Fanfic: Vegetas Liebe20

Kapitel: Vegetas Liebe20

HUHU! :D

BOAR!!!!!

DANKE FÜR DIE LIEBEN KOMMIS!!!

ICH STELLE BALD AUCH NOCH EINE NEUE FF REIN!!!!

:)

DA JA MEINE DRITTE JETZT SCHON ZUENDE IST UND ICH AUCH NICHT VORHABE SIE WEITERZUSCHREIBEN.

ALSO!

VIEL SPAß BEIM LESEN!!!!



...und nahm ihr die Kartons ab.

„Vielleicht bei normalen Frauen, aber für mich sind diese Kartons nicht schwer“ sagte sie und nahm sie ihm wieder ab.

„Keine Widerrede, ich bin schließlich dein Vater also musst du auf mich hören“

„Son-Goku! Ich bin jetzt 17 und bald werde ich schon 18, ich kann sehr gut auf mich aufpassen! Normalerweise wäre ich ja noch älter, aber da ich auch mal tot war“

„Ja, aber trotzdem, jetzt gib schon her“ sagte er und riss ihr die Kartons wieder aus der Hand.

„Was ist überhaupt da drin?“

„Nur ein paar Bücher“

„Ach so“ sagte er und stellte die Kartons in ihr Zimmer.

„Irgendwie siehst du richtig erwachsen aus, da du auch nicht mehr diese langen Haare hast“

„Ja? Das ist gut“ sagte sie lächelnd.

Suno hatte jetzt kürzeres Haar, das ihr bis zum Ende des Halses ging und zwei lange Strähnen hingen ihr im Gesicht.

„Willst du nicht langsam mal zu Vegeta gehen?“

„Ich war doch schon einmal da, er hat mich doch wieder weggeschickt. Wenn er nicht mehr mit mir zusammen sein will, dann akzeptiere ich das“

„Aber du weißt doch wie er ist, er kann das nicht so zeigen und außerdem kriegst du ein Kind von ihm“

„Wer weiß, kann auch von Piccolo sein, vielleicht durch den Kuss, könnte doch sein, so bekommen sie doch schließlich Kinder oder?“ sagte sie grinsend und streckte ihm die Zunge raus.

„Ich hoffe nicht, nachher sieht er genauso aus wie er und das passt nicht“ sagte er und legte seine Arme von hinten um ihre Schultern.

„Ja du hast Recht, aber ich weiß es nicht und wenn schon, so schlimm wird es dann auch nicht sein“

„Weißt du schon was es ist?“

„Nein, man könnte es jetzt noch nicht erkennen, aber vielleicht sollte ich wirklich mal mit Vegeta reden, falls er es nicht will, dann muss ich es abtreiben lassen, weil es ab dem 4 Monat nicht mehr geht“

„Das würdest du machen?“

„Was soll ich denn sonst tun, ich bin sonst ganz allein damit“

„Du hast doch mich, ich zeige deinem Kind wie man kämpft und ich spiele mit ihm oder mit ihr“ sagte er und lächelte.

„Du bist nett Son-Goku“ sagte sie und lächelte.

„Ich werde dir bei allem helfen, du willst zwar nicht mehr meine Tochter sein, aber dann bist du meine beste Freundin“

„Ja, weil ich erstens nicht deine Tochter bin und zweitens habe ich es dir noch nicht ganz verziehen, was du mit Vegeta gemacht hast“

„Tut mir Leid…aber ich habe das jetzt alles im Griff…oder vergessen…das passt besser“

„Schon gut“

„Warum ist Chichi eigentlich so oft weg?“

„Du weißt doch wie sie ist, sie geht dauernd mit Freundinnen einkaufen oder sie treffen sich um Kaffee oder so was Ähnliches zu trinken“

„Ich finde das schwachsinnig, na ja, ist ja nicht mein Problem“ sagte sie und ging dann in ihre Zimmer.

Das nutzte Son-Goku aus und ging zum Telefon.

„Vegeta? “

„Kakarott? Was willst du?“

„Könntest du vielleicht vorbeikommen?“

„Warum sollte ich?“

„Äh…na ja, wir, wir könnten doch ein bisschen trainieren oder kämpfen“

„Gut, ich komme“ sagte er genervt und legte auf.

„So, das wäre Schritt eins“ sagte er und rieb sich die Hände.

Als es an der Tür klopfte, verschwand Son-Goku schnell in seinem Zimmer, damit Suno öffnete.

Sie ging mit einer Brille auf der Nase und einem Buch in der Hand zur Tür und öffnete sie.

„Ja?“ fragte sie und schaute weiter in ihr Buch.

„Wo ist Kakarott?“

„Weiß nicht, Son-Goku? Besuch für dich!“

„Wollen sie reinkommen?“

„SIE? Ein bisschen kennen wir uns doch wohl noch oder?“

„Was?“ fragte sie abwesend.

Vegeta riss ihr das Buch aus der Hand und legte einen Finger unter ihr Kinn.

„Hallo“

„Ach so du bist das, ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. Tut mir Leid“

„Schon gut, wo ist Kakarott?“

„Ich schaue mal nach, warte hier“ sagte sie nur und ging die Treppe hoch.

„Son-Goku?“ fragte sie und klopfte an seine Zimmertür, aber er antwortete nicht und hatte auch die Tür verschlossen.

„Tut mir Leid, aber es scheint so als wäre er nicht da, soll ich ihm etwas ausrichten?“

„Was? Er hat mich doch hierher bestellt und jetzt ist er nicht da!“ schnauzte er und ließ sich in einen Sessel fallen.

