goku als Suno mit ein paar Kartons durch die Haustüre kam.

„Son-Goku, das sind nur ein paar Kartons“

„Ja, aber Chichi hat gesagt man darf sich nicht anstrengen, das schadet dem Kind“ sagte er lächelnd und nahm ihr die Kartons ab...

Na? :)

Klickt es, was mit Suno los ist? :)

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