„Sag mal, hast du zugenommen?“

„Was bist du eigentlich für ein Mann? So etwas sagt man nicht zu einer Frau klar? Aber um deine Frage zu beantworten, eigentlich schon, aber auch wieder nicht“.

„Hä?“

„Na ja, wenn ein Kind kriegen und zunehmen in deinem Sinne das gleiche ist, dann habe ich schon zugenommen“ sagte sie und nahm ihre Brille ab.

„Was? Sag das noch mal“

„Ich bekomme ein Kind, du hast mich ja weggeschickt, als ich vor zwei Monaten bei dir war“

„Es muss ja nicht von mir sein, kann ja auch von diesem Grünling sein“

„Vielleicht, aber das ist, denke ich jedenfalls, eher unwahrscheinlich“ sagte sie nur und vergrub ihr Gesicht wieder in einem Buch.

„Wie konntest du ihn nur…?“

„Oh, der Prinz fragt mich warum? Komisch, ich kann mich daran erinnern, dass ich vor drei Monaten versucht habe es dir zu sagen, aber da hat es dich nicht interessiert, also warum fragst du jetzt?“

„Was dagegen?“

„Ja, also frag nicht, denn jetzt kann es dir auch egal sein!“

„Ist es aber nicht! Wer weiß von wem das Kind ist! Nachher ist es von mir, dann steh ich wieder blöd da!“

„Wieso denn? Wir sind doch getrennt, also musst du dir doch keine Sorgen machen, falls es von dir ist, außerdem ist es von dir! Es ist doch vollkommen absurd daran zu denken, dass ein Kuss so etwas bewirkt, auch wenn Namekianer ihre Nachkommen…anders bekommen als wir…aber egal jetzt, du brauchst du keine Sorgen zu machen, ich werde dich damit nie konfrontieren“

„Dann ist ja gut…jetzt sag schon!“

„Na gut…also…“ fing sie an und erzählte ihm das Piccolo ihn sie verliebt war und sie es nicht übers Herz brachte ihn einfach so zurückzulassen.

„Nur deswegen?“

„Ja, er tat mir so leid, ich hatte so ein schlechtes Gewissen“

„Na ja, ist ja jetzt auch egal, ich geh dann mal wieder“

„Gut“ sagte sie und ging mit bis zur Tür.

„Vegeta? “

„Ja?“

„Können wir nicht wenigstens wieder Freunde sein?“

„Vielleicht“ sagte er nur und flog davon.

„Können sie schon erkennen was es ist?“

„Ja, aber da ist noch etwas…“

„Was denn? Antennen?“

„Wie kommen sie denn darauf? Da ist ein, ein Schwanz am Po…denke ich…so sieht es aus“

„Ach so, das ist gut, dass ist gar nicht schlimm, das ist bei uns so üblich“

„Bei ihnen?“

„Ja wissen sie, mein Vater ist ein Saiyajin, und der Vater des Kindes auch“

„Saiya was?“

„Saiyajins, aber ist auch nicht wichtig, was ist es denn?“

„Na ja, entweder sie haben eine Tochter mit drei Beinen oder einen gesunden Jungen“

„Einen kleinen Jungen, das ist ja süß“

Der Arzt lachte und stellte das Ultraschallgerät aus.

„So, kommen sie in ein bis zwei Monaten noch mal vorbei, damit ich sie noch mal untersuchen kann und gehen sie zur Schwangerschaftsgymnastik, das wird einer jungen Mutter wie ihnen gut tun“

„Gut, das werde ich machen, auf wieder sehen!“

„Auf wieder sehen!“

„Hey Son-Goku! Rate mal was es ist“

„Ein Mädchen?“

„Nein, ein Junge und ein Saiyajin noch dazu, reinrassig sogar“ sagte sie stolz.

„Das ist doch schön, hast du gehört Vegeta? “

„Ja“ brummte Vegeta, der tief in einem Sessel saß.

„Du bist hier?“

„Was dagegen?“ schnauzte er.

„Nein, du musst ja nicht gleich wieder so gereizt sein! Außerdem brauchst du keine schlechte Laune zu haben, ich habe dir gesagt, dass du dich nicht um mich und das Kind kümmern musst und wenn ich dir das sage, dann kannst du mir das auch glauben, ich verspreche es dir, ja?“

„OK“

„Aber einen Gefallen tust du mir doch oder?“

„Was denn?“

„Suchst du mit mir einen Namen aus?“

„Warum ich?“

„Ich weiß nicht, er soll dir ja auch gefallen und er soll sich gut anhören, schließlich soll er genauso stark werden wie du und da braucht er doch einen

Namen der genauso schön ist wie deiner“

„Wenn es sein muss, aber jetzt nicht“

„Danke“ sagte sie lächelnd und fiel ihm um den Hals.

Es vergingen wieder ein paar Tage und Suno besuchte Vegeta.

„Vegeta? Ich bin es Suno“ rief sie und klopfte an die Tür.

„Komm rein“ sagte er nur und öffnete die Tür.

Suno brach fast zusammen, als sie sein Haus sah.

„Wie sieht es denn hier aus?“

„Ich habe keine Zeit zum aufräumen, schließlich muss ich trainieren und ich bin keine Putzfrau“

„Warte, ich mach das schon!“ sagte sie und im Nu hatte sie wieder ihre schwarzen Handschuhe und ihr rotes Stirnband an.

„Platz da, jetzt bin ich dran!“

„Wie ihre Mutter“

„Nein, dass stimmt nicht! Ich mag Hausarbeit genauso wenig wie du, aber ich muss dir ja einen Gefallen tun, dafür, dass du mit hilfst“
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